Hi Alex,
sieht wirklich sehr schön aus das Ofenbesteck.
Wie schon geschrieben sind da einige Ecken dran wo man es nochmal schöner hätte machen können.. aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.. und so ein Foto ist oft sehr entlarvend während man davor steht und sagt.. "och, ist doch ganz hübsch geworden" (geht mir auch öfter so)...
Was ich anders machen würde: Die Kanten der Griffe entweder stärker brechen oder vielleicht rund schmieden.. da sich eine runde Kante (so finde ich) angenehmer anfassen läßt als eine 90° Kante.
Was ich auch schön finde ist, das hier nicht sinnfrei dran hergebrutzelt wurde, sondern mit historischen Techniken das ganze fertig gestellt wurd.
Komplettset: Feuerwerkzeug mit Halter
29 de janeiro de 2015 21:29
Servus Felix,
Die Scheitzange kannst du verwenden um Brennende Holzscheite im Holzofen umherzuschlichten. Oft liegen diese blöd, und mit der Hand fässt man nur ungern rein. Mit der Scheitzange kann man den Holzscheit schnell greifen und umschlichten, ohne sich zu verbrennen.
Viele Grüße,
Alex
Die Scheitzange kannst du verwenden um Brennende Holzscheite im Holzofen umherzuschlichten. Oft liegen diese blöd, und mit der Hand fässt man nur ungern rein. Mit der Scheitzange kann man den Holzscheit schnell greifen und umschlichten, ohne sich zu verbrennen.
Viele Grüße,
Alex
30 de janeiro de 2015 15:40
Hallo Alex
Das gefällt mir und besonders deswegen, weil alles mit den alten Techniken gemacht wurde, mal abgeshen von dem bohren und es sieht sehr schön und gut dimensioniert aus.
@Felix diese Zangen waren teilweise auch an Hausbränden nicht ganz unschuldig. Der Küchenherd hat immer Feuer, wenn dann schnell ein Feuer in die gute Stube oder in ein anderem Stock entfacht werden sollte, stebitzte man aus dem Küchenherd ein brenendes Scheit oder ein größeres schwelendes Stück und legte es in den anderen Ofen, oben drüber Brennholz und schnell war ein Feuer entfacht. Bloß wehe unterwegs seilte sich ein Stück Glut unbemerkt ab.
LG Manuel
Das gefällt mir und besonders deswegen, weil alles mit den alten Techniken gemacht wurde, mal abgeshen von dem bohren und es sieht sehr schön und gut dimensioniert aus.
@Felix diese Zangen waren teilweise auch an Hausbränden nicht ganz unschuldig. Der Küchenherd hat immer Feuer, wenn dann schnell ein Feuer in die gute Stube oder in ein anderem Stock entfacht werden sollte, stebitzte man aus dem Küchenherd ein brenendes Scheit oder ein größeres schwelendes Stück und legte es in den anderen Ofen, oben drüber Brennholz und schnell war ein Feuer entfacht. Bloß wehe unterwegs seilte sich ein Stück Glut unbemerkt ab.
LG Manuel