18. Januar 2018 um 23:41
Danke für die Antwort :)

Hoffe dein Rechner läuft wieder?

Bin sehr gespannt auf deine weiteren Videos!
16. Januar 2018 um 11:38
Bitte entschuldigt die späte Antwort, mein Rechner lag die letzten Tage lahm und ich spiel derzeit Stück für Stück wieder das System auf.


@Gradebein
Mahlzeit!! Danke für die Antworten :) Wie ist das jetzt mit dem Blatt, rostet das nicht irgendwann am Schlüsselbund? Wie kann man das verhindern?

Um das ganze noch etwas wertiger und "Lagerfähig" zu machen hab ich nach dem Video noch etwas Leinöl auf das Blatt, was es an sich aber gar nicht braucht mit der Zeit hab ich festgestellt, dass gerade Schlüsselanhänger überhaupt nicht Rostanfällig sind. Dadurch, dass man sie oft in die Finger nimmt oder in der Tasche mit rumträgt bildet sich kaum Rost. Und sollte man den Schlüsselanhänger doch mal draußen liegen lassen reibt sich der Flugrost mit der Zeit sogar wieder ab.

Ziemlich viele Freunde von mir haben einen handgeschmiedeten Schlüsselanhänger und ich habe an noch keinem Rost gesehen.


@HerrBinder
Ich hab mir gerade ein paar Videos von workingwithiron angeschaut, die sind wirklich spitze!

Der Hammer mit dem Ich im Video schmiede ist ein Proto Prototyp von den Hämmern fürs HAMMER IN. Es war einer der ersten bei dem wir mit den Maßen rumexperimentiert haben, so ist bei diesem auch die Seite mit der Hammerbahn etwas kurz geworden. Gewichtsmäßig müsste er etwa 1,2kg haben und auch wenn er nicht perfekt ist schmiede ich mit Ihm wirklich gerne! :)
14. Januar 2018 um 23:37
Ich finde das Video ausgesprochen gelungen.
Aufgrund meines sehr kleinen Freizeitkontingents versuche ich mir so viel selbst beizubringen, wie möglich.
Darunter fällt auch das Schmieden.
Diese unaufgeregten Videos sind mir die Allerliebsten. Es lenkt nichts vom Projekt ab.
Es braucht auch keine zweite Kamera. Jeder, der sich nur halbwegs mit der Materie auseinandersetzt, weiß sehr gut, was da grad passiert.
Meine Lieblingsvideos auf YT sind von workingwithiron.
Dessen Videos sind super, auch nur mit einer Kamera aufgenommen.
Seine Videos sind zwar sehr lange, aber dafür sehr lehrreich, weil jeder Arbeitsschritt gut erklärt wird.
Weniger das wie (das sieht man ja beim Zuschauen selbst), aber viel mehr das warum und das finde ich super.
Falls es Deine wertvolle Zeit zulässt und du weitere Videos dieser Art machen willst, du bist auf dem richtigen Weg.
Sehr cooler Hammer übrigens ;)
Ist das ebenfalls die 1,2kg Version?

MfG
Peter
14. Januar 2018 um 11:08
Ich kann mich da den vorrednern nur anschließen, das Video ist gut und man erkennt was du zeigen willst. Und das Steele gelaber ist Grund genug mir nichts mehr von dem anzuschauen. Finde deine Variante an Video deutlich besser.

Gruß
Patrick
12. Januar 2018 um 22:35
Moin, und frohes Neues noch!

Ich nutz auch eine Hackklotzbuerste aus Kunststoff. Der ist "Kochfest" und die Verarbeitungstemperatur von dem Kunststoff liegt bei 240 Grad (pastoes), also- solange man die Buerste ohne Handschuh anfassen kann ist alles im gruenen Bereich.
Meine haelt schon etliche Jahre bei mir und war in der Schlachterei auch schon gebraucht. Der Kunststoff haelt die groben Borsten besser wie Holz, die Bohrungen werden nicht rissig und nudeln nicht aus.


Gruss
           Alex
Stahl---ist Männerknete!
12. Januar 2018 um 21:56
Ich habe die mit Kunststoffgriff bestellt, nutze auch eine Drahtbürste mit Kunststoffgriff und habe keine Probleme.
Die Aufschrift "nicht brennbar" ist keine Herausforderung 
12. Januar 2018 um 20:49
Hallo zusammen,
ich hatte auch ein Auge auf eine Hackklotzbürste geworfen und bei einer Freundin, die eine Schlachterei hat, nachgefragt.
Erfolglos, aus hygienischen Gründen sind Bürsten mit Holzgriffen inzwischen verboten.
Es gibt nur noch Bürsten mit Kunststoffgriff und der ist meiner Meinung nach keine gute Idee so nah bei warmem Eisen.
Insofern habe ich mir auch Eine bei Angele bestellt.
Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
12. Januar 2018 um 14:35
Mahlzeit!! Danke für die Antworten :)


Wie ist das jetzt mit dem Blatt, rostet das nicht irgendwann am Schlüsselbund? Wie kann man das verhindern?
12. Januar 2018 um 13:13
Ach die gibt's auch bei Angele Hatte ich jetzt so nicht auf dem Schirm, kenn die nur vom Fleischer. Für Interessierte mit Englischkenntnissen hier noch ein Video über die Vorteile der Bürste. 
12. Januar 2018 um 12:47
Erst mal Danke für das Lob!

wie Steffen und Christian das schon richtig beantwortet haben, ist das eine Zunderbürste.
Das ganze ist zwar nichts für sehr kleine Werkstücke die schnell verbiegen können aber für alles andere ist sie einfach perfekt, weil man schnell und einfach den ganzen Zunder und eventuel anhaftende Schlacke wirklich schnell vom Werkstück bekommt! Ich möchte die Bürste einfach nicht missen.

Wie gut die Bürste funktioniert kannst du auch in meinem Video mit den Nägeln gut erkennen!
Link zur Stelle, bei der die Bürste zum Einsatz kommt.

Die Bürsten bekmmst du teils im Metzgerei oder Fleischerfachhandel oder auch im Schmiedefachhandel wie z.B. bei Angele.
Hier mal ein Link zu der Bürste.
Link

12. Januar 2018 um 09:36
Das müsste eine sog. Hackblockbürste sein. Dient eigtl dem Reinigen von Hackblöcken beim Metzger. Die Bürsten haben den Vorteil, dass sie "Borsten" aus Federstahl haben. Damit bekommt man ordentlich Zunder ab und vergleichmäßigt die Oberfläche noch etwas. 
12. Januar 2018 um 07:17
Das ist eine normale Zunderbürste, wie es sie im Schmiedebedarf gibt. Die Borsten sind flach und sehr fest, so bekommt der Zunder richtig Druck. Es kursieren hier und dort Videos, wo solche Bürsten am glühenden Eisen zur Anwendung kommen. Das hat schon was von Silvester.
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
12. Januar 2018 um 02:17
Moin! Erstmal vielen Dank für das Video!

Due Aufnahme ist doch super!! Nur das mit dem ausbreiten, dass das mit der Finne gemacht wird habe ich erst beim zweiten mal anschauen gesehen.

Was ist das eigentlich für eine abgefahrene, ich nenne Sie mal Zunderbürste? Die zieht ja richtig vorher o.0

Hast du zum abschluss noch wss mit dem Anhänger gemacht, damit es nicht rostet? Würde mich mal interessieren als blutiger Anfänger.

Lieben Gruß! J.P. Gradebein
10. Januar 2018 um 23:01
Ich würds durchaus mal mit der handykamera probieren. Manchmal sind die besser als man denkt.
Ich würde mich sehr freuen über informative videos, weniger entertainment mehr inhalt. Vielleicht vorab skizzieren was man machen möchte. 
10. Januar 2018 um 21:37
Viel Erklärung ist auch nicht nötig. Beim Breiten konnte man auf dem kleinen Buldschirm nicht so gut erkennen, dass Du die Finne dazu benutzt. Ein kurzer Hinweis wäre da für den Anfänger hilfreich. Sonst ist alles gut gezeigt und selbsterklärend.


Zur Sprache erlaube ich mir jetzt mal was:

Da Du aus Mittelfranken kommst schlage ich zum besseren Verständnis vor, dass Du Deine Videos in Englisch mit deutschen Untertiteln produzierst 😉
Grüße aus dem Oberberg

Steffen