Moin Conni,
einfach zauberhaft die Beiden.
wenig geschmiedetes
Thomas Behnke (Conni), 26. August 2020 um 21:13Nachdem von meinem diesjährigen Jahresurlaub schon mehr als zwei drittel vorbei sind, habe ich es heute endlich geschafft, in die Schmiede zu gehen und mal wieder was zu schmieden. Rausgekommen sind erstmal diese beiden Kollegen:
Morgen ist ja wieder Regen angesagt und daher auf dem Grundstück nicht viel zu machen. Also geht es wieder in die Schmiede. Mal sehen, was es morgen wird. Irgendwie erinnere ich mich, dass noch ein Brieföffner auf meiner To-Do-Liste steht.
Ja Conni, die Öffner sind gut geworden. Damit macht das Flaschenöffnen bestimmt Spass. Brieföffner hab ich auch schonmal gemacht. Eigentlich zu schade um nur Rechnungen und Werbung zu öffnen
Volker
das mit den Zirbeln ist gar nicht mal so einfach. Spalten halte ich für schwierig, da man wirklich sehr präzise arbeiten muß. Hab mich auch schon dran probiert, allerdings in deiner zweiten Variante mit Vierkanteisen. Mußte da auch elektisch nachhelfen, da meine Feuerschweißungen nicht zuverlässig sind...
Ich bin mir nicht ganz schlüssig, was Du mit stauchen meinst?
Es gibt gute Videos im Netz (Zirbel drehen). Da werden zuerst 4 danach 2 Umdrehungen in die Gegenrichtung gedreht aber nix gestaucht. Wichtig ist sicher eine gleichmäßige Wärme im Werkstück zu haben.
Grüße
Fred
Laut meinen Büchern gibt es mehrere Möglichkeiten Zirbel herzustellen.Ich habe es so gemacht, daß ich die unverschweißten Teile, die gedreht werden sollen erwärmt habe. Dann vorsichtig auf die Enden geschlagen (gestaucht) um schonmal eine halbwegs kugelige Form zu bekommen. Vor dem Stauchen etwas vorbiegen, sonst wird alles krumm und schief. Aber nach dem vorbiegen ging es recht gut. Dann tordieren und immer wieder richten und korrigieren.
volker mühlberg (volker53), 22. September 2020 um 10:32Hallo Fred,das Video kenne ich nicht, gucke es mir aber nachher mal an.Ich bin mir nicht ganz schlüssig, was Du mit stauchen meinst?
Laut meinen Büchern gibt es mehrere Möglichkeiten Zirbel herzustellen.Ich habe es so gemacht, daß ich die unverschweißten Teile, die gedreht werden sollen erwärmt habe. Dann vorsichtig auf die Enden geschlagen (gestaucht) um schonmal eine halbwegs kugelige Form zu bekommen. Vor dem Stauchen etwas vorbiegen, sonst wird alles krumm und schief. Aber nach dem vorbiegen ging es recht gut. Dann tordieren und immer wieder richten und korrigieren.Man kann wohl auch Zirbel machen indem man erst rechts, dann linksrum dreht. Das probiere ich nach neinem Kurzurlaub aus. Interessant scheint mir auch die Variante mit 5 oder 6 Rundstäben. Kann man bei Otto Schmierler, Werk und Werkzeuge des Kunstschmiedes nachlesen.Ich halte euch auf dem LaufendenVolker
Ich habe 2 Zirbel als pfannengriffe gemacht. Auch mit Erst eindrehen und dann wieder Halb zurückdrehen. Etwas im warmen Zustand geraderücken und fertig sind die Zirbel.
Gruß Martin
Es ist schon interessant, was so manchmal in einer Flasche schlummert
Ich habe bei Håvard Bergland das Bild der "Figur, die aus einem Glas steigt" gesehen und es hat mich gereizt so etwas auch zu versuchen. Jetzt ist es ein Flaschengeist geworden, Mit seinem Ringelschwänzchen kann er anderen Weingeistern aus der Flasche helfen.
Der Geist ist aus einem Stück von meinem alten Schuppentorbeschlag und der Korkenzieher aus einem Stückchen PKW Spiralfeder, denn Baustahl ist dafür zu weich.
So, die 1. Arbeit 2021 ist fertig.
Jetzt "klappts" auch wieder mit dem Nachbarn auf der anderen Seite der Ohe.
Video: Jetzt klappts auch mit dem Nachbarn
Moin Alex
Der sieht ja echt klasse aus, eine schöne Arbeit.
Nur gut aufpassen, dass keiner die Finger dazwischen kriegt.
Immer schön den Widder bei den Hörnern packen.