Search
Re: Bandschleifer Probleme - Bandlauf
3 August 2011 at 22:56
Hey,
Ich stimme Rom zu. Du solltest:
1. Die Rolle die dazu dient ,den Bandlauf einzustellen, ballig drehen. Entweder mit viel Feeling mit nem scharfen Alu-Drehmeißel oder Rolle aufspannen und mit Gefühl und ner Feile schön ballig machen. So das in der Mitte der Rolle der höchstepunkt liegt.
2. Das gleiche mit dem Treibrad.
So zentrierts du auf den 2 Rollen das Schleifband.Auf der Spann/Einstellrolle sollte das Band genau und Stabil zentriert sein.Sonst nutzt dir alles nichts.
Dann solltest du sehen das alle Räder auch 100%ig parallel zueinander stehen.
Das Kontaktrad solltest du auch überderehen so das die Bandlauffläche plan und gerade ist.
Vllt liegt es auch an der Konstruktion. Das Rohr finde ich ziemlich Dünn und die Klemmungen der Rohre über eck ist auch sehr anfällig in meinen Augen. Der Banschleifer mit klemmungen sollte so Steif wie möglich ausgeführt werden.
Auch positiv für das ganze ist das Wuchten des Kontaktrades. Ist ein wenig arbeit aber kann sich bei den Drehzahlen
sicher angebracht.
Gruß,
Stefan
Ich stimme Rom zu. Du solltest:
1. Die Rolle die dazu dient ,den Bandlauf einzustellen, ballig drehen. Entweder mit viel Feeling mit nem scharfen Alu-Drehmeißel oder Rolle aufspannen und mit Gefühl und ner Feile schön ballig machen. So das in der Mitte der Rolle der höchstepunkt liegt.
2. Das gleiche mit dem Treibrad.
So zentrierts du auf den 2 Rollen das Schleifband.Auf der Spann/Einstellrolle sollte das Band genau und Stabil zentriert sein.Sonst nutzt dir alles nichts.
Dann solltest du sehen das alle Räder auch 100%ig parallel zueinander stehen.
Das Kontaktrad solltest du auch überderehen so das die Bandlauffläche plan und gerade ist.
Vllt liegt es auch an der Konstruktion. Das Rohr finde ich ziemlich Dünn und die Klemmungen der Rohre über eck ist auch sehr anfällig in meinen Augen. Der Banschleifer mit klemmungen sollte so Steif wie möglich ausgeführt werden.
Auch positiv für das ganze ist das Wuchten des Kontaktrades. Ist ein wenig arbeit aber kann sich bei den Drehzahlen
sicher angebracht.
Gruß,
Stefan
Re: Norums Anleitungen (Blatt, Zange etc.)
16 July 2011 at 21:16
Hey,
Danke an alle für den Zuspruch.
Ich kann die Daten auch als PDF stellen. Man müsste nur Dateien an Posts hängen können, dann würd ich den Rest machen.
Grüße,
Stefan
Danke an alle für den Zuspruch.
Ich kann die Daten auch als PDF stellen. Man müsste nur Dateien an Posts hängen können, dann würd ich den Rest machen.
Grüße,
Stefan
Last edit: 17 July 2011 at 16:02,
Stefan Pfeiffer
Re: Norums Anleitungen (Blatt, Zange etc.)
13 July 2011 at 21:30
So Anleitung Nr.2 ist fertig. Hier is "de Zang"
Wie auch leztes Mal: Falls es jamand Druckfertig auf DIN A4 haben möchte, muss sich nur melden dann schick ich die Datei rüber.
Gruß,
Stefan
Wie auch leztes Mal: Falls es jamand Druckfertig auf DIN A4 haben möchte, muss sich nur melden dann schick ich die Datei rüber.
Gruß,
Stefan
Norums Anleitungen (Blatt, Zange etc.)
10 July 2011 at 23:27
Hallo ,
ich hab mich mal hingesetzt und hab versucht zu Zeichnen.
Möchte eine Hilfestellung geben wie man ein Blatt schmiedet (so wie ich es gelernt habe).
Mich würde interesseren was Ihr davon haltet. Was Verbesserungswürdig ist ,was man ändern sollte.
Ich habe vor mit und mit solche Anleitungen zu erstellen.
Also schießt los.
Falls es jamand Druckfertig auf DIN A4 haben möchte, muss sich nur melden dann schick ich die Datei rüber.
Gruß,
Stefan
Edit Buchsenklopper: In Absprache mit Norum habe ich das Thema umbenannt und er wird hier einen eigenen Thread bekommen für seine Anleitungen für Schmiedearbeiten. Fragen, Kommentare etc. sind in diesem Thread weiterhin willkommen.
ich hab mich mal hingesetzt und hab versucht zu Zeichnen.
Möchte eine Hilfestellung geben wie man ein Blatt schmiedet (so wie ich es gelernt habe).
Mich würde interesseren was Ihr davon haltet. Was Verbesserungswürdig ist ,was man ändern sollte.
Ich habe vor mit und mit solche Anleitungen zu erstellen.
Also schießt los.
Falls es jamand Druckfertig auf DIN A4 haben möchte, muss sich nur melden dann schick ich die Datei rüber.
Gruß,
Stefan
Edit Buchsenklopper: In Absprache mit Norum habe ich das Thema umbenannt und er wird hier einen eigenen Thread bekommen für seine Anleitungen für Schmiedearbeiten. Fragen, Kommentare etc. sind in diesem Thread weiterhin willkommen.
Last edit: 13 July 2011 at 21:20,
Buchsenklopper
Re: Idee für einen mechanischen Schmiedehammer
4 July 2011 at 00:03
Hey,
So ich habe noch ein wenig nachgedacht.Und hab Auch noch ein paar Fragen die sich noch klären müssen.
Aber ertsmal zu euch:
@akrumbsEisn: Excenterpressen gefallen mir nicht. Zum ausrecken bestimmt gut aber wenn man mal ne Abflachung mitten im Material machen will bestimmt problematisch.Da hab ich leiber einen Hammer mit Bär.Ist variabler denke ich.Ich werd den Stoßdämpfer rauswerfen hast recht. Ist wohl die Falsche wahl
@ Romian: Danke für den Tipp. Das "Dreiecksgestänge" wird gebaut. Ist besser weil man es im Nachhinein auch besser anpassen kann.
@Dietmar: Also wenn Lufthammer dann richtig mit Zweikolben-System.Externe Druckluft ist sehr teuer. Hat in manschen Bereichen seine berechtigung aber so...ich weiß nicht.Wird ja nicht umsonst als das teuerste Betriebsmittel bezeichnet.
Mittlerweile werden in Industriebetrieben Leute eingestezt die nur Pneumatiksysteme prüfen, um Lekagen zu finden und um sie beheben.Das wird sich wohl Lohnen.Wenn mein Kopressor läuft, sieht man das gut am Stromzähler.
Zudem find ich die Steuerung etwas gewöhnungebedürftig. Da müsste man meiner Meinung nach (!!!!) dann mit nem Rolltaster betätigtem 3/2 Wegeventil ne automatische Umschaltung einbauen.
Er schlägt dann solange immer weiter, wie man das "Gaspedal" tritt. Die Schlagkadenz kann man dann zwar nicht über das Pedal steuern aber man kann sich ja irgenendwo ein Drosselrückschlagventil einbauen.
Oder man baut sich das Pedal so um das man den Lutdurchfluss damit Regulieren kann.Geht auch aber dann wirds etwas komplizierter.
Zudem bräuchte man dann halt nen Pneumatikzylinder der endlagengedämpft ist. Sonst haut die Kolbenstange durch den Zylinder.
Scheibenbremse oder Trommelbremse?
Hauptfrage ist das genannte "Bremsfading". Was denkt ihr denn? Die Welle wird ja nur so um die 140-200 u/min Max. machen. Ist die Last und die dadurch entstehende Hitzeentwicklung so groß das es überhaupt zum Fading kommen kann?
Man lässt ja keine 10 min durchgehend schleifen, vllt maximal ne Minute.Bei "Vollgas" steht die Scheibe/Trommel und wird nicht heiß.
Zu den Systemen:
Scheibenbremse:
Die Scheibenbremse Packt aufjedenfall besser als ne Trommelbremse. ist die Frage ob das "schleifen lassen" damit so gut funktioniert. Bremsfading sollte damit kein problemwerden. Eine innenbelüftete Bremscheibe kühlt ja relativ schnell ab.
Trommelbremse:
Das "schleifen lassen" müsste hier besser gehen. Die Wärmeabfuhr ist natürlich schlechter.
Wäre sehr dankbar wenn ihr euch dazu mal äußern würdet.
Danke im voraus und Gruß,
Stefan
So ich habe noch ein wenig nachgedacht.Und hab Auch noch ein paar Fragen die sich noch klären müssen.
Aber ertsmal zu euch:
@akrumbsEisn: Excenterpressen gefallen mir nicht. Zum ausrecken bestimmt gut aber wenn man mal ne Abflachung mitten im Material machen will bestimmt problematisch.Da hab ich leiber einen Hammer mit Bär.Ist variabler denke ich.Ich werd den Stoßdämpfer rauswerfen hast recht. Ist wohl die Falsche wahl
@ Romian: Danke für den Tipp. Das "Dreiecksgestänge" wird gebaut. Ist besser weil man es im Nachhinein auch besser anpassen kann.
@Dietmar: Also wenn Lufthammer dann richtig mit Zweikolben-System.Externe Druckluft ist sehr teuer. Hat in manschen Bereichen seine berechtigung aber so...ich weiß nicht.Wird ja nicht umsonst als das teuerste Betriebsmittel bezeichnet.
Mittlerweile werden in Industriebetrieben Leute eingestezt die nur Pneumatiksysteme prüfen, um Lekagen zu finden und um sie beheben.Das wird sich wohl Lohnen.Wenn mein Kopressor läuft, sieht man das gut am Stromzähler.
Zudem find ich die Steuerung etwas gewöhnungebedürftig. Da müsste man meiner Meinung nach (!!!!) dann mit nem Rolltaster betätigtem 3/2 Wegeventil ne automatische Umschaltung einbauen.
Er schlägt dann solange immer weiter, wie man das "Gaspedal" tritt. Die Schlagkadenz kann man dann zwar nicht über das Pedal steuern aber man kann sich ja irgenendwo ein Drosselrückschlagventil einbauen.
Oder man baut sich das Pedal so um das man den Lutdurchfluss damit Regulieren kann.Geht auch aber dann wirds etwas komplizierter.
Zudem bräuchte man dann halt nen Pneumatikzylinder der endlagengedämpft ist. Sonst haut die Kolbenstange durch den Zylinder.
Scheibenbremse oder Trommelbremse?
Hauptfrage ist das genannte "Bremsfading". Was denkt ihr denn? Die Welle wird ja nur so um die 140-200 u/min Max. machen. Ist die Last und die dadurch entstehende Hitzeentwicklung so groß das es überhaupt zum Fading kommen kann?
Man lässt ja keine 10 min durchgehend schleifen, vllt maximal ne Minute.Bei "Vollgas" steht die Scheibe/Trommel und wird nicht heiß.
Zu den Systemen:
Scheibenbremse:
Die Scheibenbremse Packt aufjedenfall besser als ne Trommelbremse. ist die Frage ob das "schleifen lassen" damit so gut funktioniert. Bremsfading sollte damit kein problemwerden. Eine innenbelüftete Bremscheibe kühlt ja relativ schnell ab.
Trommelbremse:
Das "schleifen lassen" müsste hier besser gehen. Die Wärmeabfuhr ist natürlich schlechter.
Wäre sehr dankbar wenn ihr euch dazu mal äußern würdet.
Danke im voraus und Gruß,
Stefan
Idee für einen mechanischen Schmiedehammer
1 July 2011 at 20:03
Hallo,
Wie in meiner Vorstellung angekündigt möchte ich einen Schmiedehammer bauen.Da das Geld knapp ist ich aber trotzdem etwas "Vernünftiges" haben möchte hab ich mich mal hingesetzt und die Grauenzellen angeworfen.
Nun möchte ich euch mal meine Idee zeigen und eure Meinung dazu hören.
Das ist Dabei herausgekommen:
Meine Zeichenkünste sind nicht das Wahre aber ich hoffe ihr versteht es
Hauptbauteil ist eine Starrachse von einem Hecktriebler.
Der E-Motor treibt am Differential-eingang. An der Hinterseite der Achse verbleibt die Standardbremse (am besten verwendet man eine Trommelbremse und nutzt die "Handbremsen-betätigung").
Bremst man nun den hinteren Teil der Achse wird die Kraft über das Differential nach Vorne zur Exzenterscheibe(mit Gegengewicht) geleitet.Dadurch wird der Bär, der durch einen LKW-Stoßdämpfer mit der Excenterscheibe verbunden ist,in Bewegung gebracht.
Gesteuert wird das ganze dann über einen Bowdenzug der vom Trittbügel zur Bremstrommel verläuft.
Meinermeinung nach sollte der Bär in zwei großdimensionierten Prismenführungen laufen.So ist die Lage genau definiert und das Ganze ist dann sehr stabil.Angepeiltes Bärgewicht ist 25 kg.
Mich würde eure Meinung interessieren,
Gruß,
Stefan
Wie in meiner Vorstellung angekündigt möchte ich einen Schmiedehammer bauen.Da das Geld knapp ist ich aber trotzdem etwas "Vernünftiges" haben möchte hab ich mich mal hingesetzt und die Grauenzellen angeworfen.
Nun möchte ich euch mal meine Idee zeigen und eure Meinung dazu hören.
Das ist Dabei herausgekommen:
Meine Zeichenkünste sind nicht das Wahre aber ich hoffe ihr versteht es
Hauptbauteil ist eine Starrachse von einem Hecktriebler.
Der E-Motor treibt am Differential-eingang. An der Hinterseite der Achse verbleibt die Standardbremse (am besten verwendet man eine Trommelbremse und nutzt die "Handbremsen-betätigung").
Bremst man nun den hinteren Teil der Achse wird die Kraft über das Differential nach Vorne zur Exzenterscheibe(mit Gegengewicht) geleitet.Dadurch wird der Bär, der durch einen LKW-Stoßdämpfer mit der Excenterscheibe verbunden ist,in Bewegung gebracht.
Gesteuert wird das ganze dann über einen Bowdenzug der vom Trittbügel zur Bremstrommel verläuft.
Meinermeinung nach sollte der Bär in zwei großdimensionierten Prismenführungen laufen.So ist die Lage genau definiert und das Ganze ist dann sehr stabil.Angepeiltes Bärgewicht ist 25 kg.
Mich würde eure Meinung interessieren,
Gruß,
Stefan
Last edit: 1 July 2011 at 20:05,
Stefan Pfeiffer
Re: Juten Tach!
1 July 2011 at 16:05
Hey,
@ Ines : genau darum mach ich die Lehre auch. Hab bald auch privat Zugang zu Fräsmascheinen uind Großdrehmascheinen. Ne normale Drehmascheine hab ich ja schon. Freut mich das auch weibliche Fraktion hier vertreten ist. Ich kenn hier aus der Ecke nur Tanya Graham. Such mal im Internet, ist ne super Schmiedin!
Aber weitere Schweißerausbildung werde ich nicht mehr bekommen . Auch wenn die Kurse immer toll waren. Hab ja schon alle Scheine für :MIG/MAG, Elektrode, Wig
Mit der Zeit hab ich vor mir auch Privat, konventionelle Maschienen zuzulegen.Zum Teil komm ich günstig ran, nur viele sind geometrisch halt ziemlich runtergerockt. Schaben kann ich NOCH nicht
@ Walter : Schöner Hammer Die Konstruktion ist nicht verkehrt.Die Ausführung wird Werkzeugtechnisch und Know-how-mäßig nicht das Problem. Das liebe Geld ist das große Problem Die Zeichnungen wären schön. Auch wenn ich komplett Anders geplant habe vllt. kann man sich was abgucken. Meine Idee werd ich auch noch Vorstellen hier .
Ich vermisse meinen 50iger Béche und den 35iger Federhammer aus meiner Ausbildung
hab jetzt auch mal en Bild von meinen Amben hochgeladen.
Liebe Grüße,
Stefan
@ Ines : genau darum mach ich die Lehre auch. Hab bald auch privat Zugang zu Fräsmascheinen uind Großdrehmascheinen. Ne normale Drehmascheine hab ich ja schon. Freut mich das auch weibliche Fraktion hier vertreten ist. Ich kenn hier aus der Ecke nur Tanya Graham. Such mal im Internet, ist ne super Schmiedin!
Aber weitere Schweißerausbildung werde ich nicht mehr bekommen . Auch wenn die Kurse immer toll waren. Hab ja schon alle Scheine für :MIG/MAG, Elektrode, Wig
Mit der Zeit hab ich vor mir auch Privat, konventionelle Maschienen zuzulegen.Zum Teil komm ich günstig ran, nur viele sind geometrisch halt ziemlich runtergerockt. Schaben kann ich NOCH nicht
@ Walter : Schöner Hammer Die Konstruktion ist nicht verkehrt.Die Ausführung wird Werkzeugtechnisch und Know-how-mäßig nicht das Problem. Das liebe Geld ist das große Problem Die Zeichnungen wären schön. Auch wenn ich komplett Anders geplant habe vllt. kann man sich was abgucken. Meine Idee werd ich auch noch Vorstellen hier .
Ich vermisse meinen 50iger Béche und den 35iger Federhammer aus meiner Ausbildung
hab jetzt auch mal en Bild von meinen Amben hochgeladen.
Liebe Grüße,
Stefan
Re: Juten Tach!
1 July 2011 at 00:10
Hey,
Danke an alle für die lieben Worte.
@Der Schlosser: Ich mache die zweite Lehre weil ich auch Spaß an Fräsen und Drehen habe.Die Genauigkeit fasziniert auch .Ich baue ja auch Maschienen etc. da ist sowas sehr nützlich. Man lernt halt konventionell Drehen/Fräsen/Schleifen wie auch alles in CNC. Mit den 2 Ausbildungen kann ich dann in der Metallbranche viel abdecken. Grobe arbeiten, Schweißen aber genau so wie feine Arbeiten auch CNC.
Drehen und fräsen lernen die Schlosser heutzutage nicht mehr.
Bin halt Freund von Metallbearbeitung jedlicher Art. Soviel lernen wie geht.Und sich mal nen Federhammer selber bauen etc ist dann viel einfacher :) ..Ist schon in Planung.
gruß,
Stefan
Danke an alle für die lieben Worte.
@Der Schlosser: Ich mache die zweite Lehre weil ich auch Spaß an Fräsen und Drehen habe.Die Genauigkeit fasziniert auch .Ich baue ja auch Maschienen etc. da ist sowas sehr nützlich. Man lernt halt konventionell Drehen/Fräsen/Schleifen wie auch alles in CNC. Mit den 2 Ausbildungen kann ich dann in der Metallbranche viel abdecken. Grobe arbeiten, Schweißen aber genau so wie feine Arbeiten auch CNC.
Drehen und fräsen lernen die Schlosser heutzutage nicht mehr.
Bin halt Freund von Metallbearbeitung jedlicher Art. Soviel lernen wie geht.Und sich mal nen Federhammer selber bauen etc ist dann viel einfacher :) ..Ist schon in Planung.
gruß,
Stefan
Juten Tach!
29 June 2011 at 23:41
Juten Tach alle zusammen,
Nun möchte ich mal gerne Vorstellen. Ich bin Stefan ,19 Jahre alt und wohne in Düren (NRW).
Gelernt habe ich Schlosser (jaja...Metallbauer-Konstruktionstechnik) und seit dem Januar dieses Jahres darf ich mich "Geselle" schimpfen. Ich habe in einer ehemaligen Hufschmiede,heute Schlosserei, gelernt.
Bald werde ich meine 2.Lehre zum Industriemechaniker antreten.
Ich wollte schon immer Schmieden aber hier wurde die Ausbildung nicht angeboten.Aber dann kam der Glückstreffer.
Der Seniorschef (noch gelernter Schmied) hatte sich, nach einem Jahr intensivem nerven meinerseits, bereit erklärt mir das Schmieden beizubringen. Hab zwar eig. nur Meißel aufgemacht und nichts gestalterisches gemacht ,aber ich konnte beim Seniorchef viel mit den Augen klauen. Seit dem bin ich erst recht infiziert.
Momentan baue ich mit meinem besten Freund,mit dem ich auch auf Mittelaltermärkten schmiede, unsere Werkstatt auf.
Wir haben momentan nur unsere Mobile-Ausrüstung , 2 Feldessen,2 Ambosse (180 kg), Schraubstock + Kleinkram.
Haben aber vor uns noch Federhammer etc selber zu bauen.Aber alles zu seiner Zeit.
Bilder kommen mit und mit. Hab schon die ersten, von unserem noch nicht fertigen Rauchabzug ,schon hochgeladen.
Insgesammt kommt so langsam ins Rollen. Kenne mittlerweile einige Schmiede aus der Region die mir, mit und mit ihr Wissen weitergeben.Man wächst mit seinen Herausforderungen, ich versuche alles zu lernen was geht und gebe das Wissen auch gerne weiter. Ich muss noch viel lernen aber ich hoffe doch sehr, das die Zeit Erfahrung mitbringt.
In diesem Sinne : Frohes Schaffen und auf eine schöne Zeit zusammen.
Gruß,
Stefan
P.S: Vllt für einige Leute interessant: Ich schmiede gerne Werkzeuge und Nüztliche Gegenstände.
Habe mittlerieile einiges an Erfahrung im Härten ,Stahlauswahl, Stahlverhalten
Zudem bin ich geprüfter Schweißer.Also falls jemand einen Rat benötigt egal mit was ich versuche immer sogut zu helfen wie es mir möglich ist. Also fragt ruhig
Nun möchte ich mal gerne Vorstellen. Ich bin Stefan ,19 Jahre alt und wohne in Düren (NRW).
Gelernt habe ich Schlosser (jaja...Metallbauer-Konstruktionstechnik) und seit dem Januar dieses Jahres darf ich mich "Geselle" schimpfen. Ich habe in einer ehemaligen Hufschmiede,heute Schlosserei, gelernt.
Bald werde ich meine 2.Lehre zum Industriemechaniker antreten.
Ich wollte schon immer Schmieden aber hier wurde die Ausbildung nicht angeboten.Aber dann kam der Glückstreffer.
Der Seniorschef (noch gelernter Schmied) hatte sich, nach einem Jahr intensivem nerven meinerseits, bereit erklärt mir das Schmieden beizubringen. Hab zwar eig. nur Meißel aufgemacht und nichts gestalterisches gemacht ,aber ich konnte beim Seniorchef viel mit den Augen klauen. Seit dem bin ich erst recht infiziert.
Momentan baue ich mit meinem besten Freund,mit dem ich auch auf Mittelaltermärkten schmiede, unsere Werkstatt auf.
Wir haben momentan nur unsere Mobile-Ausrüstung , 2 Feldessen,2 Ambosse (180 kg), Schraubstock + Kleinkram.
Haben aber vor uns noch Federhammer etc selber zu bauen.Aber alles zu seiner Zeit.
Bilder kommen mit und mit. Hab schon die ersten, von unserem noch nicht fertigen Rauchabzug ,schon hochgeladen.
Insgesammt kommt so langsam ins Rollen. Kenne mittlerweile einige Schmiede aus der Region die mir, mit und mit ihr Wissen weitergeben.Man wächst mit seinen Herausforderungen, ich versuche alles zu lernen was geht und gebe das Wissen auch gerne weiter. Ich muss noch viel lernen aber ich hoffe doch sehr, das die Zeit Erfahrung mitbringt.
In diesem Sinne : Frohes Schaffen und auf eine schöne Zeit zusammen.
Gruß,
Stefan
P.S: Vllt für einige Leute interessant: Ich schmiede gerne Werkzeuge und Nüztliche Gegenstände.
Habe mittlerieile einiges an Erfahrung im Härten ,Stahlauswahl, Stahlverhalten
Zudem bin ich geprüfter Schweißer.Also falls jemand einen Rat benötigt egal mit was ich versuche immer sogut zu helfen wie es mir möglich ist. Also fragt ruhig