Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

13 февраля 2017 г., 20:20
@Bene: Ja scho recht, aber ist das billige Keramikband so gut wie das VSM Keramikband? Verstehste wo ich hin will?! Oder meinst du bezüglich Klingspor? ... da könnte meine Lesegeduld ne Lücke aufgewiesen haben ^^

@Volker: Also plus eine Meinung zu billig Bändern. hm. Fragt man 5 Schleifer bekommt man wohl 5 Meinungen :/

@Hermann: Danke für den Tipp, aber so langsam werd ich ungeduldig. Ich habe jetzt schon so viele Meinungen in Foren und persöhnlichem Ansprechen bekommen und es sind nicht zwei dabei die das Selbe sagen.

Ich habe jetzt bei der Firma Hirschler angefragt und denke ich werde da jetzt einfach 3M Cubitron und Trizakt bestellen. Die Preise sind selbst für die feinen Trizaktbänder unter 10Euro, die Mindestabnahme im Rahmen und bevor ich mir nie Bänder kaufe weil ich ewig weiter recherschiere, kaufe ich jetzt da. Dann vielleicht mal bei schleifbänder ab Werk und dann mal bei besser schleifen. Und in 10 Jahren sag ich euch welche ich Preis/Leistungsmäßig am besten finde und bilde damit die 6te Meinung unter den bestehenden ;)

Vielen Dank trotzdem an die geduldigen Tipps und Hinweise. Ich weiß das sehr zu schätzen!

Gruß,

Lenni
Последнее редактирование: 13 февраля 2017 г., 20:31, Lennart G

Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

12 февраля 2017 г., 22:03
Hi Volker,

die Seite habe ich auch schon ein paar mal durchgeschaut, aber da hab ich irgendwie Angst billigsten Kram zu kaufen der nicht lange hält. Hast du deren Bänder mal mit was hochwertigem Verglichen und kannst dazu was sagen?

Gruß,

Lenni

Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

12 февраля 2017 г., 18:33
Da mein bandschleifer noch nicht 100% fertig ist, habe ich auch noch kein Bänder gekauft. Demnach kommt der Tipp immernoch pünktlich ;) Verwundert war ich da drüber tatsächlich auch schon. Wenn man hier und im Messerforum sucht, findet man eigentlich nur Empfehlungen zu VSM oder 3M. Sucht man bei großen Kaufhäusern (in der Hoffnung auf kleine Mindesabnahmemengen) finder man ständig Klingspor. Wo wir aber schon davon reden. Welche Klingspor Bänder habt ihr denn? "Für Metall geeignet" steht ja quasi auf jedem Band. Hochlegiert Stähle ist wohl das auf das der Messermacher achtet oder?

Beste Grüße,

Lenni

Re: Damast mit Chechen Maser und roter Fibereinlage

11 февраля 2017 г., 9:25
Doch nur gebohrt?! Ich bin erstaunt? Gebohrt plattgeschmiedet und dann das Messer ausgeschliffen? Dann muss das Muster ja fast durch die Klingengeometrie so geworden sein. Wie typischer Bohrdamast (ich glaub man nennt das Rosendamast oder?) sieht er finde ich naemlich nicht aus. Muss ich mir merken

Gruß,

Lenni

Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

9 февраля 2017 г., 22:55
Danke für den Tipp Volker! Werd ich mal nach schauen. Meine Rollen die ich hier haben sind allerdings bereits gelagert und die kriege ich da nur mit Gewalt raus. Denke die Baustelle mach ich auf wenn es soweit ist ;)

Re: Damast mit Chechen Maser und roter Fibereinlage

9 февраля 2017 г., 22:47
Hi Robert,

also das ist mal richtig schick und wie Edgar auch schon sagte: Tolle Fotos!
Was ich ein wenig unpraktisch finde sind die "Löcher" im Holz. Die hätte ich vor dem schleifen glaube ich versucht mit Kunstharz oder ähnlichem auszufüllen. Finde das hätte dieser Schöhnheit auch noch das bisschen mehr an Funktionalität gegeben, denn was ist schon ein Messer das man nicht mal richtig durch den Dreck ziehen kann?! Für einen Jäger beispielsweise ist der Griff so nicht geeignet oder sieht das alles schlimmer aus als es ist?

Wie hast du das Muster produziert? Das sieht mir so ... kontrolliert chaotisch aus Auf jeden Fall sehr hypsch! Und zu der Fibereinlage musste du finde ich noch was sagen. Die kann man auf den Bildern nur dürftig erkenen. Sieht mehr wie ein kleines Bronzeeblem aus.

Beste Grüße,

Lenni

Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

8 февраля 2017 г., 9:17
Hi Volker,

Der Bandschleifer ist komplett dafür ausgelegt. Alles aus Alu und Edelstahl. Das einzige was rosten könnte wären wohl die Kugellager. Da ich aber auch nur für das Finish nass schleifen wollen würde, denke ich würd sich da der Verschleiss im Rahmen halten. Werde ide Lager mit grossen Unterlegscheiben ein wenig versuchen zu schützen.

Der Motor wird nicht direkt an das Antriebsrad angeschlossen, sondern kriegt über Keiliemen und Welle ein wenig Distanz, die ihn vor Spritzwasser schützen sollte. Ob es dann jemals zum wässrigen Einsatz kommt, zeigt sich wenn ich weiß ob ich den FU den ich im Keller liegen habe einsatzfähig bekomme und wenn ja, ob das dann nicht vielleicht auch einfach reicht :)

Zu den breiteren Bändern muss ich noch sagen, dass das Antriebsrad ebenfalls breit genug wäre. Wenn ich mal ein Einzelstück aufgetrieben bekomme werde ich das einfach mal probieren ... mit genügend Abstand ^^

Gruss,

Lenni

Re: Schleifbänder Kosten und Qualität

6 февраля 2017 г., 22:20
Hallo alle zusammen,

da mein Bandschleiferbau gerade voll im Gange ist, komm ich auch zum Thema der Bänderwahl. Fürs Grobe werde ich mich wohl an das häufig empfohlene VSM XK870 Keramikband halten, aber was ist mit dem Feinschliff? Trizakt hört man oft?! Kann man mit denen auch nass schleifen? Nach dem Härten möchte ich meinen Bandschleifer als Nassschleifer betreiben und würde mich um Rat freuen, welche Bänder hier gut geeignet sind.

An dieser Stelle noch zwei weitere Fragen: Wenn mein Schleiftisch 75mm Breit ist, meine Rollen aber nur 60mm. Kann ich dann noch 75mm breite Bänder nehmen oder wird das wackelig? Das man sowas nicht häufig sieht spricht ja schon für sich. Nun wahren die Rollen aber schon da und ein gewisser Zugang zu 75mm breiten Bändern.
Kann man die Bänder alternativ selber schneiden? Ich dachte daran sie auf den Bandschleifer zu spannen, ein Teppichmesser an die richtige Stelle zu arritieren und das Band langsam per Hand drüber zu ziehen? Hat sowas schonmal wer probiert?

Besten Dank und Grüße,

Lenni

Re: Bandschleifer Eigenbau Projekt

31 января 2017 г., 21:43
Naja gut du kannst halt auch 300 Euro für nen Rad ausgeben was woanders nen Bruchteil kostet. So ists bei den Longboard rollen wohl auch. Das www hat da durchaus günstigerere Angebote ;) Wie gesagt: Obs taugt bleibt eine andere Frage...

Re: Bandschleifer Eigenbau Projekt

30 января 2017 г., 22:07
Ast rein der Bandschleifer. Magste mirmal eine Detailaufnahme von dem Tisch und dessen Halterung/Aufhängung machen? An Nils ginge die selbe Bitte Um ein Höchstmaß an Flexibilität zu erreichen, überlege ich ob ich die Halterung vom Bandschleifer aus dem kleien Messerladen nachbaue. Alu gießen ist zumindest nicht das Problem.

@ Edgar: Es gibt auch Konstruktionen wo die kleinen Rollen vom Longboard abgeschraubt wurden und für die Großen gibt es ebenso eine Menge günstigere Alternativen. Wie Langlebig und Performant das ganze dann ist konnte ich bisher nicht herrausfinden. Hoffe aber bald mehr dazu sagen zu können ;)

Gruß,
Lenni

Wassergebundenen Formsand beziehen

29 января 2017 г., 10:40
Hallo alle miteinander,

Als halber Öko und Feind von Ölgeruch suche ich schon ne Weile nach wassergebundenem Formsand in der Hoffnung das ich damit zurecht kommt. Leider finde ich keine Möglichkeit im Großraum Ulm sowas zu beziehen, bzw. wenn nur in BigPacks, was für meinen Bedarf doch ein wenig viel ist. Dachte ich frage hier einmal nach ob da vielleicht jemand was weiß.

Gruß,

Lenni

Re: Macken auf der Klinge nach härten

22 января 2017 г., 10:37
Hi Joerg,

ich schließe mich auch der Gesamtmeinung an. Für die ersten Messer sind das Top Ergebnisse! Bezüglich dem Entfetten rate ich dir eine Flasche Bremsenreiniger zu gönnen. Gibts in jedem Baumarkt und kost auch nicht die Welt, ist aber Gold wert wenn eine Anleitungen den begriff "Entfetten" beinhaltet ;)

Meiner Meinung nach ist bis 1000 Körnung zu schleifen vor dem Härten viel zu viel. Aber das würde ich hier auch fast lieber als Frage stehen lassen denn als Aussage. Bei meinem letzten Messern habe ich zwecks mangelder Bänder nur bis 40 geschliffen. Das allerdings führt dazu, dass über den Zeitaufwand gerechnet, ich mit den beiden Messer wahrscheinlich mal mein Haus kaufen kann ... Keine gute Idee Auf der Kehrseite waren die Blasen dafür kein Problem. Mit 240er Papier sind die recht flott verschwunden. Mit 1000 glaub ich gerne, dass man da bescheuert bei wird.

Beste Grüße,

Lenni

Re: Selbstbau Gasesse

12 января 2017 г., 13:18
Nachgedacht habe ich ueber eine Schalung schon. Das mit der Rohrglocke ist mir allerdings voellig neu. Erbitte Details ;)

Ich hatte den Innenraum der Esse nur gerne nicht stumpf gerade, sondern sich nach hinten und vorne verjuengend.
Also quasi im Querschnitt so:
  _________________
 /                              |
                              
|__________________/

und nicht so:
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__________________

Mit nem Ballon kann ich mir das vorstellen, mit einer Stumpfen Schalung aus z.B. KG Rohr wird das schwierig wenn ich das KG Rohr nicht rausbrennen will

Ausserdem war mein Masterplan unten ein wenig Platz zu lassen um eine Opferschamottplatte einlegen zu koennen bzw. diese auswechselbar zu haben. Grundsaetzlich sollte das aus einer Kombination von Brett und Balon moeglich sein. Nur habe ich Angst das mir entweder der Ballon um die Ohren fliegt oder dass mir die Wand zu dick oder zu duenn wird. Werde die Tage mal in den naechsten Spielwarenladen gehen und schauen was es da fuer Ballons gibt

Irgendwie glaube ich trotzdem den falschen Zement zu haben. Der von der Lindenschmiede scheint laut Fotos diese Kruemel nicht drin zu haben.

Danke auf jeden Fall fuer die Tipps ;)

Gruss,

Lenni
Последнее редактирование: 12 января 2017 г., 13:22, Lennart G

Re: Selbstbau Gasesse

11 января 2017 г., 21:31
Hallo alle zusammen,

ich habe die Tage das erstmal mit dem Feuerfestzement vom Mutschler (Caldecast LX58) gearbeitet und hatte arge Probleme.  Die Esse die ich gebaut habe, hat mehr die Form eines Us. Also anders wie bei der Gasesse gibt es quasi kein "oben" wo der Zement regelrecht hängen muss. Aber schon bei den Wänden des Us wollte der Zement nicht wirklich da bleiben wo er hingehört und subschte immer wieder nach unten ab. Auch das Wasser/Zementverhältniss ändern um ein trockeneres Gemisch zu bekommen hat nicht wirklich geholfen. Mit viel lange festhalten, dass der Beton abbindet hat es dann zwar geklappt, aber ich glaube der Zement hat sich nicht vernünftig mit der Keramikfasermatte verbunden.

Der Zement besteht weitesgehend aus kleinen, relativ scharfkantigen Stückchen. Wie zersplitterte Keramik oder sowas ähnliches. Das verhindert, dass man den Zement vernünftig glatt streichen kann. Das führte zu dem Promblem, dass an einigen Stellen der eigentliche Zement nach unten rutscht und dann nur noch die besagten Krümel übrig bleiben die sich nicht verbinden. Hab ich den falschen Zement? Sollte der eigentlich eher die Konsistenz von Gips haben? Der Temperatur eines Holzkohlefeuers hat der Zement der mit 1600 Grad Dauerbelastbarkeit ausgeschildert ist auf jeden Fall gut stand gehalten.

Würde mich über Tipps sehr freuen. Wie ich meine runde Gasesse vernünftig zementieren soll ist mir nämlich schleierhaft. Vielleicht in kleinen Etappen? Ein Stück einstreichen, ordentlich abbinden lassen, Esse drehen und dann das nächste Stückchen? Verbindet sich das dann noch vernünftig?

Besten Dank und Gruß,

Lenni

Re: Rennofen im eigenen Garten

2 января 2017 г., 10:46
Hi Maria,

Erstmal herzlichsten Glückwunsch zur erfolgreichen Ofenreise. Das Ergebniss ist ja echt der Wahnsinn wenn i h es mit dem aus unseren Slavendorföfen vergleiche. Was habt ihr bei der zweiten Reise jetzt alles anders gemacht? Wenn ich das Eichtig verstanden habe, musstet ihr den Lehm wechseln, da das kann- Sand Gemisch des Lehms euch die Düse zugeschmiert hat? War der Kalk Gehalt im neuen Lehm dann einfach gering genug? Einen gewissen Kalkgehalt hatte er ja trotzdem oder? Habt ihr zudem noch wie vorher überlegt Kalk mit zugeführt?

Ausserdem wollte ich mal fragen, wie genau ihr den Ofen gebaut habt? Bisher macht das für uns immer der Robert. Zuletzt hat er erst Lehmziegel vergestellt und mit diesen den Ofen gebaut, was zum bisher besten Ergebnis führte. Da dein Ofen hier aber fast nen Schönheitspreis verdient hat, wollte ich hier nochmal nach der Herangehensweise fragen.

Beste Grüße,

Lenni