Polierfederhammer
4. März 2012 um 21:12
Cool danke!
Ich werde deine Idee Von den Gelenken im kopf haben.
Ich werde aber die Gelenke von den blattenden die ich so hab nehmen und die an eine blattender dranschweißen.
Morgen werd ich mal schauen, was sich so machen lässt und am freitag nochmal Stahl holen;)
Ich werde deine Idee Von den Gelenken im kopf haben.
Ich werde aber die Gelenke von den blattenden die ich so hab nehmen und die an eine blattender dranschweißen.
Morgen werd ich mal schauen, was sich so machen lässt und am freitag nochmal Stahl holen;)
Wan ich das Schwert tue aufheben
wünsch ich dem Sünder das ewig Leben
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4. März 2012 um 19:48
Ach weniger Nachdenken mehr Ausprobieren..
für das Wackel-Gelenk oben würde ich einfach ein U-Profiel nehmen zwei löcher durchbohren, ne dicke Schraube duchstecken, festschrauben und mit Muttern kontern und dann an den Wipparm ne Rohr-Schelle dranschrauben, die um die Dicke Schraube greift. Hat die Vorteile das es alles einfache Bauteile sind, leicht zu wechseln und man kann den Drehpunkt der Wippe immer wieder verändern, keine Wärmebehandlung der Feder weil man nicht schweißen muß... usw usw... bald müsste auch meine Zeichnung fertig sein..
"Hammer und Schw*** benutzt man ganz"... sagte ein alter Schmied der mich damit darauf hinwies, das ich den Hammer anders halten soll.
Zuletzt bearbeitet: 4. März 2012 um 20:21,
Robin Kolb
4. März 2012 um 18:59
Mal abgesehen von den Magneten, bin ich noch am Überlegen, wie die Gelenke aussehen sollen.
Ich glaube ich nehm das Stück blattender mit auf beiden Seiten den gummi teilen. In der Mitte nehm ich einfach eine 1cm dicke stahlblauste, die dann die Feder in der Mitte halten soll(Zeichnung folgt).
Was kann ich denn an Bolzen verwenden. Die müssen doch gehärtet sein oder?...oder reicht es wenn ich einfach dicke Schrauben nehme?!
Mfg
Ich glaube ich nehm das Stück blattender mit auf beiden Seiten den gummi teilen. In der Mitte nehm ich einfach eine 1cm dicke stahlblauste, die dann die Feder in der Mitte halten soll(Zeichnung folgt).
Was kann ich denn an Bolzen verwenden. Die müssen doch gehärtet sein oder?...oder reicht es wenn ich einfach dicke Schrauben nehme?!
Mfg
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4. März 2012 um 18:51
Nein diese hier: http://www.magnet-shop.net/Neodym-Magnete:::56.html
Gruß Maik
Gruß Maik
4. März 2012 um 18:33
Also ich Denke mal,dass Magnete jetzt schon eher speziell sind
Na dann mal sehen was Gewinde abkönnen,mußt dann aber auch bei jedem Gesenk eins haben.
Da hat man mit Magnet ganz andere Spielräume bei den Gesenken und der Führung
@Reinhard
Ist die Feder aus Esche?
Gruß Maik
4. März 2012 um 18:24
Also ich Denke mal,dass Magnete jetzt schon eher speziell sind. Aber Gewinde sind eventuell eher was.
Der Steinelhammer wäre für mich eignt. absolut das falsche, wegen der Auflage und dies und das.;)
Aber wie immer danke für die Ideen und Anregungen
Mfg
Der Steinelhammer wäre für mich eignt. absolut das falsche, wegen der Auflage und dies und das.;)
Aber wie immer danke für die Ideen und Anregungen
Mfg
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4. März 2012 um 17:40
Muß natürlich ein Luftpolster zwischen Führungsstange/Bolzen sein,die haben nur eine Nickelumhüllung und mit Silikon einkleben.
Gruß Maik
Gruß Maik
4. März 2012 um 17:35
Hmm Magnete sind oft sehr Spröde und dann permanente Schläge..??? klar gibt es zig verschiedene "Magnet- Legierungen/ Verarbeitungen... und wenn sie zu stark sind beinflussen sie auch das zu bearbeiten Metall
"Hammer und Schw*** benutzt man ganz"... sagte ein alter Schmied der mich damit darauf hinwies, das ich den Hammer anders halten soll.
Zuletzt bearbeitet: 4. März 2012 um 17:45,
Robin Kolb
4. März 2012 um 16:59
Könnte mir auch Starke Neodym Magnete statt Gewinde vorstellen,dürfen natürlich keinen direkten Kontakt haben.
Gruß Maik
Gruß Maik
4. März 2012 um 16:47
Zitat:"Danke für den Tipp, hatte auch vor mit verschieden Aufsätze zu machen , aber wie mach ich das denn am besten das ich dann Wechseln kann?..."
Schneid einfach ein größeres Gewinde in die Pendelstange (kann man das so nennen?) und dann ein passendes Gewinde in deine Aufsätze gebohrt. (ein Feingewinde wäre natürlich besser .. aber naja.. ich glaube nicht das die Schläge das Gewinde allzusehr zusetzen. Ebenso kann man dann schön mit Kontermuttern und Abstandshülsen die Höhe einstellen....
Schneid einfach ein größeres Gewinde in die Pendelstange (kann man das so nennen?) und dann ein passendes Gewinde in deine Aufsätze gebohrt. (ein Feingewinde wäre natürlich besser .. aber naja.. ich glaube nicht das die Schläge das Gewinde allzusehr zusetzen. Ebenso kann man dann schön mit Kontermuttern und Abstandshülsen die Höhe einstellen....
"Hammer und Schw*** benutzt man ganz"... sagte ein alter Schmied der mich damit darauf hinwies, das ich den Hammer anders halten soll.
Zuletzt bearbeitet: 4. März 2012 um 16:48,
Robin Kolb
4. März 2012 um 16:40
Nochmal ein Video, ab 0:52 ist eine andere Art solch eines Federhammers zu sehen, wo man ganz gut auch erkennt um was es geht
MfG
MfG
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4. März 2012 um 16:36
Danke für den Tipp, hatte auch vor mit verschieden Aufsätze zu machen , aber wie mach ich das denn am besten das ich dann Wechseln kann?...weil die müssten sowohl für die Fürung, als auch für die Halterung alle passen sein?!
MfG
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4. März 2012 um 16:18
Ob er im Video was anderes genommen hat,weiß jetzt aber nicht ob die/alle Kurbelwellen aus C 45 sind.
Ich wurde mir aber verschiedene Aufsätze für unterschiedliche Arbeiten machen,z.B. aus Mn haltigen Bahnschienenmaterial oder noch besser Baggerbolzen/Zähne,durch den Mn Gehalt werden die bei jedem schlag härter.
Gruß Maik
Ich wurde mir aber verschiedene Aufsätze für unterschiedliche Arbeiten machen,z.B. aus Mn haltigen Bahnschienenmaterial oder noch besser Baggerbolzen/Zähne,durch den Mn Gehalt werden die bei jedem schlag härter.
Gruß Maik