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Hallo an dich auch von mir Adrian
Ich bin auch erst seit ganz kurzer Zeit hier. Du wirst staunen, wie nett und offen diese Gemeinschaft hier ist - da kenn ich auch anderes. Keine Frage ist zu blöd - du bekommst ehrliche Tipps und niemand kocht hier groß Geheimsüppchen. Ich jedenfalls fühl mich hier pudelwohl. - Bin derzeit noch sehr viel am herumstöbern, was wer macht und wie. Hochinteressant!
Auch etwas was ich ganz hoch werte: Jung oder Alt, Blech oder Massiv, Eisen oder Kupfer.... hier macht keiner grossen Unterschied in den Sparten - hauptsache man macht was und hat Spass daran!

Also hocken wir beide Newbys uns an den grossen Tisch der Feuerbegeisterten

Steff

Absolut nett! Is doch klar, was das ist.... ein ganz liebes gehörntes Mufflon - oder so...
Ganz trickige Anleitung. Denke aber den Umschlag sollte man schweissen (Feuer) - könnte allerdings
bisschen brenzlig mit den Hornspitzen werden.
Toll

Sicher. Das stimmt schon, was du sagst. Eine wirkliche Analyse sieht anders aus.
Jedoch um mal grob Abschätzen zu können, was man da in der Hand hat, scheint die Funkenprobe
ja auszureichen.
Ich würd mir nur in mein Allerwertesten beissen, wenn ich dann für irgendwelche Übungsgeschichten meine Juwelen
verheize. Ausserdem sollte man es halt können. Ich kann ja mein Cu auch in seiner Reinheit durch Tasten und Biegen und.... riechen recht genau einorden.

Auf zum munteren Anschleifen und Funkenschaun

Grüsse
Steff

Hi Cord
Genausowas hätte ich gesucht. Super!
Da muss ich mich durchgucken und mir ein wenig einprägen.
DANKE dir!
lg
Steff

So, jetzt kommen meine für euch sicher doofen Fragen
Die so viel gerühmte Funkenprobe:
Irgendwie sieht das für mich immer wieder sehr gleich aus, wenn ich verschiedene Stähle an den Schleifbock halte.
Ne Spur weg und am Ende so n Finzelfunk. Schau ich zu langsam, oder fliegen in Niederbayern die Funken schneller?
Die Bilderserie der Funkenprobe kenn ich schon, gibts da bessere Anhaltspunkte?
Oder muss ich einfach noch mehr Schnellsehen üben?
Kupfer funkt halt nicht so dolle, - gell Holt sich aber auch schlechter aus den Augen raus. Mein Optikklempter flucht schon immer, wenn er mich sieht

Grüsse
Steff

Hi
Für das Stangerlzeuch eignen sich Ofenrohrabschnitte super. Einfach 5 Stück zusammengestellt, zusammennieten und irgendwo ins Eck damit. Da schmeiss ich meine Reste rein. Wenn ich kurzes Zeug brauch, schau ich halt zuerst da mal nach und bin meisst fündig.
Für andere Reste sind die Fleischerboxen (diese roten Teile) genial. Sind stabil und stapelbar. Mit bisschen Tricksen kommt man an die Dinger schon ran.

Grüsse
Steff

von: Rebellenschmied am 10.01.2012 18:26:53was mich jetzt wurmt ist ,habe viell zu spät mitm schmieden angefangen ...und denn falschen berufsweg genommen ...

Sorry... a so a Schmarrn! Komm mit deinem Alter kannst/darfst doch nicht schon so nullzeitneurotisch denken.
Allerdings gilt es zu bedenken: Schmieden ist Kunst und Kunst verkauft sich in Krisenzeiten irgendwie schlechter als Brot.
So ist es doch am besten, sich die Kunst in ihrer freien Art zu erhalten und wenigstens in diesem Bereich nicht ständig im unbedingten Gewinnzwang zu leben. Wenn Kunst zum Job wird, vergeht der Spass manchmal sehr schnell.
Das jedenfalls ist meine Sicht der Dinge.

Lg. Steff

Hi Kupferschmied
Zu deiner Frage kann ich dir wirklich ne Menge erzählen. Machen wir vielleicht später mal im Chat. Aber.... ich bin von Windeln an in einer Kupferbildhauerei groß geworden, arbeite selbst selbständig als Kupferbildhauer-auch heute noch- und kann dir mit Sicherheit Rede und Antwort stehen.
Kannst ja mal auf meine Seite rutschen, dann siehst einen wirklich ganz kleinen Auszug dessen, was ich so zusammenmurkse
Bis dahin.... CUlater aligator

Steff