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Hallo zusammen.
von mir auch ein Dankeschönfür die Veranstaltung.
Hat Spass gemacht, einige alte und auch neue Schmiede zu treffen.

Besonderen Dank an die 2 Martins:
1. Schlosser für die Organisation und das Asyl an seiner Esse

2. Feuerkäfer für die Hilfe beim Feuerschweissen ( ich glaube und hoffe, ich habs verstanden )

Hier noch ein paar Bilder in Handyqualität

Gruß Wolfgang

Hallo Christopher,
von mir auch ein Willkommen aus dem Taunus.

Der Westerwald hat ja auch ein paar Kilometer, wo kommst Du denn her?

Ich komme aus Bad Camberg , wenn das nicht zu weit ist könnten wir ja vielleicht mal zusammen schmieden.

Gruß Wolfgang

Danke Klaus, dass Du Dich doch zu einer Antwort durchgerungen hast.

Mein "Bauchgefühl" hat mir auch gesagt, lieber härten und anlassen.
Das habe ich vor einiger Zeit auch bei einem umgeschmiedeten Fäustel gemacht und lag damit sicherlich nicht falsch.

Gruß Wolfgang

Hallo Daniel,

super Hammer, super Video was ihr da gemacht habt !!

eine Frage dazu : Wenn ich das richtig gesehen hab, hast Du den Hammer im Wasser gehärtet, aber nicht angelassen.
Hast Du keine Bedenken, das der zu hart und nicht zäh genug ist und Dir ggf. Ecken von der Bahn wegbrechen ?

Gruß Wolfgang

Von mir auch ein Dankeschön an alle, die keine Mühen gescheut haben, um dieses fantastische Treffen zu ermöglichen.
Besonderen Dank an Didi und Team für die hervorragende Organisation;
an Peter,Klaeus, Willi, ... die mit der Idee einer gemeinsame Skulptur nicht nur die Einzelteile sondern auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit zusammengeschweißt haben.
Dank auch an die Profis und Könner, die sich nicht zu schade waren, einem Anfänger wie mir mit Rat und Tat zu helfen.

Das war ein Super Event.

CU 2014 am Bremecker Hammer zu Teil 2

Gruß Wolfgang

Danke Jörg,
ihr denkt aber auch an alles.

Gruß Wolfgang

Hallo Bernd,
ich mache den Test mit der Kugellagerkogel, indem ich sie in einem durchsichtigen Kunststoffrohr auf die Bahn fallen lasse.

Dadurch kann man recht gut beurteilen, wie weit die Kugel zurückprallt.
Das solltest Du über die komplette Bahn machen.

Der rostige Amboss sieht für mich so aus, als wäre er in der Mitte stärker abgenutzt.
Dort wäre er dann wahrscheinlich weicher.
Ob ein gegossener Amboss eine aufgeschweißte Bahn hat, kann man meistens recht gut von der Seite sehen.
Da ist oben eine Kante mit ca. 1 cm Stärke zu erkennen.

Gruß Wolfgang

Hallo Martin,
ja, seit 3 Jahren mal wieder in Lüdenscheid.

Ich freu mich schon ein bisschen auf das WE.

Gruß Wolfgang

Da ja nur noch eine gute Woche Zeit ist, hoffe ich, die Organisatoren können noch einen weiteren Teilnehmer an diesem Schmiede-Event verkraften.

Phantastisch die Tafel als Anschauung und zur Vorlage zum lernen.

Ich hab mich auch an dem ein oder anderen Stück probiert, um vom Endergebnis zur Herstellung zu kommen.

Das geht dann für einen Anfänger ohne Fachmann dann manchmal nur durch "try and error".

...oder an den Einsatzort, ...

was für die Küche: Damastpfanne

ein Damastpaket (evtl. Edelstahl ) eingepackt ??

Hallo Reinhard,

die Schornsteinfegerinnung tut sich meiner Meinung nach schwer,etwas zur Dimensionierung des Kamins zu sagen, da ein offenes Schmiedfeuer ganz anders reagiert, als ein geschlossenes Heizsystem.

Ich habe meine Esse an drei Seiten verkleidet und kann die Vorderseite mit einem eingehängten Blech bis auf ca. 200 mm verschließen.

Als Abzugsrohr habe ich ein Ofenrohr d= 125 mm ca. 1m lang verbaut.
Das reicht so einigermaßen im Betrieb; will ich aber demnächst durch ein dickeres und längeres ersetzen.

Lediglich beim Anheizen qualmt es richtig in der Hütte.
Dazu hab ich einen dicken Ventilator unter das Dach gesetzt, der mir recht schnell die Hütte entqualmt.

Gruß Wolfgang

... einfach nur phantastisch !!!

Das sind die Schmiedearbeiten, die ich bewundere. Es reicht nicht nur, das Eisen warm zu machen, sondern man muß sich gleich von Anfang Gedanken machen, in welcher Reihenfolge man welchen Arbeitsgang (und dann auch noch handwerklich perfekt ) ausführt.

Gruß Wolfgang

Durch Martin (der Schlosser) bin ich zu diesem Forum gekommen.

Ein paar Worte zu mir :

Meine Brötchen verdiene ich zwar "kopfgesteuert", bin aber seit vielen Jahren stark an altem Handwerk interessiert.

Dadurch hab ich vor ein paar Jahren in der Schmiede Balbach bei Jens Eichler eine Woche einen Schmiedekurs mitgemacht.
Weil ich in einem kleinen Ort am Ortsrand wohne, habe ich mir daraufhin eine Hütte im Garten gezimmert und das ganze als Schmiede ausgebaut.
Der erste Amboss wurde mir geschenkt (Baujahr 1737), ich hab mich dann nach und nach mit einer Feldesse, Hämmern, Zangen und Gesenken ausgestattet.

Da ich nur als Hobby schmiede und die Zeit sehr beschränkt ist, habe ich noch viel zu lernen.

Außer an Messern versuche ich mich ab und zu noch an Kunstschmiedearbeiten und am Nachschmieden von Gegenständen, die ich irgendwo an alten Häusern gesehen habe.

Es interssiert mich, wie könnte das Werkstück entstanden sein, und ich versuche das nachzuschmieden.

Ich glaube, hier im Forum werde ich noch viele Anregungen und Tips bekommen.

Gruß an alle Schmiedeprofis und Anfänger wie mich

Wolfgang