wenig geschmiedetes
26. Januar 2018 um 20:02
Die Idee gefällt mir, leider kann ich nicht abschätzen wie groß das Teil ist.
Ein Anhaltspunkt wäre z.B. ein Geldstück oder etwas anderes als Größenvergleich, ich hab mich da auch schon eines Streichholzes bedient.
Welcher Durchmesser hat der Rundstahl vom Knoten?
Ein Anhaltspunkt wäre z.B. ein Geldstück oder etwas anderes als Größenvergleich, ich hab mich da auch schon eines Streichholzes bedient.
Welcher Durchmesser hat der Rundstahl vom Knoten?
Schmieden lernt man am Amboß
27. Januar 2018 um 00:15
Die Höhe ist etwas mehr als 90mm. Der Knoten ist aus 8mm Rundstahl. Ein alter Haken vom Scheunentor. Der Sockel ist ein Stück eines alten Badewannenfußes. ( 50 mm x 50 mm x 8 mm )
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2018 um 19:12,
Christoph Nohtse (DL1LBN)
27. Januar 2018 um 19:08
Cool!
Ich schmiede auch gern Knoten, schon zweimal habe ich einen langweiligen Kerzenleuchter mit Umkippgefahr in ein annehmbares Objekt mit niedrigem Schwerpunkt verwandelt, indem ich einfach einen Knoten reingemacht habe!
Ich finds auch immer schön wenn man was sehr simples hat was aber symbolisch für viel steht
VG, Edgar
Ich schmiede auch gern Knoten, schon zweimal habe ich einen langweiligen Kerzenleuchter mit Umkippgefahr in ein annehmbares Objekt mit niedrigem Schwerpunkt verwandelt, indem ich einfach einen Knoten reingemacht habe!
Ich finds auch immer schön wenn man was sehr simples hat was aber symbolisch für viel steht
VG, Edgar
3. Februar 2018 um 11:12
Ja da kommt der Dampferfahrer wieder durch
VM
VM
Zuletzt bearbeitet: 3. Februar 2018 um 11:13,
volker mühlberg (volker53)
12. Februar 2018 um 22:01
Hier mal meine neuste Arbeit.
Ich habe mir die Idee bei Torbjörn Ahman geholt, es gibt noch keine gezielte Verwendung dafür.
Es könnte später mal als Fenstergitter oder aber auch als Topfuntersetzer dienen.
Dabei gefällt mir das geometrische Muster, für mich ist das so etwas wie ein geschmiedetes Yin und Yang, es gibt kein Anfang und kein Ende und die drei Teile sind in gewisser Form gegensätzlich.
Mir ging es zunächst darum, die Teile in einer gewissen Gleichmäßigkeit hinzukriegen. Als Manöverkritik kann ich anfügen, dass ich mir als Außenform einen vollständigen Kreis gewünscht hätte, dazu muss ich wohl im zweiten Anlauf kleinere Radien wählen.
Die Teile sind an den Außenflanken mit drei Kupfernieten verbunden, auch hier habe ich meine ersten Erfahrungen und Fehler gemacht. Ich werde die Teile für den Endzustand noch mit Leinöl behandeln.
Kritik und Anregungen sind gerne willkommen.
Viele Grüße
Alex
Ich habe mir die Idee bei Torbjörn Ahman geholt, es gibt noch keine gezielte Verwendung dafür.
Es könnte später mal als Fenstergitter oder aber auch als Topfuntersetzer dienen.
Dabei gefällt mir das geometrische Muster, für mich ist das so etwas wie ein geschmiedetes Yin und Yang, es gibt kein Anfang und kein Ende und die drei Teile sind in gewisser Form gegensätzlich.
Mir ging es zunächst darum, die Teile in einer gewissen Gleichmäßigkeit hinzukriegen. Als Manöverkritik kann ich anfügen, dass ich mir als Außenform einen vollständigen Kreis gewünscht hätte, dazu muss ich wohl im zweiten Anlauf kleinere Radien wählen.
Die Teile sind an den Außenflanken mit drei Kupfernieten verbunden, auch hier habe ich meine ersten Erfahrungen und Fehler gemacht. Ich werde die Teile für den Endzustand noch mit Leinöl behandeln.
Kritik und Anregungen sind gerne willkommen.
Viele Grüße
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2018 um 22:23,
Hammerfreund Alex
12. Februar 2018 um 22:19
Schön!
Ich hab heute zwei Rosen "gemacht". Eine mit Kupferklech für die Hüttenwirtin für die sagenhaften Schweinshaxn, die sie bei unseren Feiern und Schmiedevents liefert und eine für meine Werkstatt-Nachbarin, dafür, daß sie weder Hammer hört noch Rauch riecht.
Hab mich dazu entschlossen, die Arbeiten nicht im Forum zu zeigen, da sich noch etwas übelagern könnte.
Wen s doch interessiert - Fotos darüber gibt s in den nächsten Tagen (in meiner Galerie) wenn der Klarlack getrocknet ist.
Der Holledauer
Ich hab heute zwei Rosen "gemacht". Eine mit Kupferklech für die Hüttenwirtin für die sagenhaften Schweinshaxn, die sie bei unseren Feiern und Schmiedevents liefert und eine für meine Werkstatt-Nachbarin, dafür, daß sie weder Hammer hört noch Rauch riecht.
Hab mich dazu entschlossen, die Arbeiten nicht im Forum zu zeigen, da sich noch etwas übelagern könnte.
Wen s doch interessiert - Fotos darüber gibt s in den nächsten Tagen (in meiner Galerie) wenn der Klarlack getrocknet ist.
Der Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2018 um 22:33,
Holledauer