16. August 2015 um 13:20

Schon wieeder sind  2 Monate ins Land gezogen und man hört nichts von der Entwicklung des Bremekerhammers ,klar es liegt in den Händen der Bürokraten , aber tut sich da überhaupt was ?? Denke je länger da Entscheidungen nicht getroffen werden desto größer wird /werden die Investitionen die für den Erhalt getätigt werden müßen und damit gibts  immer mehr Argumente für die Gebäudeverwaltung da nichts zu unter nehmen.Weil kein Geld da.

Wobei der HAmmer ja auch unter Denkmalschutz steht,oder nicht??????

Ich will und kann nur hoffen ( auch für die Mitglieder des Schmiedeclans um DIDI ) das der HAmmer wieder reanimiert werden wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!   

Gruß von der Grenze



Jörg



Und immer schön das Feuer schüren
Zuletzt bearbeitet: 16. August 2015 um 13:22, Jörg Bluhm
18. August 2015 um 12:05
Hallo allerseits

Wie schon gesagt mahlen die Mühlen der Verwaltung langsam aber stetig .
Am Montag 17.8 war ein Treffen am Museum ,leider war ich selbst nicht da aber die Nachrichten daraus sind vorsichtig genannt positiv .Wir erhalten grosse Rückendeckung aus der Politik ,ein Landesminister hat dort mitgeteilt das ein neues Förderpaket in 3stelliger Millionen höhe ausgesprochen wird ,dies könnte bedeuten das es bis zu 90% Förderung geben kann .
Das primäre Problem ist aber immer noch die Summe .
Es geht jetzt nicht nur um die Mauer sondern auch um sämtliche weiteren noch durch zu führenden Massnahmen  ,wie z.B die alte Elektrik ,die alten Wasserleitungen aber auch die anderen substanziellen Dinge wie das Klärsystem und das Abwassersystem ,weitere statische Probleme am Gebälg das ausbaggern des Teiches und noch vieles mehr über die wir uns noch keine Gedanken gemacht haben .
Denn die einzelne Massnahme nämlich die Reparatur der Mauer ist nicht ausreichend um einen garantierten Fortlauf des Museums zu gewährleisten 
Die Entscheidungsebene hat grosse Probleme eine Summe auszusprechen da Nachfinanzierungen sehr schwierig sind, aber zu hoch angesetzte Zahlen die Machbarkeit der Massnahme in Frage stellen könnten.

Aber in ganzen scheint doch unser Einschreiten durch den Förderverein und mit Hilfe des Arbeitgeberverbandes und den Freunden des Hammers Früchte getragen zu haben .
So wir wollen keine zu euphorischen Töne von uns geben aber ein kleines Licht am Horizont leuchtet doch auf.

Gruss der Didi
Zuletzt bearbeitet: 18. August 2015 um 13:09, Dietmar C
18. August 2015 um 15:29

Hallo Didi,

das hört sich doch schon mal etwas besser an, als die Nachrichten, die davor gekommen sind. Ich drücke jedenfalls alle Daumen, das es mit einem Gesamtkonzept und der dazugehörigen Finanzierung klappt.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

18. August 2015 um 17:50
Ja das kann ich nachvollziehen das es eine schwierige Sache ist bei einem solchem Projekt eine Summe zu nennen die relativ nah an der realen Summe liegt ,aber im ganzen hört es sich doch schon mal positiver an .
Also das Licht am Ende des Tunnels brennt schon mal ,die Frage ist nur wie lang ist der Tunnel??
Aber wir wollen alle die Hoffnung nicht aufgeben das der Bremekerhammer nicht untergeht und das Museum in der Form wie wir es bisher kannten wieder zum Leben erweckt werden kann ,auch um der Nachwelt zu zeigten wie es Früher war ohne CNC Maschinen und Comuter 
Gruß von der Grenze



Jörg



Und immer schön das Feuer schüren
18. August 2015 um 21:43
Na, jetzt scheint es ja dezent aufwärts zu gehen. Da kommt große Freude auf.

Grüße

Jörg
19. August 2015 um 13:19
Hosa. Da hat der Herr Minister aber plötzlich ne Menge Knete zur Verfügung

Aber das klingt ja schon so, als müsstet ihr im Prinzip alles am Gebäude neu machen oder? Mauer, Gebälk, Elektrik, Abwasser, da bleibt dann ja nicht mehr viel unberührt. Wär aber natürlich auch dann richtig klasse, wenn das alles zu 90% gefördert werden würde.

Ich drücke die Daumen!!!

Gruß,

Lenni
10. September 2015 um 03:01
Hallo Didi

Wenn ein gelernter Maurer und selbstständiger Bauhandwerker gebraucht wird 😉 da ich immer mehr in Schwerte zutun habe,fällt möglicherweise auch noch etwas Zeit für euch ab😊.
Homepage
31. Januar 2016 um 10:23
Hallo Leute,

hier die neuesten Infos aus den Lüdenscheider Nachrichten:

LN4.jpg

LG DerSchlosser
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
31. Januar 2016 um 10:29
Das sind ja mal gute Nachrichten zumindest kann man weiter Hoffen. Aber bei einer Ablehnung des Zuschusses wäre dann ein Ende des Hammers unausweichlich? Oder bestehe da noch eine kleine Change?
Ich drücke aber die Daumen das die Summe gestemmt werden kann.
Schwingt den Hammer!
Gruß Martin
31. Januar 2016 um 13:33
Das hört sich an als würden 10% also 67500 Euro sonstwo herkommen müssen. Ich erinnere mich dass Didi einmal einen Aufruf gemacht hatte um Geld zu sammeln. Wenn das nötig ist sollten wir etwas tun oder? 

Wenn es aber möglich wäre einen Teil dieser Arbeiten die neben den 300000 Euro für die Grundsanierung zu Buche schlagen Elektroinstallation, Heizung..wenn nötig, Schlosserarbeite etc. und was sonst noch in Frage kommt ehrenamtlich zu erledigen sollte man hier darüber reden oder wie seht Ihr das?

Gruß Rom. 
Mit besten Grüssen 
Rom. 
31. Januar 2016 um 20:06

67500 € ist eine stolze Summe. Wenn ich aber den Zeitungsartikel richtig verstanden habe, ist diese Summe im Haushalt auch schon eingestellt.

Mit den ehrenamtlichen  Leistungen bei Förderprojekten ist das meiner Erfahrung nach aber immer so ein Problem. Der Staat zahlt nur Fördermittel, wenn sicher gestellt ist, dass diese auch richtig eigesetzt werden. Nach Lesart der Fördergeber ist dies aber nur der Fall, wenn die Arbeiten durch Fachfirmen erledigt werden. Bei Straßenbauprojekten ist das jedenfalls so (weiß ich aus Berufserfahrung).

Auf alle Fälle scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Und wenn zusätzliche Arbeiten anfallen, die ehrenamtlich gemacht werden dürfen, sollten wir helfen, wo wir können.

Gruß Thomas

 

31. März 2016 um 17:45
Boahr das ja mal wieder typisch Deutsch. Ein ganzes Jahr brauchen die für ne Entscheidung. Da der Hammer ja als einsturzgefährdet gilt, zittern mir bei der Nachricht ganz schön die Kniee.

Wenn man bestimmte Leute zur ehrenamtlichen Arbeit kriegen würde, müssten diese doch auch nicht bezahlt werden. Ist ja ehrenamtlich. Somit würde sich die Summe doch auch weiter reduzieren oder nicht? Material wäre dann noch das Problem, was der Bund dann laut Conni wohl nicht übernehmen würde? Zumindest wenn ich das recht verstanden haben.

Sollten es an den 67500 Euro scheitern gäbe es ja einmal noch den Etar vom Verein oder? Zum Anderen könnte man doch Dinge schmieden und verkaufen, deren erlös dann in den Hammer fließt?! Bei sowas bieten sich gewisse Auktionshäuser oder Märkte an oder?! Das wäre dann vor Allem mal eine Ansage für die Hobbyisten die davon nicht leben müssen.

Beste Grüße, Lenni
23. Mai 2016 um 08:03
Nachricht bei Come On
Die Aufschrift "nicht brennbar" ist keine Herausforderung 
Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2016 um 08:04, Thomas Pütter
26. Mai 2016 um 11:09
und hier direkt zum Lesen:
Brem4.jpg
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
26. Mai 2016 um 11:20
Ich bin sprachlos!  "Ohne Begründung abgelehnt"  !!! Na ja was soll man vom Bund auch anderes erwarten.

Ich sollt mal bei einer Steuernachzahlung "Ohne Begründung abgelehnt" zurückschreiben.