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So, jetzt hat das mit den Bildern auch mal geklappt (4 Monate zu spät
![](/templates/core/images/smilies/doubt.gif)
Gruß
Paul
P.S.: Ja, ich weiß, dass der Kondensator da nicht so rumbaumeln sollte, darum kümmere ich mich demnächst, wenn noch ein adäquater Schalter drankommt.
Hallo Mario,
Schönen Hammer hast du da. Bitte NICHT zum Schrotthändler bringen. Wenn du selber keine Verwendung für ihn hast, verschenke ihn doch an jemanden von dem du weist, dass er ihn gebrauchen kann oder stelle ihn auf Kleinanzeigen ein. Vielleicht ist auch jemand im Forum interessiert. Aber beim Schrotti würde er erstens, logischerweise, nur Schrottpreis erzielen und zweitens würde ein schönes Stück Werkzeuggeschichte verloren gehen. Also bitte nicht wegwerfen oder verschrotten (obwohl es letztlich natürlich deine Entscheidung ist). Aber wenn man den Rost entfernt ist er bestimmt noch zu etwas gut, zur Not als Deko.
Gruß
Paul
Das ist wirklich traurig zu hören. Er hat mir oft hier im Forum geholfen. Ich weiß noch, wie ich Manfred im Sommer über Kleinanzeigen angeschrieben habe, da ich seinen sehr besonderen Amboss auf Anhieb in einer Anzeige erkannte. Er erklärte mir, dass er ihn leider aus gesundheitlichen Gründen verkaufen müsse. Eine traurige Nachricht. Ruhe in Frieden.
Hallo einmal wieder,
Nach fast einem viertel Jahr ist die Esse nun endlich einsatzbereit und eingeweiht! Leider habe ich die Dokumentation etwas schleifen lassen, allerdings war nicht viel besonderes dabei. Zunächst habe ich den Rahmen aus Winkelstahl geschweißt, er ist 85 cm hoch, 80 cm tief, und 100 cm breit. Danach habe ich eine 3 mm Platte eingeschweißt und das Loch für das Esseisen ausgeschnitten. Die Grate und Nähte abgeschliffen und alles dunkelgrün (hatte ich gerade da, obwohl mir grau oder schwarz lieber gewesen wäre) lackiert. Das Esseisen habe ich auseinandergeschraubt, und musste dabei dann leider 8 Schrauben ausbohren und Gewinde neu schneiden. Das hat aber alles recht gut geklappt und ich konnte den Rost mit Zitronensäure und der Topfbürste entfernen. Mit Leinöl eingeschmiert und montiert. Der Lüfter ist auf zwei Alu-Vierkant-Rohre geschraubt, die bei uns noch herumlagen. Die Luftübertragung wird durch einen Alu-Schlauch gewährleistet. Nun zum schwierigsten Teil: Die Verbindung zum Flansch vom Esseisen und dem Schlauch. Hier hat ein Bekannter von mir, der mir generell bei dem ganzen Projekt zur Seite stand, eine Flanschplatte mit einem Rohr verschweißt und dieses mit einem alten Feuerwehr-Ventil verschraubt. Das ganze funktioniert zur luftregulierung wunderbar und ich muss insgesamt aufpassen, dass mir die Kohlen nicht durch die Gegend fliegen. Insgesamt komme ich auf knapp 120-140 Euro, was ich für recht günstig halte. Aber seht selbst!
Gruß
Paul
Danke für die Idee, ich werde mir was einfallen lassen und halte diesen Beitrag aktuell!
Gruß Paul
Hallo Christoph,
Danke nochmals für die Hilfe mit den Fotos!
Ja, das mit der Regulierung hatte ich auch bereits vor, jedoch war mein Plan diese am Windkasten anzubringen. Als Verbindung habe ich mir einen Aluschlauch besorgt, den ich mit zwei Schraubschellen am Lüfter und Stutzen vom Windkasten befestigen wollte. Zumindest habe ich das mit dem Aluschlauch schon bei verschiedenen amerikanischen Schmieden und bei Joey van der Steeg gesehen. Im Moment stehen ich allerdings eher vor dem Problem, dass der Lüfter einen Durchmesser von 80mm hat, der Eingang am Windkasten allerdings nur 50mm. Das stellt mich vor die Aufgabe irgendwie eine geeignete Reduzierung zu bauen.
Nein, soweit ich weiß ist es kein Seitenkanalverdichter.
Gruß Paul
Nach langer Zeit melde ich mich hier mal wieder mit einem neuen Projekt: Einer großen Kohleesse. Die Teile, die ich verwende, stammen alle aus Kleinanzeigen. Bilder folgen.
1. Altes Gebläse, 0,4kW, via Steinmetzschaltung auf Hausstrom umgestellt (habe mir ganz schön eine gefangen) Kosten 25€ und eine Stunde Fahrt.
2. Esseisen mit Windkasten, Feuerschüssel 30x25, Tiefe 7,5 cm. Kosten 40€ + 25€ Versand.
3. Winkelstahl für den Rahmen, kaufe ich morgen, rechne mit ca. 25-30€
4. Tischplatte, 3mm + bekomme ich wahrscheinlich gratis.
Wenn alles klappt also ca. 120€ für eine (hoffentlich) recht ordentliche Esse, ich werde das Projekt natürlich weiter dokumentieren.
Nun zu meiner Frage: Das Esseisen hat eine recht interessante Form (Bilder folgen) und scheint schon ziemlich alt zu sein, kennt jemand zufällig diese Art von Feuerschüssel und kann mir ein wenig darüber erzählen?
Gruß Paul