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Also ich benutze beim Grillen immer eine Grillgabel. Für Würstchen vielleicht nicht ganz so praktisch, aber bei uns gibt es mehr Schwenker und Kaninchenteile vom Grill. Dafür ist eine Grillgabel perfekt. und für Marshmallows ist sie auch lang genug.

Schöner Korkenzieher, Edgar. An sowas wollte ich mich auch mal probieren.

Ja, das Ausgangsmaterial war normaler 16x16er Stahl. Wenn ich keine Kuh wenden will, sollte das ausreichen
Wurde am Ende oben mit Bienenwachs und an den Zinken mit Leinöl behandelt

Ich hab letztes Wochenende auch wieder eine Grillgabel als Geschenk geschmiedet.

Hallo,

ich helfe gerade bei einer Schmiedeauflösung.
Dort steht noch ein altes Ringhorn. Es ist mindestens 120cm hoch, genau ausmessen könnte ich es nächsten Samstag noch.
Es steht leider seit Jahren draußen, hat also schon einige Rostspuren.
Hat jemand daran Interesse? Ich könnte es im März zum Schmidetreffen in Zell mitbringen.

Preislich müsste ich noch nachfragen, falls Interesse besteht.

Gruß
Daniel

Gefällt mir sehr gut. Danke fürs zeigen. Tolle Idee mit den Tordierungen.
Da ich so ein Gerät auch noch sehr gut gebrauchen kann, werde ich damnächst auch mal eine Kopie davon schmieden.

Für rmeine Vater zum Geburtstag habe ich ein Grillset bestehend aus Grillgabel und Schwenker-Wender geschmiedet.
Der Schwenker-Wender hat saarländisches Normmaß, d.h. man kann damit eine Flasche Bier aus dem Kasten heben.
Ausgangsmaterial war 12x12er Vierkantstahl. Als Rostschutz habe ich am Schluss Leinöl eingebrannt.
Dazu noch einen kleinen Presenter gebastelt.

Wenn die Schmiede (irgendwann) fertig ist, mach ich die Liste zum eintragen.
Und dann kann auch das ein oder andere Kaninchen auf dem Grill landen

80 Kaninchen grillen? Dann muss ich aber das ganze Forum einladen
Und danach wäre ich ganz sicher wieder Single. Wäre auch blöd...

Ich renoviere grade den ehemaligen Schweinestall. Wenn ich dort nen Kamin hochziehen darf (Nachbarn), hab ich schon den perfekten Standort gefunden. Ansonsten muss ich mal schauen, wo ich noch was bauen darf.

Ja, das Gebläse habe ich auch noch vor aufmachen und zu säubern vor'm benutzen. Und mal schauen, ob der Motor sich überhaupt noch dreht oder im Laufe der Zeit fest geworden ist.

Volker: Ich glaube am aktuellen Standort hätte ich wohl ein Problem mit meiner Frau und den Kaninchen auf der anderen Seite. Wenn ich da auf den Amboss haue sind die ja taub

Vor einigen Monaten haben Freunde mir eine "kleine" Esse geschenkt, die seit Jahren irgendwo im Stall stand, dauerhaft begraben unter Strohballen.
Nach dem Freiräumen war sie dann etwas größer als erwartet (160x90) und sauschwer (geschätzt 500kg)
Da dort weder befestigter Boden (eher Matsch und Schlamm), noch ein breiter Durchgang exitierte, musste ein Alternativplan her.
Also wurde nach langem Überlegen letzte Woche ein Zaun demontiert und das Ganze mit Seilwinde, Traktor und Brettern über die Böschung zur Straße rausgezogen.
Gestern hatten wir dann endlich Zeit, ich habe noch schnell eine "Ameise" organisiert und dann wurde die Esse mit viel ziehen und schieben auf den Anhänger befördert.


Daheim dann ans abladen gemacht (leider dieses Mal alleine), was aber dank befestigtem Boden fast wieder einfach war.


Jetzt konnte ich das Ganze erst einmal in Ruhe begutachten. Die ca. 3cm Dicke Stahlplatte erklärt schonmal das Gewicht, der Schraubstock sieht noch gut aus (vom Lack abgesehen, aber der muss eh runter) und eine zweite Feuerschüssel lag auch noch dabei.
Die Füße sind schon ziemlich verrostet, manches durch das rausziehen etwas verbogen, aber alles ist noch erstaunlich leichtgängig. Den Motor muss ich noch testen.
Alles in allem ein anstrengender, aber schöner Feiertag (für mich, meine Frau war nicht ganz so glücklich).

 

Jetzt steht das ganze erstmal in der Scheune und wird wieder hergerichtet. Jetzt muss ich auch langsam mal nach einem Raum suchen, in dem ich meine Schmiede einrichten kann. Das Teil schiebe ich nicht einfach mal raus und wieder rein.

Ich frag erst mal die Schlosserein hier im Ort.
Ansonsten ist der nächste Stahlhandel auch nicht so weit weg.
Aber danke für die Infos!

Ich habe meinen Eichenklotz am Sonntag mal gründlich entrindet und mit dem Ziehmesser abgezogen.
Hat sich gezeigt, dass sich schon allerlei Getier unter der Rinde eingenistet hatte.
Jetzt muss ich mal schauen, woher ich den Stahl für die Bänder bekomme.
Der S235JR ist doch eigentlich nur ein Baustahl analog dem SR37, oder? Mal schauen, wo der nächste Stahlhandel in meiner Nähe ist.

Na das höre ich doch gerne. Ich hatte schon befürchtet, dass ich noch 2 Jahre warten müsste.
Dann muss ich mich mal ans schälen machen

Hallo,

ich hab mir letztes Wochenende nen neuen Eichenklotz für meinen Amboss besorgt.
In einem der letzten Threads wurde ja schon gesagt, dass mindestens die Rinde, besser auch noch das Splintholz, entfernt werden sollte. Das werde ich als nächstes auch noch machen.

Aber wie lange muss ich den Klotz trockenen lassen, bevor ich ihn benutzen kann? Ich konnte dazu leider nichts finden.
Und wann soll ich die Metallbänder darum legen? Jetzt schon, oder erst wenn er einigermaßen trocken ist?

Der Stamm wurde zwar bereits vor einem Jahr geschlagen, aber ist halt immernoch sehr nass, da er im Wald lag.

Gruß
Daniel

Danke für die Infos, Andreas.
Der Hammer ist bei mir für feinere Arbeiten da. Mit seinen 500g ist er dafür vollkommen ausreichend.
Egal, ob's ein Schmiedehammer war oder nicht, jetzt ist es einer,