Re: Glücks- bzw. Mini-Hufeisen Schmieden......ganz einfach......

21 November 2011 at 19:26
Wirklich niedlich und schön nachzumachen :)
Mfg Pascal

Edit: Danke Pit ;)
Last edit: 23 November 2011 at 19:06, Buchsenklopper

Re: Eine kurze Vorstellung auch von meiner Seite

11 November 2011 at 18:29
Herzlich Willkommen im Forum :)

Mfg Pascal

Re: Schmiedekurs am Kiekeberg

11 November 2011 at 18:28
Guten Abend Holger,
du darfst das ganze nicht zu eng sehen.
Gerade hier sind wir noch ein kleines Forum mit 200 Mitgliedern, wenn du z.B. mal auf die Benutzerlandkarte schaust: http://mapservices.org/myguestmap/map/schmied siehst du, dass du in Hamburg bzw. Kiekeberg mehr oder weniger noch etwas auf verlorenem Posten stehst :)
Insofern sei nicht traurig wegen der geringen Resonanz, es hat bestimmt wenig mit mangelndem Interesse unsererseits zutun, vor allem da 100€ für 2 Tage ein ganz guter Kurs sind, es hat wohl eher an den Anfahrtswegen gelegen.

Mfg Pascal
Last edit: 11 November 2011 at 18:28

Re: pit03. Der Bergische Schmied......

1 November 2011 at 13:50
Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich hoffe du fühlst dich wohl :)
Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann im Rheinland auf einem Stammtisch ;)

Mfg Pascal

Re: Kapselheber (Flaschenöffner) mit Pferdekopf Schmiedem................

1 November 2011 at 02:03
Ohhhh sehr schickes Teil, danke fürs Zeigung und vor allem für die Anleitung, sowas sehen wir hier gerne ;)

Mfg Pascal

Re: Faulenzer-Tomahawk

30 October 2011 at 12:58
Schickes Teil ist dir da gelungen, gefällt mir gut :)
Das mit dem Faulenzen liesse sich sicher abschaffen durch eine aufgesohlte Schneidleiste :)

Eigentlich trivial aber kleiner Tipp, wenn man sich Löcher dornt kann man durch vorbohren dem Dorn den Pfad schonmal vorgeben, dann sucht er ihn sich nicht schräg, ich glaube wenn die Seiten am Haus ungleich dick sind wirds knifflig mit dem wieder ausgleichen.

Mfg

Re: Auch ich möchte mich einmal vorstellen

25 October 2011 at 17:24
Herzlich Willkommen :)
Nur Mut, mit entsprechendem Abtrag kann man aus jedem vorgeschmiedetem Rohling noch ein Messer zaubern :) (Ausser natürlich wenn er verbrannt ist)

Mfg Pascal

Re: Manschettenknöpfe aus Damast

15 October 2011 at 13:46
Da ich kein Experte bin in Sachen Manschettenknöpfe meine Frage, muss denn die kleine Achse sein? Wäre es nicht praktischer es festzumachen und die "Halteplatte" einnähen zu lassen?

Ansonsten kann ich da nur aus eigener Erfahrung sagen, so sehr man sich über sowas aufregt, lass die Dinger mal 1 Jahr in der Ecke liegen, ich bin mir da relativ sicher, du wirst dann wieder überlegen ob du es nicht nochmal versuchst :) Wäre schade um die schönen Stücke, wenn es keine Knöpfe mehr werden guck doch ob du etwas anderes draus machen kannst. Abschlusskappe am Steckerlgriff, oder ein Inlay im Messergriff (wobei das wohl auch keine Arbeit für ungeduldige ist) etc.

Mfg Pascal

Re: Schokolade

24 September 2011 at 19:23
Find ich absolut genial
Die müsste man in Originalmaßen schmieden, einpacken und dann Leute aufer Feier hinhalten und nen Stück abbrechen lassen
Super Idee.

Re: Warum sind Amboss und Hammer selektiv gehärtet?

16 September 2011 at 21:07
Buchsi ist vollkommen ok, ich kenns mittlerweile kaum anders :)
Auch wenn ich nicht viel Beitragen konnte, fand ich das Thema interessant und aufschlussreich, schön, wenn sich Kompetenzen ergänzen :)

Mfg Pascal

Re: Warum sind Amboss und Hammer selektiv gehärtet?

16 September 2011 at 17:18
Wieso nicht repräsentativ? Werden Hämmer und Amboss nicht aus Material in der Ecke von C45 gemacht?
Wir sprechen doch in beiden Fällen von der Serienfertigung, oder nicht?

Re: Warum sind Amboss und Hammer selektiv gehärtet?

16 September 2011 at 16:21
Ich möchte noch hinzufügen, dass der Begriff "Durchhärtbarkeit" relativ ist, da Sie von vielen Faktoren abhängig ist, Legierung, Maße, Härtetemperatur etc.
Ich werfe mal den Vorgang des Stirnabschreckversuchs in die Runde. Siehe hier Kurze Beschreibung, ein 25mm Rundstahl aus dem zu prüfendem Material wird komplett auf die gewünschte Härtetemperatur gebracht und anschliessend an der Unterseite mit Wasser bespritzt. Dieser Rundstahl wird nun repräsentativ für ein gesamtes Werkstück der Länge nach in 2mm Abständen auf seine Härte geprüft.

Unter Punkt 3.2 dieser Pdf-Datei findet ihr 2 Diagramme (das 2. und 3. Diagramm) mit Versuchsdaten zu C45. Ihr seht, bei einer Tiefe von 1cm ins Material hinein liegen nurnoch ca. 25 Roquefort vor. Ich traue diesen Diagrammen nicht so ganz, der Abfall der Kurve scheint mir etwas stark, aber ihr wisst worauf ich hinaus möchte.
Daher vermute ich, dass zusätzlich zu Roms Aussage auch ökonomische Faktoren eine Rolle spielen, wieso unnötig Energie verschwenden und den Hammer komplett durcherhitzen, wenn ich die Mitte eh nicht hart bekomme.

Mfg Pascal
Last edit: 16 September 2011 at 16:22, Buchsenklopper

Re: Information über unbekannten Amboß

15 September 2011 at 17:11
Wie Martin bereits anregte habe ich drüben im Unterforum der stromlosen Werkzeuge einen eigenen Thread aufgemacht mit dem Thema, woran man einen guten Amboss erkennt. Dort können dann etwaige Fragen zu der Thematik beantwortet werden.
Klick

Mfg Pascal
Last edit: 15 September 2011 at 17:12, Buchsenklopper

Die Qualität eines Ambosses erkennen.

15 September 2011 at 17:04
Da diese Frage soweit ich weiss hier schonmal aufkam und generell zu den häufig gestellten Anfängerfragen gehört habe ich hier einen Thread aufgemacht der als Orientierung gelten soll.
Preisorientierungen wären sicher auch nicht verkehrt.

Woran erkennt man einen guten Amboss?

- Die Bahn hat noch aussen schöne scharfe Kanten, sprich keine Abplatzer oder grobe Macken.
- Dasselbe gilt für die Bahn generell, ein zu weicher Amboss zermackt gerne und hat eine zerbeulte Bahn.
- Der Amboss muss Klingen, wenn ihr leicht!!! draufhaut darf es nicht scheppern, das deutet womöglich auf einen Riss hin.
- Der Stahlkugeltest, lasst eine Stahlkugel aus einer definierten Höhe auf die Bahn fallen, springt sie wieder hoch auf fast dieselbe Höhe hat der Amboss eine schöne harte Bahn. Das könnt ihr auch mit einem Hammer prüfen, nehmt ihn am Stilende und lasst ihn leicht!!! auf die Bahn fallen, ihr merkt dann schon wie der, im Idealfall, wieder hochspringt.
- Bei Ambossen gleicher Qualität gilt meist, je schwerer desto besser, wobei auch das Verhältnis überstrapaziert werden kann, ein 300kg Amboss ist wohl genauso geeignet wie ein 200er.

Sollte ich etwas vergessen haben oder mich geirrt haben, ergänzt bitte meine Aussagen. Wie bereits gesagt wären die Anfänger sicherlich auch dankbar für preisliche Einschätzungen. Mein Amboss hat mich 200€ gekostet bei einem Gewicht von 200-250kg, mittelguten Kanten, mittelmässiger Härte und guter planer Bahn. (Der Geheimtipp "Zeitungsannonce" hat bei mir wunderbar geklappt, die irren Ebay-Preise haben mich dazu bewogen eine aufzugeben und ich bekam 4 Amboss angeboten unter denen ich dann meinen ausgesucht habe)

Mfg Pascal

Ps: Noch ein paar Suchbegriffe.
Ambossqualität
Guten Amboss erkennen
Guter Amboss
Last edit: 15 September 2011 at 17:08, Buchsenklopper

Re: Schmiedefest mit Handwerkermarkt am 10./11.09.

12 September 2011 at 18:45
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen, das war wohl ein richtiges Schmiedefest.
Ich konnte leider auch nicht kommen, so wie in den letzten 2 Jahren :( Hoffentlich dann nächstes mal, ansonsten denke ich eh, der Krenzer Hammer wird aufgrund des Engagements der Leute dort vermutlich auch mich Überleben, da ist noch viel Zeit für Besuche :)

Mfg