26. Mai 2012 um 14:28
Naja okay hast ja recht.
Nächste Woche Schau ich nach, was die an radaufhängungen da haben;)

Mfg
Wan ich das Schwert tue aufheben
wünsch ich dem Sünder das ewig Leben
27. Mai 2012 um 21:24
von irgend nem altem PKW Anhänger, etc. würds auch tun, oder ne alte nichtangetriebene Hinterachse von irgend ner alter Karre .
Ich word da schaun das du was kriegst wo evtl. gleich noch ein Notrad dazu vorhanden ist, das ist nämlich schön klein und mechanisch stabiler sprich belastbarer.


Ich will mal ein anderes Thema in den Vordergrund rücken wie willst du den Bär führen???? Ich ann dir aus eigener Erfahrung sagen das eine runde Führung schei... ist!

Tschau Torsten

 
27. Mai 2012 um 22:17
Warum denn immer das mit der Achse????? 2 Lagerböcke, eine Stahlwelle und ein paar Ringe, die über die Welle passen, die dann mit Schwerspannstiften in der Welle fixiert werden. Die Welle kann nicht verrutschen und gut is. Eine dicke Platte lasern lassen, oder brennschneiden, an der dann der Bolzen für die Aufhänung des Bärs montiert wird. In die Stahlwelle eine Bohrung gemacht für eine Schraube zur Sicherung der Trägerplatte für den Bär, damit man sie dann ordentlich anschweissen kann. Am besten wäre da eine 16er Senkkopfschraube 12.9, die würd nämlich nicht überstehen und wiederum Probleme mit dem Abstand zur Bäraufhängung bringen, falls nicht versenkt. Und beachte, ich würd an ein Wuchtgewicht anbringen, das würde nochmals etwas von der Tanzbewegung dämpfen, die das Gerät dann vollziehen würde. Das von Torsten vorgeschlagene Notrad, was ich auch toll finde, würd ich an das hintere Ende der Stahlwelle setzen und von dort würd ich mit dem kippenden Motor den Antrieb steuern. An Falkes Stelle, würd ich sowieso ein 4 Pfosten Konstrukt bauen, um dem ganzen etwas mehr Gewicht zu verleihen, wie ja so schon von Torsten im Vorfeld beschrieben wurde. Auf dieses 4 Pfosten gestell würd ich dann die Welle mit den Lagerböcken auflegen. Ausserdem könnte man dann daran auch ne wirklich stabile Führung für den Bär anbringen.

Als Führung für den Bär würd ich ein starkes Flacheisen nehmen, auf welches ich zwei schmälere Flacheisen auflegen würde. Die Geschichte würde ich mit Senkkopfschrauben montieren, weil man da noch etwas in Bezug auf Genauigkeit nachrichten könnte, wenn man in der dickeren Platte die Löcher etwas grösser wählt. Wenn man sehr genau arbeitet, kann man mit Zylinderstifte das ganze dann gut fixieren und problemlos montieren. Die äussere Führung ebenfalls nur schrauben, wegen der Einstellung der selben. Hier die Stifte weglassen, um später gewisse Bereiche neu einstellen zu können. Hierbei würd ich ein Negativ von der Bärführung vorschlagen. Einen stabilen Rahmen für den Bär, so das da nix abreisst.

Also mein lieber Falke, solltest du wirklich das Gerät bauen, glaub mir, mit 100 Euro an Material, kommst du da nicht hin. Würd mir die Träger für den Rahmen sowieso vom Alteisen besorgen! Da gibts immer wieder gute Träger, die nur leicht braun sind, wie Maik immer sagt, für mich ist das Flugrost . Neu Ware wird dir die Schuhe von den Füßen reissen!

Dann rate ich dir an, trotzdem eine Art Fundament zu bauen, aus Stahlbeton, auf welches du den Hammer stellst. Erstens brauchst du dann nicht so lange Trägerteile besorgen und zweitens tanzt dir das Gerät dann nicht durch die Werkstatt und du hinterher! Denn das wird es, wenn der Hammer zu leicht wird.

Was die Schabotte angeht, so könntest du sie auch gut an den 4 Pfostenbau befestigen.

Mal schaun, vieleicht mach ich die Woche mal ein paar zeichnungen und stell sie als Fotos ein. Kommt ganz drauf an, wie schwer ich die Woche wieder mit allerhand Blödsinn im beruflichen belastet werde!


Bis denn,

Ingo, der es sich evtl anders überlegt. Falke weiss wovon ich rede!

 
http://naabtal-klinge.de/

........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du  Hammer schlage zu!..........

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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
27. Mai 2012 um 22:51
Ingo bringt es gut auf den Punkt das Problem scheint hier ein Monetäres zu sein, sonst würde Falke einsehn das mit ein paar Kröten nur dann sowas realisiserbar ist wenn, man entweder einen gewaltigen Schrott/Materialfundus hat , glück oder nen verständnissvollen Chef!

Ingos Bärführng ist übrigends ne gute die sollte sich Falke mal genau ansehen.
Schau dir nochmal die Japaner an und vergleiche sie mit den Tirehämmern, unterm Strich sind die Tirehammer für mich vereinfachte Japaner.
Wenn ich mir die bekannten ansehe die so im laufe der Jahre durchs Netz gegeistert sind würde ich keinen bauen ganz ehrlich.

Und lieber eine Hydraulikpresse im H-Rahmen, bauen die gerade zum Messermachen bei weitem flexibler ist.

Tschau Torsten

  
28. Mai 2012 um 00:14
Vielen dank.
Ich denke mit einer Skizze wäre es für mich visionärer;)
Klar wird das schon was Kosten, aber ich will auch keine Ingenieurskonstruktion, sondern was den Zweck erfüllt
Ich schau mal was es gibt....aber wenn ich Torsten versteh nehm ich gegenfalls(wenns nichts gibt) die Achse;P
Weil eine Achse ist billiger und zeitgünstiger, als lagerböcke und Wellen und natürlich schwerer.

MfG
Wan ich das Schwert tue aufheben
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28. Mai 2012 um 10:39
Ich sehe bei der Achse das Problem, mit dem festschweissen! Ich hab mal mit nem Freund der fit ist im Bezug auf Autoteile, auf nem Schrottplatz gewühlt, wo die Teile fein säuberlich ausgebaut werden und man nicht lange suchen muss, gewühlt, weil ich ja auch nen Tire bauen wollte. So viel Fleisch ist da nicht vorhanden zum schweissen. Das sind alles dünne Bleche. ........ Könnt vlt reissen wenns net sauber und fachmännisch gemacht wurde. Da seh ich ein weiteres Problem mit Verletzungspotential!

Was ist dir lieber? Eine "Achse" mit nachhaltigem Problempotential oder was, das 50 Euros mehr kostet und mit dem deine Kinder irgendwann noch arbeiten könnten?????

Mit was das den Zweck erfüllt und keine Ingeneurskonstruktion, kann ich dir nur sagen, wähle das Ingeneursteil! Hinterher bist du dankbar. Was willst du mit nem Hammer, bei dem sich das Gestell aufbiegt, anstatt den Stahl umzuformen????

Ich erwähne es nochmals! Für 100 Euro bekommst du keinen vernünftigen Hammer! Vergiss die Kinderlein, die sich da in youtube ne Murxmaschine gebaut haben und voller stolz nen Hammer zeigen, bei dem der Bär wackelt wie der Arsch von nem Dackel der sich freut!

Mach dich auch noch auf die Suche nach jemanden der dir das Gestell schweisst! Ich hab keine Lust irgenwann mal im Forum zu lesen, das ein 17 jähriger von ner selbstgebauten Killer-Maschine verunstaltet worden ist! Wahre Worte sind nicht schön und schöne Worte meist nicht wahr! Tut mir leid, wenns etwas hart kommt, aber es ist die Realität!

Ich bin der letzte der dir deinen Hammer nicht vergönnen würde. Deshalb hab ich dir auch schon privat geschrieben.

Ich werd mal schaun was ich diese Woche an Zeichnung machen kann.


MfG

Ingo

 
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28. Mai 2012 um 10:57
Okay das mit dem blechschweißen kenn, da haält meistens nur eine gute WIG Schweißnaht;)... Und da braucht man schon richtig Erfahrung.<br />
Na dann Schau ich mich nach nem Ersatzrad mit Aufhängung um, wenn sich Ende der nächsten Woche zeit findet.<br />
Ich hab die Gelenkarme in ihrem Grundaufbau fertig, Kann demnächst ein Bild reinstellen.<br />
Habe dafür Vierkantstahl genommen: 3mm stark und 40mm breit<br />
<br />
MfG
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Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2012 um 11:03, Henrick Stark
28. Mai 2012 um 14:06
Vierkantrohr mit 3mm Wandstärke? Das reicht nicht! Die gibts auch in 5-6mm Wandstärke. Und eine Basische Elektroden Schweissnaht richtig ausgeführt ist besser als eine WIG Naht.
Sag mal bist du wirklich erst 16?

Ich würde dich als 16 Jährigen unterstützen, weil man nicht früh genug damit anfangen kann Erfahrung zu sammeln, und ich selbst Söhne in diesem Alter habe.
Wenn dem aber nicht so ist , und ich irgendeinem "nicht fleissigem Mitbürger" um nicht faulen Sack zu schreiben, gratis all meine Erfahrung auf die Nase binden muss hätte ich ein massives Problem damit. Also tu irgendwas damit ich dir glauben kann.

Gruss Rom.
Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2012 um 14:07
28. Mai 2012 um 14:34
Also die schweißnähte halten auf jedenfalls, habs mit dem vorschlaghammer getestet.
Also auf mich hat das eig. Einen sehr soliden Eindruck gemacht...
Ja ich bin 16, schau dir das Bild an oder frag Willi, bei dem ich schon geschmiedet hab;)

Mfg
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28. Mai 2012 um 14:41
@Rom
Vergrößere doch sein Bild,das Alter nehme ich ihm ab.
Das mit dem schweißen hast du ja schon Richtig gestellt.

Aber 100 € würde ich für so einen angestrebten Hammer nicht ausgeben,Ok,ich wurde ja auch nur Elektroden und Flexscheiben kaufen und gegebenenfalls noch ein bissel dem Schrotti.

@Ingo
Er braucht ja das vorgeschlagene Autoteil nur so befestigen wie es auch am Fahrzeug ist,die Halterung dafür kann man dann ja dementsprechend dimensionieren.

Gruß Maik

PS. Vorschlaghammertest ist bei sowas fragwürdig.
Homepage
Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2012 um 14:43, Maik Schnitzer
28. Mai 2012 um 14:54
Da ich mich nie mit Fahrzeugteilen beschäftigt habe, hab ich mir gerade die frage gestellt, wie ich die aufhängung anbringen kann.
Ist die so gebaut, dass das Rad darauf passt und ich das andere Ende entweder dranschweißen oder Schrauben kann?;)....oder muss irgendwas gefräst oder gedreht werden?

MfG
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28. Mai 2012 um 21:50
Mit der Radaufhängung kann ich mich nicht anfreunden! Weil ich wissen will wie der Bolzen für die Bäraufhängung befestigt werden soll, an einem dünnen Blech der Felge!!!??? damit er hält. Da hängt nämlich viel Kraft dran und der muss was halten!!!

Man wird es sehen, wenn das Ding wild um sich schlägt.

@ Falke, du machst nen dicken Fehler. Du meinst du schmierst ein paar Eisenröhrchen zusammen und das Gestell steht. Dann noch mit 4 oder 5 Heftpunkten ein Teil vom Schrott angeleimt und eine Schraube an die Felge geheftet und ein Rohr für die Führung mit Draht als Sicherungsstift. Ein alter Kopf von nem Vorschlaghammer und eine 90 mm Welle als Amboss und fertig ist die Wundermaschine...... Vergiss das. Wenn ich die Beiträge von dir lese, sehe ich so ein 80$ Teil aus Blech von den Amis. Das dann nach dem beenden der Aufnahme des Videos, zusammenbricht und 3 Leute verletzt!

Ich schließe mich Rom nun an, er hat die Aussage absolut gut rübergebracht!

Fang mal an, und zwar mit Ratschlägen die dir gemacht wurden. Und tu mir nen Gefallen, vergiss die doofen 30er 4-Knt. Rohre mit 2 mm Wandung! Das ist nur ein Traum. An einen Besen machst du auch nen Stiel und kein Schaschlikstäbchen!!!!!!!!

Was das austesten von Hammerschlägen auf die Nähte angeht, hast du warscheinlich zu wenig Ahnung was alles für Kräfte auftreten. Zentrifugalkräfte sind um ein vielfaches höher, als du mit dem Schlegel schlagen kannst! Glaub mir!

Wenn es so weiter geht, wird aus diesem Beitrag eine hundertseitige Abhandlung an Vorschlägen und du hast nicht mal noch mit dem Grundrahmen des Hammers begonnen! Mach was!

Wie breit machst du das Grundgestell, wie lange? Soll der Hammer für immer auf der Stelle stehen oder willst du ihn transportieren??????? Hast du dir da schon mal Gedanken gemacht????

Geh und kaufe Stahl, keine Pappröllchen! Mach einen Grundrahmen für das Gerät und dann gehts weiter. Du hast dann immer noch Zeit, dir zu überlegen wie der nächste Schritt aussehen wird. Und wir sehen dann, ob es sich lohnt weiter Energie und Zeit in Tips und Ratschläge zu investieren.
Hier sind Leute, die ne Menge auf dem Kasten haben und dir helfen können. Ich hoffe du weisst das zu schätzen!

Ingo

 
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
28. Mai 2012 um 22:54
Von welchem Bild redet Ihr?

Ich schlage vor wie Ingo es bereits angedeutet hat, Falke fängt an mit bauen, und wir reden dann über den nächsten Schritt oder wir fangen an mit löschen oder schliessen diesen Tread vorübergehend bis Irgend ein Hauch von Fortschritt zu erahnen ist. 
Nichts für Ungut. Rom. 
28. Mai 2012 um 23:57
Nabend Romain

ich nehme an er will diesen Hammer nachbauen!




Und ich kann dir jetzt schon sagen das der nicht freiwillig auf seinem Platzstehen bleibt und die Umformleistung vielleicht 20% von dem Hammer hat, mit dem Falke bei Nandger gearbeitet hat.
Der hammer ist nur sehr begrenzt einstellbar, viel zu leicht aufgebaut, Einzelschläge sind nicht mal im Traum machbar, ein typischer Ami halt!
Der taugt einzig und allein zum Recken, selbst das abschroten mit Hilfswerkzeug ist bei einem solchem schon Abenteuer.

Wenns schon sowas sein muß dann bau mit Luftzylinder und verschiebbarer Steuereinheit, da hast du viel mehr von und ein gescheiter Kompressor ist nie verkehrt.

Tschau Torsten der sowas garantiert niemalsnie bauen würde.



29. Mai 2012 um 06:28
Falke fängt an mit bauen, und wir reden dann über den nächsten Schritt oder wir fangen an mit löschen oder schliessen diesen Tread vorübergehend bis Irgend ein Hauch von Fortschritt zu erahnen ist.

Danke Rom, du nimmst mir die Worte aus den Fingern!

Ich denke wir sind uns einig, wenn es um die Hilfestellung für Falke geht. Aber aus dem Beitrag sollte kein Telefonbuch werden.


Ich würd sagen, wir überlassen es Falke, was als nächstes geschieht. Bau oder abschließen des Beitrags!


Ingo

 
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