Lochplatte Drehgestell
30. Juni 2019 um 08:00
Wow,
Du siehst mich ein wenig neidisch! So eine Gesenkplatte ist mir auch mal durch die Lappen gegangen... sehr schick dein Drehgestell. Aus einem alten Lehrbuch kenne ich auch Abbildungen von solchen Gestellen, da ist dann noch ein Federraster angebracht, den entweder in dem Waagerechten oder Senkrechten Schlitz (im Lager liegend) eingreift um ein ungewolltes verdrehen zu verhindern. Wie hast Du bei Dir das Problem gelöst?
Gruß
Lutz
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
29. Juni 2019 um 20:11
Hallo Christoph
Die Lösung ist prima, ich brauch aber alle 4 Seiten. Martin, Du hast selbst schuld, hättest mir den Tipp ja nicht..... (-:
Volker, ich denke wirklich brauchen tu ich die Drehvorrichtung nicht, ich bastel halt gerne.
Ich werde wohl einen Winkelrahmen mit "Schlitz" machen, in dem die Platte hochkant stehen kann.
Wenn ich zu schwächlich bin, kann ich es ja wie Alex machen und meinen Werkstattkran zur Hilfe nehmen. (der freut sich auch mal über leichte Arbeit,nicht immer nur Ambosse und Federhammer umräumen.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 7. Juli 2019 um 22:35,
Christoph Nohtse (DL1LBN)
29. Juni 2019 um 18:58
Hallo Christoph,
tolle Lösung, gefällt mir.
Ich habe meine Lochplatte auch im Gestell liegen. Wenn die bewegt werden muss, kommt mein mobiler Flaschenzug angeschwebt (an der Decke am Stahlträger beweglich befestigt) und hebt die Platte hochkant in einen dafür ausgeklinkten Holzblock.
Nicht so elegant wie bei Dir, aber es funktioniert und schont den Rücken.
Viele Grüße
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
29. Juni 2019 um 18:24
Hallo Leute,
Ich hatte auch jahrelang das Problem mit dem Drehen der Lochplatte.
Ich habe dann vor ca. 3 Jahren nach langer Suche eine Lochplatte gefunden die mein Problem löst.
Nur das Gestell musste ich mir selber bauen da das Original nicht mehr vorhanden war.
Ein paar Breitflanschträger IPB 160 unterstützen mich dabei!!!
Ich hatte auch jahrelang das Problem mit dem Drehen der Lochplatte.
Ich habe dann vor ca. 3 Jahren nach langer Suche eine Lochplatte gefunden die mein Problem löst.
Nur das Gestell musste ich mir selber bauen da das Original nicht mehr vorhanden war.
Ein paar Breitflanschträger IPB 160 unterstützen mich dabei!!!
29. Juni 2019 um 17:52
Mir drängt sich die Frage auf ob eine Drehvorrichtung bei einer 60 Kg Platte Sinn macht, meine kleine Lochplatte liegt in einem Winkelstahlrahmen mit Füssen, die läßt sich ohne anstrengung aufstellen.
In der Bergschmiede bei Stefan Joas gibt es auch einen tollen Ständer mit einem Holzunterbau.
Schmieden lernt man am Amboß
Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2019 um 17:53
29. Juni 2019 um 17:47
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
29. Juni 2019 um 17:28
Moin Ihr Experten,
ich buddel mal diesen alten Faden wieder aus, weil ich seit heute, Dank Martin (DerSchlosser, Besitzer einer Gesenkplatte bin.
Henrik hatte damals einen Link zu Angeles Drehgestell eingestellt.
Der führt immer noch zu Angele, aber das Drehgestell gibt es da nicht mehr.
Schade eigentlich, da hätte ich gern mal mit den Augen geklaut. (Da kommen doch die chinesischen Tugenden wieder durch.
Habt Ihr ev. einen Tip oder Bild für mich, wie die das damals oder wie Ihr das gelöst habt?
Das gute Stück bringt 60kg auf die Waage, da wäre ein pfiffiges Gestell doch eine gute Hilfe für ältere Herren.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
8. März 2013 um 11:54
Hallo !
Ein sehr schöes Gestell.Habe ich so noch nicht gesehen.Das hat aber nichts zu sagen.Falls Du das nicht mehr haben willst.....
Aber Spass bei Seite.Die Frage die ich habe:Wie ist die Lochplatte aufgehängt? Wie sieht die Vorrichtung von unten aus ?
Ich denke nämlich darueber nach, das Gestell nachzubauen.Deshalb bin ich am Prinzip interessiert.Das Multifunktiosgestell, dass es sonst zu kaufen gibt, ist mir nämlich zu kompliziert.Sonst nicht schlecht, aber wenn man es selber bauen will (als Firma)merkt man ganz schnell,wie die Zeit vergeht(und die Kohle)!!!
Dein Gestell sieht eher machbar aus.
Mit freundlichen Gruessen
Wolfgang Feldhusen.
Ein sehr schöes Gestell.Habe ich so noch nicht gesehen.Das hat aber nichts zu sagen.Falls Du das nicht mehr haben willst.....
Aber Spass bei Seite.Die Frage die ich habe:Wie ist die Lochplatte aufgehängt? Wie sieht die Vorrichtung von unten aus ?
Ich denke nämlich darueber nach, das Gestell nachzubauen.Deshalb bin ich am Prinzip interessiert.Das Multifunktiosgestell, dass es sonst zu kaufen gibt, ist mir nämlich zu kompliziert.Sonst nicht schlecht, aber wenn man es selber bauen will (als Firma)merkt man ganz schnell,wie die Zeit vergeht(und die Kohle)!!!
Dein Gestell sieht eher machbar aus.
Mit freundlichen Gruessen
Wolfgang Feldhusen.
Zuletzt bearbeitet: 8. März 2013 um 11:56,
Wolfgang Feldhusen
6. März 2013 um 18:39
Hallo,
ich denke, dieses Problem lässt sich einfacher lösen , nämlich mit zwei seperaten Lochplatten. Eine Lochplatte kommt ganz normal in ein Winkelstahlgestell. Für die zweite Platte baue man ein Gestell, bei dem im Mittelloch ein entsprechen dicker Bolzen steckt, um den man die Platte sich drehen kann. Mit entsprechenden Arretierungen kann man die benötigte Seite in Arbeitsposition drehen und fixieren. Diese Lösung ist sicher preiswerter.
@ Willi Anfangs habe ich das auch so gemacht wie von dir beschrieben. Da aber mir die Arbeitshöhe zu hoch war halte ich die oben beschriebene Lösung für besser, immer vorausgesetzt man hat zwei Lochplatten.
Grüße
welud
ich denke, dieses Problem lässt sich einfacher lösen , nämlich mit zwei seperaten Lochplatten. Eine Lochplatte kommt ganz normal in ein Winkelstahlgestell. Für die zweite Platte baue man ein Gestell, bei dem im Mittelloch ein entsprechen dicker Bolzen steckt, um den man die Platte sich drehen kann. Mit entsprechenden Arretierungen kann man die benötigte Seite in Arbeitsposition drehen und fixieren. Diese Lösung ist sicher preiswerter.
@ Willi Anfangs habe ich das auch so gemacht wie von dir beschrieben. Da aber mir die Arbeitshöhe zu hoch war halte ich die oben beschriebene Lösung für besser, immer vorausgesetzt man hat zwei Lochplatten.
Grüße
welud
Zuletzt bearbeitet: 8. März 2013 um 20:06,
Werner Ludwig