frage zur erzaufbereitung
frage zur erzaufbereitung
April 25, 2019 at 9:52 PM
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Last edit: May 21, 2019 at 8:33 PM,
Torsten Pohl
April 25, 2019 at 10:54 PM
Hallo Torsten,
Haselnussgröße sollte es schon sein. Aber wenn du den Backenbrecher einstellbar gestaltest, dann könntest du ihn von Haselnuss- über Erdnuss- bis Erbsengröße konstruieren.
An der Grube Fortuna haben sie einen netten "Laborbrecher" von der Firma Gebr. Pfeiffer aus Kaiserslautern, den die örtliche Mannschaft im letzten Jahr wieder betriebsfähig gemacht hat. Der Brecher ist hier in Aktion zu sehen.
Glück Auf!
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April 26, 2019 at 9:30 AM
genau sowas solls werden danke für film und bilder also haselnuss ok das krieg ich hin.wird halt leider keine gussmaschine
20mmhardox muß reichen.
tschau totsten
20mmhardox muß reichen.
tschau totsten
April 30, 2019 at 9:36 PM
gut ich staune und dachte das allu is für die seitenwände.
April 30, 2019 at 10:28 PM
Herrschaften, Alu geht an dieser Maschine allehöchstens als Typenschild.
Dieser Mini Backenbrecher ist nicht meiner, ich habe ihn im Lothringischen neuves maisons während eines Internationalen Rennfeuertreffens auf der gleichnahmigen Grube gesehen. Die Backenbreite wird um die 80mm betragen haben.
Ich denke nicht dass damit wirklich was Anzufangen ist.
Ein normales Luxemburgisches Rasenerz Stück ist zwischen Ei bis Kindskopfgrösse, bei einer Dichte um 3, 2 Kg/dm3 mit ca 80% Fe Oxidgehalt. Also ziemlich Hart, sogar noch im gerösteten Zustand.
Desweiteren entspricht deine Skitze nicht dem Funktionsprinzip eines Backenbrechers.
Die Dinger quetschen das Gut nicht nur, sie "Schlingen" es durch eine ozillierende Bewegung nach unten. Sieh dir die Bewegungs Abläufe mal auf You Tube an.
Ausserdem scheint mir der Radius sowie die Rippenförmige Oberfläche Sinnvoll um die Flächenbelastung der Backen im Griff zu behalten.
Ihr habt euch da was Vorgenommen das ich schon seit 10 Jahren will
Gruss Rom.
Dieser Mini Backenbrecher ist nicht meiner, ich habe ihn im Lothringischen neuves maisons während eines Internationalen Rennfeuertreffens auf der gleichnahmigen Grube gesehen. Die Backenbreite wird um die 80mm betragen haben.
Ich denke nicht dass damit wirklich was Anzufangen ist.
Ein normales Luxemburgisches Rasenerz Stück ist zwischen Ei bis Kindskopfgrösse, bei einer Dichte um 3, 2 Kg/dm3 mit ca 80% Fe Oxidgehalt. Also ziemlich Hart, sogar noch im gerösteten Zustand.
Desweiteren entspricht deine Skitze nicht dem Funktionsprinzip eines Backenbrechers.
Die Dinger quetschen das Gut nicht nur, sie "Schlingen" es durch eine ozillierende Bewegung nach unten. Sieh dir die Bewegungs Abläufe mal auf You Tube an.
Ausserdem scheint mir der Radius sowie die Rippenförmige Oberfläche Sinnvoll um die Flächenbelastung der Backen im Griff zu behalten.
Ihr habt euch da was Vorgenommen das ich schon seit 10 Jahren will
Gruss Rom.
Mit besten Grüssen
Rom.
Rom.