Ein Hallo aus Brandenburg...
Ein Hallo aus Brandenburg...
23 de março de 2014 18:45
Hallo zusammen,
Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit Mitleser bin, und jedes Mal wenn ich herumschmökere mehr als beeindruckt bin, möchte ich mich heut mal vorstellen. Aaalso, mein Name , der richtige, ist Andreas ich bin noch 47 Jahre alt und wohne im nahen Osten (Brandenburg, Elbe-Elster-Kreis). Gelernt habe ich mal einen klassischen Landmaschinenschlosser, ich arbeite aber schon seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst.
Das Schmiedevirus hat mich infiziert, seit ich als Dreikäsehoch zu Uropi in die Schmiede konnte und durfte.
Als der dann nicht mehr war, habe ich eigentlich viel bei unserem Dorfschmied rumgehangen.
Und wenn man den ersten eigenen Feuerhaken geschmiedet hat, kommt man nicht mehr los.
Aus Platzgründen habe ich mich allerdings nur auf`s Messermachen verlegt. Ich verwende ausschließlich Zeug vom Schrott, Federstähle oder ganz alte Sachen wie Pflugschare oder auch schon mal eine alte Feile!
Die Klingen werden selbst geschmiedet, Zum Einsatz kommt eine Eigenbauesse, verfeuert wird Anthrazit, für die WB Holzkohle.
Werkzeuge, wie Zangen, Abschrote, Geißfüße mache ich selber, maschinentechnisch bin ich eher spartanisch ausgerüstet.
Geht halt noch viel mit Feile...
So, das war`s erst mal,
Viele Grüße, Andreas!
PS: Tut mir leid wegen der übergroßen Bilder, aber irgendwie hatte ich`s so nicht vorgehabt...
Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit Mitleser bin, und jedes Mal wenn ich herumschmökere mehr als beeindruckt bin, möchte ich mich heut mal vorstellen. Aaalso, mein Name , der richtige, ist Andreas ich bin noch 47 Jahre alt und wohne im nahen Osten (Brandenburg, Elbe-Elster-Kreis). Gelernt habe ich mal einen klassischen Landmaschinenschlosser, ich arbeite aber schon seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst.
Das Schmiedevirus hat mich infiziert, seit ich als Dreikäsehoch zu Uropi in die Schmiede konnte und durfte.
Als der dann nicht mehr war, habe ich eigentlich viel bei unserem Dorfschmied rumgehangen.
Und wenn man den ersten eigenen Feuerhaken geschmiedet hat, kommt man nicht mehr los.
Aus Platzgründen habe ich mich allerdings nur auf`s Messermachen verlegt. Ich verwende ausschließlich Zeug vom Schrott, Federstähle oder ganz alte Sachen wie Pflugschare oder auch schon mal eine alte Feile!
Die Klingen werden selbst geschmiedet, Zum Einsatz kommt eine Eigenbauesse, verfeuert wird Anthrazit, für die WB Holzkohle.
Werkzeuge, wie Zangen, Abschrote, Geißfüße mache ich selber, maschinentechnisch bin ich eher spartanisch ausgerüstet.
Geht halt noch viel mit Feile...
So, das war`s erst mal,
Viele Grüße, Andreas!
PS: Tut mir leid wegen der übergroßen Bilder, aber irgendwie hatte ich`s so nicht vorgehabt...
Última edição: 23 de março de 2014 18:58,
Andreas Pötzsch
23 de março de 2014 19:07
Grüß dich Andreas !
Willkommen bei uns im Forum !
Die Messer schauen echt gelungen aus. Ich hoffe wir bekommen mehr solcher Sachen von dir zu sehen !!!
Willkommen bei uns im Forum !
Die Messer schauen echt gelungen aus. Ich hoffe wir bekommen mehr solcher Sachen von dir zu sehen !!!
Gruß Knifesmith
"Was der Schmied verträgt, zerreißt den Schneider"!
"Was der Schmied verträgt, zerreißt den Schneider"!
Última edição: 23 de março de 2014 19:09,
Michl B.
24 de março de 2014 18:51
Hallo zusammen,
vielen Dank für das Willkommen, auf das noch viele Schneidwerkzeuge und Kleinschmiedearbeiten ausdiskutiert werden können...
@ Acetylen, Du mußt ganz stark sein, das ist nicht wirklich ein Flaschenöffner am Griffende, der Kollege, für den ich das Ding gemacht habe wollte das Loch einmal als Fangriemenöse und zum anderen als Fingerloch, da war ich allerdings der Meinung, dass es ein bisschen nachunten hätte stehen müssen, aber nö- wollte er nu wieder nicht.
Nr 1 war ein Auftrag von einem Jäger, 3 ist mein Rucksackmesser, mittlerweile mit Lederscheide und Nr 4 geht weg, wenn wir vom Messerarbeitskreis Herzberg unsere Messerbörse im September halten...
Die "Kaffeetafel" war feierlicher Jahresausklang 2013, da hab ich mir ein leichtes Zängelchen gebaut, sozusagen das Nachschmiedezigärrchen respektive Käffchen...
Viele Grüße, Andreas!
vielen Dank für das Willkommen, auf das noch viele Schneidwerkzeuge und Kleinschmiedearbeiten ausdiskutiert werden können...
@ Acetylen, Du mußt ganz stark sein, das ist nicht wirklich ein Flaschenöffner am Griffende, der Kollege, für den ich das Ding gemacht habe wollte das Loch einmal als Fangriemenöse und zum anderen als Fingerloch, da war ich allerdings der Meinung, dass es ein bisschen nachunten hätte stehen müssen, aber nö- wollte er nu wieder nicht.
Nr 1 war ein Auftrag von einem Jäger, 3 ist mein Rucksackmesser, mittlerweile mit Lederscheide und Nr 4 geht weg, wenn wir vom Messerarbeitskreis Herzberg unsere Messerbörse im September halten...
Die "Kaffeetafel" war feierlicher Jahresausklang 2013, da hab ich mir ein leichtes Zängelchen gebaut, sozusagen das Nachschmiedezigärrchen respektive Käffchen...
Viele Grüße, Andreas!
Última edição: 24 de março de 2014 18:52,
Andreas Pötzsch
24 de março de 2014 20:39
Hey Andreas,
willkommen im Forum!
Das sind echt schöne Messer, die du da machst! Will ich auchmal so sauber hinkriegen
Noch ein kleiner Tipp zur Zange: Je Kürzer das Maul (ab der Niete), desto mehr Biss hat sie... Würde demnächst die Niete mehr nach vorne setzen...
Gruß Niklas
willkommen im Forum!
Das sind echt schöne Messer, die du da machst! Will ich auchmal so sauber hinkriegen
Noch ein kleiner Tipp zur Zange: Je Kürzer das Maul (ab der Niete), desto mehr Biss hat sie... Würde demnächst die Niete mehr nach vorne setzen...
Gruß Niklas
25 de março de 2014 01:15
Hallo Niklas @ Chris
Danke für die Blumen, sauber, naja sauber ist anders, die Messer lasse ich meist so, dass man noch am Klingenrücken einen Streifen Schmiedehaut sieht, das ist nicht unbedingt Mainstream, aber es hat seine Liebhaber- und dem Zeug was mit dem Messer geschnitten wird, ist es egal, wie es hinter der Schneide aussieht. Sind alles Arbeitsmesser für Waidmänner und Fischer.
Erstere haben mitunter ein völlig gestörtes Verhältnis zu Messern und verwenden sie in oftmals haarsträubender Weise.
Deswegen härte ich sie meist nur differenziell. (Verbiegen ist besser als abbrechen)
Richtig erkannt, die Zange geht definitiv nicht zum Schmieden, ich nehme sie nur für die WB, sie hat daher eine lange Schnute ohne Kerben und ca 60 cm lange Schenkel , sieht man auf dem Bild nicht, sie liegen auf dem Schraubstock ( man ist dann so schön weit weg von der Arbeit!)
Viele Grüße Andreas!
Danke für die Blumen, sauber, naja sauber ist anders, die Messer lasse ich meist so, dass man noch am Klingenrücken einen Streifen Schmiedehaut sieht, das ist nicht unbedingt Mainstream, aber es hat seine Liebhaber- und dem Zeug was mit dem Messer geschnitten wird, ist es egal, wie es hinter der Schneide aussieht. Sind alles Arbeitsmesser für Waidmänner und Fischer.
Erstere haben mitunter ein völlig gestörtes Verhältnis zu Messern und verwenden sie in oftmals haarsträubender Weise.
Deswegen härte ich sie meist nur differenziell. (Verbiegen ist besser als abbrechen)
Richtig erkannt, die Zange geht definitiv nicht zum Schmieden, ich nehme sie nur für die WB, sie hat daher eine lange Schnute ohne Kerben und ca 60 cm lange Schenkel , sieht man auf dem Bild nicht, sie liegen auf dem Schraubstock ( man ist dann so schön weit weg von der Arbeit!)
Viele Grüße Andreas!
25 de março de 2014 06:55
Hallo Nachbar,
auch von mir ein Willkommensgruß.
Schöne Bilder hast du gemacht
Gruß Frank
auch von mir ein Willkommensgruß.
Schöne Bilder hast du gemacht
Gruß Frank