21 de dezembro de 2014 20:17
Ich habe meinen mit 2 eingeklebten Gewindestangen vorn seitlich am Boden fest verschraubt. Mit nur zwei Befestigungen bin ich aber nicht ganz zufrieden. Oft habe ich den eindruck das sich der Hammer bei Volllast hinten etwas aushebt und werde noch die Befestigung hinten seitlich nachrüsten. Auch die Antirutschmatten habe ich entfernt und durch Schweissbahnen (Elefantenhaut) ersetzt, der Hammer liegt dann einfach besser Plan auf weil sich die schweissbahnen bessr dem Fussboden anpassen. Ein extra Fundament für den Hammer habe ich nicht, meine Betonplatte ist ca. 25cm dick. Ohne Befestigu fing der gute an zu wandern.PA030174_800x600_100KB.jpg
21 de dezembro de 2014 21:19
Jungs,
Ich schließ mich den Meinungen von Timm und Achim an.
Es ist blos ein Meitinger. Ersteinmal soll er auf das normale Fundament, dann kann man sehen wie das wirkt.
Wenn ich jetzt ein Loch grabe für den Fedi, und für den ein Fundament mache, was definitif nicht überdimensioniert wird, da ich genügend Betonboden durchdringen müsste, und später mal was anderes kommen soll, dann kann ich das fundament nicht nutzen.
Wenn ich allerdings meine jetzige Methode mache bleiben mir nur 2cm Nivelierfundament am Boden erhalten, welches noch recht einfach wegzustemmen ist.
Ich werde morgen mal die Betonstärke des Bodens "erbohren".
Grüße,
Alex
22 de dezembro de 2014 11:29
Auch wenns nur ein Meiti ist, isses nicht lustig wenn dir das Werkzeug von der Werkbank hüpft oder das Gebäude risse bekommt.
Heb entweder ein entsptechendes Loch aus und bau ein entkoppeltes Fundament nach Angaben des Herstellers, oder schau dir mal an wie das bei meinem wesentlcht stärkerem Hessenmüller gelöst ist. (Übrrigends identisch zu meinem Kuhn was vermutlich ein blanker Zufall ist?? Oder vielleicht bewährt??)

Bewährtes und Stahlbeplanktes Betonfundament, Hubwagentauglich und 4 Schwingmetalle an den enden, da wackelt und vibriet am Gebäude oder Boden gar nix und der Hammer hat ein ausgewogenes Zug- Verhälltniss Bär/Schabotte.

Tschau Torsten

22 de dezembro de 2014 15:35
Hallo Torsten,

ach bei Dir ist der Hessenmüller gelandet

Schön zu wissen ...

Tschau!
Folgt PARX auf Instagram https://www.instagram.com/parxforging/
22 de dezembro de 2014 19:38
Hallo Torsten,

sieht ja traumhaft schön aus, dieser Hessenmüller & Söhne!! Wieviel Bärgewicht hat denn das hübsche Teil?

Was das Fundament betrifft: Richtig optimal ist diese mobile Art der Aufstellung allerdings auch nicht. Die Schlagachse müßte immer möglichst im Masseschwerpunkt liegen. Was nützt die Fundamentmasse hinter der Schlagachse, wenn vorne nichts (oder nur sehr wenig) vorhanden ist?
Relativ wenig! Die größten Schwingungen werden über die vorderen Schwingmetalle direkt abgeleitet. In diesem Fall ist ein entsprechend dimensionierter Betonboden sicher sehr hilfreich...

Grüße

Sebastian
Última edição: 22 de dezembro de 2014 19:41, Sebastian
22 de dezembro de 2014 20:15
Nabend Sebastian

Bärgewicht schätze mal das wird ein 55 oder 65kg sein genauer kann ich das im Moment nicht eingrenzen, kann ich dir aber im Frühjahr sagen da werde ich den Zylinder ziehen, da kann ich ihn wiegen.
Wäre zwar nicht nötig aber ich überhohle alle Maschinen bevor sie wieder täglich arbeiten müsen aus Prinzip.

Zum Thema Fundament gebe ich dir erst mal pauschal recht, Ideal ist auch das nicht, ein weiteres Fundament aber auch wiederum nicht unbedingt nötig wenn ein herkömmlicher Betonboden vernünftiger Dimesionierung ohne weiteren Keller vorhanden ist.
Dann muß man noch ins Kalühl ziehen was damit gemacht werden soll, um in letzter Konsequenz zu entscheiden ob das so gaht oder Nicht.
Mein wesentlich leichterer Kuhn, sitzt nebst Elastomermatter auf einem formschlüssigem Stahl/Beton Fundament (allerdings deutlcih stärker) Und hat zusätzlich ein vom Gebäude entkoppeltes Fundament.Da sind keine Schwingungen mehr spürbar.

Beim Hessenmüller werde ich das ähnlich machen, nach Grube das Fundamet berechnen das erforderlich ist um Kraft und Gegenkraft ins Gleichgewicht zu bringen und zusätzlichz ein entkoppeltes Fundament gießen.

Nötig ist das aber bei den arbeiten die ich damit mache nicht unbedingt, was sicher bei einem Kunstschmied anders aussieht.

Beim Hessenmüller muß ich mich zudem ein wenig koregieren es sind 5 Element und in Stahl gefasste Aussparungen für den Hubwagen so das die Kraft tatsächlich in gerader Linie wirkt.

Tschau Torsten
23 de dezembro de 2014 00:27
Glückwunsch zu dem Hessenmüller...das sind grundsolide Maschinen... Ich hab den etwas größeren Bruder zu deinem...geschätzte 80kg Bärgewicht... war irgendwie ne Eigenart von Hessenmüller nie ein Typenschild auf den Maschinen zu befestigen.
1.Lehrjahr: "Lerne dem fliegenden Hammer auf Sicht auszuweichen."

2.Lehrjahr: "Lerne dem fliegenden Hammer intuitiv auszuweichen, ohne die Arbeit dabei zu unterbrechen." 

3.Lehrjahr: "Lerne Werfen."       
23 de dezembro de 2014 11:15
Will den Thread hier nicht kapern, ja sind schöne Maschinen, hast du ein Bild zu evtl eigenen Thread?

Tschau Torsten
2 de janeiro de 2015 19:05
So, nun gehts weiter, heut hat sich wieder etwas getan.
Ich habe das Durchgangszimmer umgeräumt und die Einrichtung mal so wie ich mir das Vorstelle eingeräumt.
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Ich werde diesen Raum als Schleif/Flexzimmer, generelle Werkbank bzw. Anreißarbeiten (gerade auch für Blecharbeiten), Lagerzimmer für alle Kleinwerkzeuge (Anreißzeugs, Feilen, Schleifpapier etc.) und für alle Elektrischen Handmschinen verwenden. Im Endeffekt ist der Raum so schon fertig eingeräumt, mehr will ich gar nicht Einräumen, alles was auf der Gegenüberliegenden Seite steht kommt noch raus da es entweder Kleinkram, Abfall, oder mein Federhammer der ja dann in die Schmiede kommt sind.

Ob ich den Autogenbrenner hier Installiere weiß ich noch nicht, ich denke allerdings das der Lagerplatz für die Gasflaschen recht Optimal ist, da ich innen noch zwei Befestigungshaken für eine Kette (Umfallsicherung) innen Anbringen kann, das Schlauchpaket ebenfalls im unteren Bereich aufhängen kann und dadurch den Schrank bei Winkelschleiferarbeiten (Funkenflug) schließen kann.

Den Amboss werde ich als Werkbank-Amboss verwenden, er scheint mir hierzu hervorragend geeignet, da er einen sehr großen Fuß hat und somit die Kraft Großflächig auf die Werkbank verteilt, und ich mir zudem viel Freiraum in der Schmiede halten will, also nur meine 2 Hauptambosse dort hineinstellen werde.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Grüße,
Alex
5 de janeiro de 2015 20:25
So leute,
Hab heute mein neues Werkzeugregal gemacht. Ich habe mich dagegen entschieden ein 3m langes Regal an der Wand zu bauen. Was ich nun an der freien Wand noch mache weiß ich noch nicht, evtl. ein kleines Sondermateriallager für Werkzeugstähle welche ich nur in der Schmiede brauche. Stattdessen kommt das neue Werkzeugregal direkt neben die Esse, so ist alles schnell Griffbereit. Mit 1m Breite ist es um einiges Kleiner, das stört aber nicht da ich wenn nötig noch eine zweite Reihe vorziehen kann. Zudem will ich aber auch gerade die Handhämmer in der Werkstatt etwas verteilen, sprich die Hämmer, die ich selten zum Schmieden verwende an die Werkbank bzw. ins Materiallager aufteilen.
Hier sieht man auch gleich den fast fertigen Zukünftigen aufbau. Zwischen Holzkiste und Essetisch kommen dann wohl noch 2 Fässer, einmal mit Wasser und einmal mit Kohle.
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Im Letzten Bild sieht man noch den Aufbau. Grundsteher sind 20x20 Vierkant, 1800mm Hoch. Abstandsklötze sind 15x15mm und 60mm lang was der Breite des Flachstahls entspricht der eine Materialstärke von 3,5m hat. Verschraubt wird das ganze pro seite mit 2x M8er schrauben. Variable Höhen wären also durch neue Bohrungen möglcih. Ich werde noch 2 Stützen anschweißen, womit ich das Ganze dann an der Wand verschrauben kann, zudem kommen wohl noch unter jeden steher eine Bodenplatte, damit ich es auch im Boden verschrauben kann.

Viele Grüße,
Alex
6 de janeiro de 2015 17:49
Weiter gehts:
Sieht doch gleich besser aus:
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Ich habe jetzt das Regal fertig gemacht (Steher angeschweißt) und an die Wand geschraubt. Ich habe noch zusätzliche Bohrungen angebracht, fals der Federhammer doch zu viel Radau macht, damit man das ganze 8 mal in der Wand und 4 mal im Boden verschrauben kann. Momentan ist das regal an 4 Punkten fixiert. Auch vom Regalplatz reicht es gerade schön aus, ich habe mal einige Hämmer aussortiert die ich kaum benutzte.
Für die verbleibende Wand ist mir heute auch etwas eingefallen:
IMG_20150106_171257.jpg
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Die beiden unteren Bretter werde ich ebenfalls noch auf die Länge des Oberen kürzen. Diese Ablagefläche werde ich verwenden, um meine Gesenke und Dorne aufzubewahren. Über den Brettern möchte ich noch ein kleines Materiallager einrichten, wo kurze Längen und Reste gesammelt werden können. Ich finde es sehr praktisch direkt in der Schmiede noch ein kleines Materiallager zu haben wo Reste und kurze Stücke gesammelt werden können, da diese ja trotzdem gut Verwertet werden können.

Viele Grüße,
Alex
Dem nur noch das einsetzten des Rauchrohres vorm Umzug im Weg steht.
7 de janeiro de 2015 12:36
Servus Alex.

Bitte sei so nett und verwöhn uns mit einer zünftigen Einstandsfeier, wenn du deine Werkstätte fertig hast.
Da werden dan alle deine Ideen und deren Umsetzung bewundert werden. Bis dahin, sei so nett und verschone uns mit Regallängen etc. Hat mit schmieden eigentlich nichts zu tun.

Danke

Walter
7 de janeiro de 2015 20:54
Und ich hab mich schon auf das 500ste Werkstattbild gefreut. Oder habe ich das schon verpasst?

Ironie aus  
7 de janeiro de 2015 21:08
Ich wüsste nicht warum das Einrichten einer neuen Werkstatt nicht zum Schmieden gehört, schließlich will man ja anständig arbeiten. Gerade hier können Profis und Hobbyisten ihre Meinungen mit einfließen lassen, durchspielen warum man wo was hinstellt, ihren Senf dazu abgeben und Tipps sowie Kritiken schreiben. Niur mal so viel dazu.

Wenn dich die Bilder stören, warum rufst du dann den Beitrag auf? Weil du ein Messer erwartest? ... oder wie?
Ich habe mal irgendwo gehört, man solle das Forum doch beleben... aktiv mitwirken oder sowas in der Richtung. Kann mich aber auch verhört haben...

Aber gut, sei wie es sei, dann bekommt ihr halt keine Bilder mehr, auch nicht von der fertigen Werkstatt, die soll sich dann jeder der Lust hat persönlich anschauen, wozu ich herzlich einlade.

Man will ja niemanden mit Werkstattbildern nerven.

7 de janeiro de 2015 21:48
Es sind schon recht viele Bilder gewesen...

Und das Problem meiner Meinung ist:

Wozu Meinungen zu schon fertig aufgebauten Sachen abgeben oder einholen? Nur weil jemand Kritik übt wirst Du einmal angedübelte Sachen nicht mehr entfernen/umsetzen. Jede Werkstatt ist anders... Du musst mit Deiner Einrichtung und der Aufstellung Deiner Einrichtung zurechtkommen. Allein weil Dir Dein Bau die Spielregeln diktiert.

Aber mal zu einem der Regale (Ich glaube da sollen Dorne und Gesenke etc. rein):

Ich finde die Konstruktion mutig! Ich hätte Angst, dass die drei Wandschienen nebst Brettern und Inhalt auf meinen Füßen landen! Mit 6er Schrauben und 8er Nylondübeln wird das Regal eher zum Unfallherd...

Ansonsten: Freue mich auf die Eröffnungsfete! Wenns klappt komme ich dann auch!

Gruß

Oli