Kurz vorm Herzinfakt den Kasten Bier locker gemacht, und ab damit in die zukünftige Werkstatt Schleifraum.
Ich werd jetzt nämlich dekadent und werde einen eigenen Raum nur zum schleifen haben, und das ist der allererste klittzekleine Einblick.
Als bekennender Werkzeugfanatiker, Sammler und ,... ach sein wir ehrlich Werzeugmessi, hab ich mich darüber gefreut wie ein kleines Kind.
Das Maschinchen ist grob geschätzt aus den 30iger Jahren zumindest ist der Anschlußklemmkasten von 1932 und die Schütze darin. Und das dürfte auch gut hinkommen wenn man den Gussfuß sieht der nicht mehr so verspielt ist, aber doch eine geiwisse Formensprache hat.
Strenggenommen wäre es für mich nur ein Radius mehr aber schaut euch mal die "Schleifscheibe" selbst an, sowas hab ich zumndest noch nicht gesehen, jederzeit durch Endlospapier beliebiger Körnung kostengünstigst und schnell zu erneuern ich finds echt klasse.
Klar das die Elektrik erneuert wird Lack etc. wird auch restauriert und ein Keilriemenschutz ergänzt, das muß sein das bin ich meiner Gesundheit schuldig.
Ich nehme an die Maschine wurde Herkunftbedingt für die Lederindustrie oder aber als Entgrater hergestellt, nix genaues weiß ich aber nicht sie läuft sehr sehr ruhig und hat für die größe massive Lager.
Wer was weis ic bin echt neugierig.
Tschau Torsten
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