Die Gasesse...
Ich habe mittlerweile meine vierte gebaut und langsam den Dreh raus 😉
Gehäuse bauen und Brenner kaufen halte ich auch für eine gute Idee.
Wenn du gerne bastelst, kannst du sie auch komplett selbst bauen.
Wenn für dich die Esse nur Mittel zum Zweck ist, dann kaufe lieber eine,
dass könnte Dir evtl viel Ärger ersparen.
Viel Erfolg!
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Re: Seilmesser
10. Dezember 2017 um 10:36
Hi,
Dein Griff gefällt mir ziemlich gut.
Frage an die Seil-Damast-Hersteller.
Ich habe auf youtube schon des öffteren gesehen, dass die Seile in eine Flüssigkeit getaucht werden, bevor sie in die Esse kommen.
Was ist das für eine Flüssigkeit?
Vielleicht Schweißpulfer in Wasser gelöst?
und wenn ja, in welcher Konzentration?
Ich habe schon ziemlich viel konventionellen Damast hergestellt und immer klassisch das schweißpulfer darüber gestreut, aber ich finde den Ansatz interessant.
Danke für die Antworten.
Dein Griff gefällt mir ziemlich gut.
Frage an die Seil-Damast-Hersteller.
Ich habe auf youtube schon des öffteren gesehen, dass die Seile in eine Flüssigkeit getaucht werden, bevor sie in die Esse kommen.
Was ist das für eine Flüssigkeit?
Vielleicht Schweißpulfer in Wasser gelöst?
und wenn ja, in welcher Konzentration?
Ich habe schon ziemlich viel konventionellen Damast hergestellt und immer klassisch das schweißpulfer darüber gestreut, aber ich finde den Ansatz interessant.
Danke für die Antworten.
Re: Schmiedekohle kaufen
24. Oktober 2016 um 07:53
Hi Zusammen,
auch wenn dieser Thread schon ein bisschen älter ist, passt meine Frage zumindest Thematisch...
Hat jemand erfahrung mit der 4er Fettnuss von kohlenhandel24 (siehe ganz unten)?
Danke!
auch wenn dieser Thread schon ein bisschen älter ist, passt meine Frage zumindest Thematisch...
Hat jemand erfahrung mit der 4er Fettnuss von kohlenhandel24 (siehe ganz unten)?
Danke!
Re: Video: Feldspitze schmieden
29. Januar 2013 um 20:05
Hallo Daniel,
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Viedeo. Ich hatte vor zwei Wochen selbst versucht eine Pfeilspietze mit Tülle zu schmieden (und wie einVersuch sah das Ergebnis auch aus
).
Ich bin zuversichtlich an Hand Deiner Arbeitsschritte bessere Ergebnisse zu erziehlen.
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Viedeo. Ich hatte vor zwei Wochen selbst versucht eine Pfeilspietze mit Tülle zu schmieden (und wie einVersuch sah das Ergebnis auch aus
). Ich bin zuversichtlich an Hand Deiner Arbeitsschritte bessere Ergebnisse zu erziehlen.
Re: Mein erster Frame Lock Folder
21. Januar 2013 um 18:35
Ein sehr schönes Stück, die Zeichnungen vom Damast kommen gut zur Geltung. Besonders gefällt mir die Art der Griffschalen, dieser rustikale touch verleiht dem Messer das gewisse etwas!
Ich habe auch schon überlegt, einen Kurs bei Schmiedeglut zu belegen, wie war Deine Erfahrung
Wirklich ein sehr schönes Messer
.
Ich habe auch schon überlegt, einen Kurs bei Schmiedeglut zu belegen, wie war Deine Erfahrung
Wirklich ein sehr schönes Messer
.
Re: Dolch, Schwert ...
20. Januar 2013 um 21:27
Eine schwierige Diskussion...
Meine persönliche Meinung dazu:
Kein gegenstand macht einen Amokläufer, die Gesellschaft macht das.
Z.B. Außenseiter, die gehänselt und gemoppt werden, bis sie zerbrechen und durchdrehen (oft als Täter hingestellt, aber zuvor waren sie Opfer).
Es sind keine Filme, Computerspiele oder Waffen (egal welche ausprägung) die Amokläufer kreieren, es ist Ihr Umfeld.
Ich begrüße strenge Waffengesetzte, dennoch darf man nicht verallgemeinern, ich schmiede selbst Dolche und halte sie für schöne anschauungsobjekte.
bin mal gespannt, wo die diskussion noch hinführt, deren einstieg mir persönlich nicht gefallen hat, da sie voller verallgemeinerungen und vorurteilen war!
Meine persönliche Meinung dazu:
Kein gegenstand macht einen Amokläufer, die Gesellschaft macht das.
Z.B. Außenseiter, die gehänselt und gemoppt werden, bis sie zerbrechen und durchdrehen (oft als Täter hingestellt, aber zuvor waren sie Opfer).
Es sind keine Filme, Computerspiele oder Waffen (egal welche ausprägung) die Amokläufer kreieren, es ist Ihr Umfeld.
Ich begrüße strenge Waffengesetzte, dennoch darf man nicht verallgemeinern, ich schmiede selbst Dolche und halte sie für schöne anschauungsobjekte.
bin mal gespannt, wo die diskussion noch hinführt, deren einstieg mir persönlich nicht gefallen hat, da sie voller verallgemeinerungen und vorurteilen war!
Re: Selbstbau Gasesse
20. Januar 2013 um 19:03
Ja, bleibe ich mit der kleinen Düse auf 0,7 bar komme ich knapp über 1000 °C, der Verbrauch wären dann ca 0,3 kgh.
Ich fahre die Esse zum aufheizen mit 0,5-0,7 bar ca. 30 - 40 min lang.
Der verbrauch ist nicht gemessen, sondern berechnet (daher die preziesen komma angaben), die realität hat es aber bestätigt.
Die Berechnung ist nicht ganz auf meinem Mist gewachsen Link
Ich fahre die Esse zum aufheizen mit 0,5-0,7 bar ca. 30 - 40 min lang.
Der verbrauch ist nicht gemessen, sondern berechnet (daher die preziesen komma angaben), die realität hat es aber bestätigt.
Die Berechnung ist nicht ganz auf meinem Mist gewachsen Link
Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2013 um 19:16,
Alexander Haugg
Re: Selbstbau Gasesse
20. Januar 2013 um 11:28
Apropos Brenner,
@Klaus, danke für den Link Link (vor zwei Wochen) der war sehr aufschlussreich.
seitdem habe ich meine 0,8er Düse (*reell ca 0,96 mm) gegen eine 0,6er Düse (*reell ca 0,72 mm) getauscht.
Vorne weg, die 0,8er braucht bei 0,7 bar 0,54 Kg Gas pro Std die 0,6er Düse verbraucht bei 1,25 bar 0,53 Kg Gas pro Std.
Nach dem Prinzip der Strahlpumpe kann man sagen, um so schneller der Flow des Treibmediums (in diesem Fall Propangas), desto mehr Saugmedium (hier Luft) wird angesaugt.
Kurz um, mit der großen Düse bei 0,7 bar habe ich gerade so 1180 - 1220 °C hin bekommen, mit der kleineren Düse, bei 1,25 bar (ca. gleicher Gasverbrauch) habe ich bei 1300 °C den Druck reduziert...
Ich denke, ich habe jetzt aus diesem Brenner (Bilder sieht man auch in meiner Galerie) alles heraus geholt, sollte ich mal mehr brauchen, baue ich einen mit Lüfter. Jetzt aber erst mal genug konstruiert, jetzt wird wieder geschmiedet
* (+ 2 zehntel)
@Klaus, danke für den Link Link (vor zwei Wochen) der war sehr aufschlussreich.
seitdem habe ich meine 0,8er Düse (*reell ca 0,96 mm) gegen eine 0,6er Düse (*reell ca 0,72 mm) getauscht.
Vorne weg, die 0,8er braucht bei 0,7 bar 0,54 Kg Gas pro Std die 0,6er Düse verbraucht bei 1,25 bar 0,53 Kg Gas pro Std.
Nach dem Prinzip der Strahlpumpe kann man sagen, um so schneller der Flow des Treibmediums (in diesem Fall Propangas), desto mehr Saugmedium (hier Luft) wird angesaugt.
Kurz um, mit der großen Düse bei 0,7 bar habe ich gerade so 1180 - 1220 °C hin bekommen, mit der kleineren Düse, bei 1,25 bar (ca. gleicher Gasverbrauch) habe ich bei 1300 °C den Druck reduziert...
Ich denke, ich habe jetzt aus diesem Brenner (Bilder sieht man auch in meiner Galerie) alles heraus geholt, sollte ich mal mehr brauchen, baue ich einen mit Lüfter. Jetzt aber erst mal genug konstruiert, jetzt wird wieder geschmiedet
* (+ 2 zehntel)
Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2013 um 11:30,
Alexander Haugg
Re: Messerschmiedemeister?
7. Januar 2013 um 14:53
Hallo,
vielleicht gibt dieser Wiki-Link ein bisschen Aufschluss über die Berufsbezeichnung Messerschmied:
Wiki Messerschmied
Schöne Grüße
vielleicht gibt dieser Wiki-Link ein bisschen Aufschluss über die Berufsbezeichnung Messerschmied:
Wiki Messerschmied
Schöne Grüße
Re: Selbstbau Gasesse
7. Januar 2013 um 11:05
Natülich geht es schon darum, so viel Gas wie nötig, so wenig wie möglich.
Lasse ich die bar Zahl auf 0,9, so komme ich auch auf Schweißtemperatur (wie Klaus es schon Prophezeit hat, ist es nur eine Frage der Gedult), bei der auch keine Flamme mehr zu sehen ist. Die letzten Aufnahmen relsoltieren daher, da Klaus, die Flammen noch sehen wollte.
Ich habe mir jetzt noch 0,6 mm (was dann vermutlich 0,7-0,8mm entspricht) Drahtdüsen gekauft, die ich bei nächster Gelegenheit ausprobieren werde, der Gedanke ist, eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit mehr "Ansaugeffekt" von Luft und damit eine bessere Verbrennung zu erhalten, bzw. weniger Gas bei gleichem flow. Mal sehen, wie die Resultate aussehen werden (die ich leider erst nächste Woche haben werde).
Bis dahin bedanke ich mich für die gegebenen Tips und Denkanstöße.
Die Gesprächskultur in diesem Forum ist sehr angenehm und positiv erwähnenswert.
Lasse ich die bar Zahl auf 0,9, so komme ich auch auf Schweißtemperatur (wie Klaus es schon Prophezeit hat, ist es nur eine Frage der Gedult), bei der auch keine Flamme mehr zu sehen ist. Die letzten Aufnahmen relsoltieren daher, da Klaus, die Flammen noch sehen wollte.
Ich habe mir jetzt noch 0,6 mm (was dann vermutlich 0,7-0,8mm entspricht) Drahtdüsen gekauft, die ich bei nächster Gelegenheit ausprobieren werde, der Gedanke ist, eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit mehr "Ansaugeffekt" von Luft und damit eine bessere Verbrennung zu erhalten, bzw. weniger Gas bei gleichem flow. Mal sehen, wie die Resultate aussehen werden (die ich leider erst nächste Woche haben werde).
Bis dahin bedanke ich mich für die gegebenen Tips und Denkanstöße.
Die Gesprächskultur in diesem Forum ist sehr angenehm und positiv erwähnenswert.
Re: Selbstbau Gasesse
6. Januar 2013 um 15:50
Flamme in der Aufheizphase bei 0,5 - 0,6 bar
http://www.schmiededaseisen.de/gallery/AlexDG/meine_gasesse/906707/11013149.html
Flamme ca. 10 min. später bei ~0,9 bar (kurz für Foto)
http://www.schmiededaseisen.de/gallery/AlexDG/meine_gasesse/906707/11013151.html
Noch ein Viedeo der Flamme bei höherer Temperatur
http://schmiededaseisen.de/videos/AlexDG/1309505.html
http://www.schmiededaseisen.de/gallery/AlexDG/meine_gasesse/906707/11013149.html
Flamme ca. 10 min. später bei ~0,9 bar (kurz für Foto)
http://www.schmiededaseisen.de/gallery/AlexDG/meine_gasesse/906707/11013151.html
Noch ein Viedeo der Flamme bei höherer Temperatur
http://schmiededaseisen.de/videos/AlexDG/1309505.html
Re: Selbstbau Gasesse
6. Januar 2013 um 11:44
Hallo Klaus,
Ich verwende eine 0,8 er Düse.
Die Luftzuführung findet über 1¼" statt, könnte evtl. mehr vertragen, da ich diese schon bei 0,4 bar nach ein paar Minuten komplett auf machen kann um eine gute Flamme zu erhalten.
Die Flamme beim starten sieht man recht gut auf folgendem Video:
am Anfang
Ein Bild zu einem späteren Zeitpunkt der Aufheizphase kommt noch, ich denke bis heute Abend.
Ich verwende eine 0,8 er Düse.
Die Luftzuführung findet über 1¼" statt, könnte evtl. mehr vertragen, da ich diese schon bei 0,4 bar nach ein paar Minuten komplett auf machen kann um eine gute Flamme zu erhalten.
Die Flamme beim starten sieht man recht gut auf folgendem Video:
am Anfang
Ein Bild zu einem späteren Zeitpunkt der Aufheizphase kommt noch, ich denke bis heute Abend.
Re: Selbstbau Gasesse
5. Januar 2013 um 11:32
Danke für den Hinweis,
dass kann ich mit meinen Beobachtungen überein bringen.
Ich hatte Gestern gegen ende auf ~ 0,7 - 0,9 bar reduziert, da ich nur noch einen Messergriff ausziehen wollte und habe dennoch eine Themperatur von ca 1150 °C halten können.
dass kann ich mit meinen Beobachtungen überein bringen.
Ich hatte Gestern gegen ende auf ~ 0,7 - 0,9 bar reduziert, da ich nur noch einen Messergriff ausziehen wollte und habe dennoch eine Themperatur von ca 1150 °C halten können.
Re: Selbstbau Gasesse
4. Januar 2013 um 19:20
Guten Abend zusammen,
ich habe heute Nachmittag meine neue Esse bis aut 1200°C gebracht und alles sieht gut aus.
Die aufwärmphase dauert natürlich ein bisschen, ist auch bei ca 14 kg Beton auch kein Wunder.
Bei behutsamen anwärmen bis auf 1000 °C bei einem Mitteldruck von 0,4 bar dauert es gute 10 min.
Es dauert weitere 5-8 min um auf 1200 °C zu kommen bei einem Mitteldruck von ~ 1,7 bis 2,0 bar (Druckanzeige ist ein Schätzeisen). Ich habe ein kurzes Video eingestellt.
Die Fugen sind bei meiner Machart so nicht Durchführbar, ich denke, ich werde eine Lage der Isolierung um den Körper wickeln und mit einem starken Draht mehrfach fixieren, dann sollten die Risse nur noch ein Schönheitsmarkel sein und es kann nichts zerbrechen. Die Flare und der Schacht für die Gaszuführung halten sich wacker.
Ich hatte vor den ersten Brennvorgängen die Brennkammer bei 250 °C im Backofen, um nach wochenlanger Lagerung die restfeuchtigkeit weg zu bekommen, dennoch haben sich, wie schon gesagt, Risse gebildet.
ich habe heute Nachmittag meine neue Esse bis aut 1200°C gebracht und alles sieht gut aus
.Die aufwärmphase dauert natürlich ein bisschen, ist auch bei ca 14 kg Beton auch kein Wunder.
Bei behutsamen anwärmen bis auf 1000 °C bei einem Mitteldruck von 0,4 bar dauert es gute 10 min.
Es dauert weitere 5-8 min um auf 1200 °C zu kommen bei einem Mitteldruck von ~ 1,7 bis 2,0 bar (Druckanzeige ist ein Schätzeisen). Ich habe ein kurzes Video eingestellt.
Die Fugen sind bei meiner Machart so nicht Durchführbar, ich denke, ich werde eine Lage der Isolierung um den Körper wickeln und mit einem starken Draht mehrfach fixieren, dann sollten die Risse nur noch ein Schönheitsmarkel sein und es kann nichts zerbrechen. Die Flare und der Schacht für die Gaszuführung halten sich wacker.
Ich hatte vor den ersten Brennvorgängen die Brennkammer bei 250 °C im Backofen, um nach wochenlanger Lagerung die restfeuchtigkeit weg zu bekommen, dennoch haben sich, wie schon gesagt, Risse gebildet.
Re: Selbstbau Gasesse
4. Januar 2013 um 09:17
Guten Morgen zusammen (Urlaub ist was tolles ),
die Isolierung hat an den dünnsten stellen immer noch knapp über 7 cm.
Ich habe die ersten Feuerverschweißungen gemacht, und der "Kamin" in dem das Rohr führt hält. Im Körber selbst haben sich mehrere kleine Risse gebildet, die bis jetzt aber halten.
@Ingo
Wie ziehst du die längsrillen, vor allem, ohne dabei die Stabilität zu gefährden? (erster gedanke war Trennschleifer)
Denkst du es macht Sinn, nachträglich Dehnungsfugen zu schneiden?
hier noch zwei Links bezüglich des materials,
Feuerbeton
Fasermatten
Ist die gleiche Webseite, die Klaus schon mal empfohlen hat.
Generell war es mir wichtig, den Deckel abnehmen zu können, um evtl. Brennkammer bzw. die Isolierung auch mal ersetzten zu können.
),die Isolierung hat an den dünnsten stellen immer noch knapp über 7 cm.
Ich habe die ersten Feuerverschweißungen gemacht, und der "Kamin" in dem das Rohr führt hält. Im Körber selbst haben sich mehrere kleine Risse gebildet, die bis jetzt aber halten.
@Ingo
Wie ziehst du die längsrillen, vor allem, ohne dabei die Stabilität zu gefährden? (erster gedanke war Trennschleifer)
Denkst du es macht Sinn, nachträglich Dehnungsfugen zu schneiden?
hier noch zwei Links bezüglich des materials,
Feuerbeton
Fasermatten
Ist die gleiche Webseite, die Klaus schon mal empfohlen hat.
Generell war es mir wichtig, den Deckel abnehmen zu können, um evtl. Brennkammer bzw. die Isolierung auch mal ersetzten zu können.
Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2013 um 09:19,
Alexander Haugg