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Re: Kanisterdamast
19. Januar 2021 um 21:54Den Tip mit dem Tippex kannte ich noch nicht -Danke.
Ich erwärme im Koksfeuer, da ist es natürlich wichtig das Damaststück oft zu drehen. geht aber sonst problemlos.
Ich halte nochmal fest: Talkum ist nicht nötig.
Kanisterdamast
19. Januar 2021 um 18:51Warum und wieviel? Hat jemand Erfahrung damit?
Grüße welud
Re: wenig geschmiedetes
10. September 2019 um 18:28Man kann nicht damit essen, es schmeckt nicht.
Grüße welud
Re: Eisensaege
7. März 2019 um 20:29Grüße
welud
Re: Jesusfigur. Was zum Nachdenken.
14. Februar 2019 um 18:57Grüße
welud
Re: Schlittenglocke
25. November 2018 um 19:16Ich denke ,das ist eine Schelle, aber keine Glocke.
Grüße
welud
Re: Erfahrungen mit Brünieren von Maschinenteilen
27. Juni 2018 um 19:24Die Oberfläche muss metallisch blank sein. Reste von Zunder ,Farbe ,Rost oder öliges ist vollständig zu entfernen. Zum Entfetten hat sich bei uns Nitroverdünnung bewert. Wird das Bad angewärmt geht es schneller. Eine saubere Oberfläche erziele ich mit einer rundlaufenden Drahtbürste . Glatte Oberflächen, wie etwa bei gezogenem Material, lassen sich manchmal schlecht schwärzen. Wenn es da Probleme gibt behandle ich die Gegenstände mit verdünnter Edelstahlbeize . Nach dem Brünieren ist gründlich zu wässern. Das Restwasser muss unbedingt aus allen Poren raus. Bei uns werden die Teile trocken gerieben und dann über dem Schmiedefeuer auf 30bis 40 Grad eritzt. Bei Industrieller Anwendung wird ein Entwässerungsöl benutzt. Ich brauche aber eine ölfreie Oberfläche um die Gegenstände mit Hartwachsöl zu konsrervieren. Schlechte Trocknung sorgt umgehend für Rost. Reibt man geschmiedete und brünierte Gegenstände mit Stahlwolle oder feinem Sandpapier ab ent stent ein schöner Kontrast. Manche Stahlsorten, vor allem hochlegierte lassen sich schlecht oder garnicht kalt brünieren.
Unbedingt bei allen Arbeiten entsprechende Handschuhe tragen!
Grüße
welud
Re: erster Ring
30. April 2017 um 19:44Ich habe auch schon Ringe aus normlen Damast gemacht und die Oberfläche mit Lack behandelt. Ein solcher Ring ist wie eine Beziehung, es bedarf der Pflege.
Natürlich braucht man für die Ringe eine Drehbank, schon wegen der Passgenauigkeit, wenn es für eine bestimmte Person ist.
Meine Kinder und Schwiegerkinder haben von mir je einen Ring aus Titan erhalten. Das läßt sich mit Wärme sehr gut färben. Wenn durch stetigen Gebrauch das schöne Blau verloren geht, kann man es jederzeit erneuern. Ich habe nach dem Färben die Ringe noch mal auf einen Dorn genommen und eine Rille und beidseitig eine Phase andredreht, das gibt einen schönen Kontrast. Das Titan sollte vor der Erwärmung unbedingt geschliffen oder polliert sein, sonst färbt es schlecht bis garnicht.
Re: Hufeisenvariationen
4. Januar 2017 um 18:37Grüße
welud
Re: Schmiedefeuer Steampunk
20. November 2016 um 19:48Grüße
welud
Re: Intarsiendamast Initialen einarbeiten
6. November 2016 um 20:35welud
Re: Croissant schmieden - wie am besten vorgehen?
11. Juni 2016 um 21:25Ha, da fällt mir doch was auf. Wenn du das Blech als Dreieck zuschneidest ,wie auf dem Bild von Tommi , und dann ein inneres Dreieck herausschneidest, so das ein 3 oder 4cm breiter Rand stehenblebt, dürfte das Biegen nach dem Einrollen kein großes Problem mehr sein.
Grüße
welud
Re: Croissant schmieden - wie am besten vorgehen?
8. Juni 2016 um 19:06Einfach ein Stück Blech zusammenrollen und dann biegen, das wird wohl nicht klappen. Es scheitert das Biegen.
Wenn du dir eine solche Backware ansiehst ,besteht diese aus mindestens drei Wicklungen, wobei der Teig auch eine gewisse Dicke hat.
Mein Vorschlag ist: jede Wicklung einzeln fertigen -einmal recht,einmal links- dann den Stoß zur nächsten Wicklung schräg anschleifen und die Teile auf der Unterseite zuammenschweißen. Durch das Anschrägen entsteht die Krümmung.
Grüße
welud
Re: Anfänger Frage Damastherstellung
26. Februar 2016 um 19:39Ich denke die "Rechtslastigkeit" des Musters ist unbeabsichtigt!
welud
Re: Für was ist dieses Werkzeug?
23. Februar 2016 um 19:08Wie Lenni schon richtig verwießen hat , widia bedeutet "wie Diamant". Widia ist ein Sinterhartmetall , das vor allem für Drehstähle Fräser und Bohrer eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um mehr oder weniger große Plättchen die auf ein Grundmaterial aufgelötet sind.
Auf deinen Teilen steht zwar widia drauf, aber es ist wohl keins dran. Also ist davon auszugehen, das es sich um umgearbeite Schäfte etwa von Drehmeißeln handelt. Die Hochwertigkeit des Materials dürfte eher bescheiden sein, maximal Baustahl mittlerer Güte.
Grüße
welud