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Re: Nicht wirklich ein Schneidwerkzeug... oder: 55Si7 vs 51CrMo4
6 марта 2013 г., 20:04
Hallo Gerhard,
du schreibst etwas von haltezeit beim Normalisieren, das scheint mir aber komisch. Warum sollte beim Normalisieren eines so gering legierten Stahls eine Haltezeit von 2 h nötig sein?
du schreibst etwas von haltezeit beim Normalisieren, das scheint mir aber komisch. Warum sollte beim Normalisieren eines so gering legierten Stahls eine Haltezeit von 2 h nötig sein?
Re: Rennofentest
6 марта 2013 г., 11:31
Hallo Rom,
das Erz:Kohle Verhältnis spielt sicher auch eine Rolle, da gebe ich dir recht. Ich wollte etwas höher gekohlten Stahl für Kochmesser produzieren und da der letzte Ofen bei einer 1:1 Mischung etwa 0,7-0,9% im fertigen Barren produizert hat bin ich höher gegangen. Was sicher auch zu der höheren Temperatur bzw. größeren Kohlung geführt hat.
Aber der Ofen hat auch höher gebrannt, beim runterbrennen kam einem die Rotgluht schon bei etwa 90-100cm entgegen, was mir doch ziemlich hoch erschien.
Holger, vielen Dank für den Link.
das Erz:Kohle Verhältnis spielt sicher auch eine Rolle, da gebe ich dir recht. Ich wollte etwas höher gekohlten Stahl für Kochmesser produzieren und da der letzte Ofen bei einer 1:1 Mischung etwa 0,7-0,9% im fertigen Barren produizert hat bin ich höher gegangen. Was sicher auch zu der höheren Temperatur bzw. größeren Kohlung geführt hat.
Aber der Ofen hat auch höher gebrannt, beim runterbrennen kam einem die Rotgluht schon bei etwa 90-100cm entgegen, was mir doch ziemlich hoch erschien.
Holger, vielen Dank für den Link.
Re: Rennofentest
6 марта 2013 г., 9:54
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt. Ich habe aber noch keinen Tiegel organisiert und der Ofen ist auch ein bisschen schwierig. Hier übrigens noch ein paar Bilder von einem Luppenteil. Man sieht ganz gut, dass nicht alles aus Guß ist, weswegen wird das Ding wahrscheinlich auch ein bisschen Hämmern konnten.
Re: Rennofentest
6 марта 2013 г., 9:18
Hey Flo,
danke für die Blumen :).
Ich werd heute nachmittag in der schmiede sein und genau das ausprobieren. Das mit dem E-Ofen geht theoretisch sicher auch, aber ich hab keine Ahnung, wieviel Kohlenstoff im Guss drin ist und weiß auch nicht, wie lange Luppenteile dann im Ofen bleiben müssten. Vor allem, wenn noch Holzkohlereste mit drin sind, die dann zumindest den Prozess verlangsamen.
Aber so ein Aristoteles/Evenstad/grapage Ofen ist zum Glück ziemlich schnell gebaut und frisst auch nicht die unmengen an Holzkohle. Ich wollte sowieso mal damit spielen, also werde ich erst mal Oroshigane mit verschiedenen C Gehalten probieren.
Ach ja, vielleicht hat einer von euch das schon ausprobiert. Ich habe in den Ofen den letzten Rest vom brasilianischen Erz verhüttet. Ich habe jetzt noch 2 hämatitische (rot braun und rot-violett) Erze und viele magnetitische (grau und grau mit leichtem grün). Die sind aber alle sehr fein (z.T. Pulver unter 0,3 mm). Ich wollte mit Speisestärke und Wasser Pellets daraus machen. Gibt es Rezepte? Ändert sich was bei der Betriebsweise im vergleich zu nicht pelletiertem Material?
@Bachtelschmied:
Bis jetzt habe ich Luppen immer auf dem Holzklotz verdichtet. Das angenehme ist, dass der Klotz weniger Wärme zieht als ein Amboss und je nach Luppengröße die Luppe auch nicht auf einen Amboss passt (außer die 300kg+ Dinger vielleicht), weil die Bahn zu schmal ist. Hinzu kommt, dass das weiche Holz den Schlagdruck gleichmäßig verteilt und weniger Gefahr eines auseinanderbrechens besteht. Durch das ankohlen des Holzes bildet sich zudem eine Schutzatmosphäre über der Luppe, die die Verzunderung verlangsamt und den Stahl schützt. Irgendwann hast du sogar eine schöne Kuhle in deinem Klotz, sodass die Luppe immer brav darauf liegt und niemand irgendwie mit der Zange rumhantieren muss.
Aber Flo hat natürlich Recht, es gehen auch andere Sachen, wobei meine wunschlösung so aussieht, dass die ersten Schläge auf einem Holzklotz erfolgen und danach mit einer Presse weitergearbeitet werden kann. Aber sowas habe ich leider nicht.
danke für die Blumen :).
Ich werd heute nachmittag in der schmiede sein und genau das ausprobieren. Das mit dem E-Ofen geht theoretisch sicher auch, aber ich hab keine Ahnung, wieviel Kohlenstoff im Guss drin ist und weiß auch nicht, wie lange Luppenteile dann im Ofen bleiben müssten. Vor allem, wenn noch Holzkohlereste mit drin sind, die dann zumindest den Prozess verlangsamen.
Aber so ein Aristoteles/Evenstad/grapage Ofen ist zum Glück ziemlich schnell gebaut und frisst auch nicht die unmengen an Holzkohle. Ich wollte sowieso mal damit spielen, also werde ich erst mal Oroshigane mit verschiedenen C Gehalten probieren.
Ach ja, vielleicht hat einer von euch das schon ausprobiert. Ich habe in den Ofen den letzten Rest vom brasilianischen Erz verhüttet. Ich habe jetzt noch 2 hämatitische (rot braun und rot-violett) Erze und viele magnetitische (grau und grau mit leichtem grün). Die sind aber alle sehr fein (z.T. Pulver unter 0,3 mm). Ich wollte mit Speisestärke und Wasser Pellets daraus machen. Gibt es Rezepte? Ändert sich was bei der Betriebsweise im vergleich zu nicht pelletiertem Material?
@Bachtelschmied:
Bis jetzt habe ich Luppen immer auf dem Holzklotz verdichtet. Das angenehme ist, dass der Klotz weniger Wärme zieht als ein Amboss und je nach Luppengröße die Luppe auch nicht auf einen Amboss passt (außer die 300kg+ Dinger vielleicht), weil die Bahn zu schmal ist. Hinzu kommt, dass das weiche Holz den Schlagdruck gleichmäßig verteilt und weniger Gefahr eines auseinanderbrechens besteht. Durch das ankohlen des Holzes bildet sich zudem eine Schutzatmosphäre über der Luppe, die die Verzunderung verlangsamt und den Stahl schützt. Irgendwann hast du sogar eine schöne Kuhle in deinem Klotz, sodass die Luppe immer brav darauf liegt und niemand irgendwie mit der Zange rumhantieren muss.
Aber Flo hat natürlich Recht, es gehen auch andere Sachen, wobei meine wunschlösung so aussieht, dass die ersten Schläge auf einem Holzklotz erfolgen und danach mit einer Presse weitergearbeitet werden kann. Aber sowas habe ich leider nicht.
Последнее редактирование: 6 марта 2013 г., 9:25,
Philippe Brasseur
Re: Fettes Damastpaket
5 марта 2013 г., 23:58
Mensch Peter, da hast du ja aufgerüstet! Wird Zeit, dass ich bei dir in die Lehre gehe :)
Re: Gasesse selber bauen Tipps
5 марта 2013 г., 23:54
Hey,
dazu gibt es auch hier schon den ein oder anderen thread. In aller kürze daher:
1) Ein keramikrohr bringt nicht die Isolationswirkung, um einigermaßen sparsam auf schweißtemperatur zu kommen. Klar wenn du Kohle übrig hast, kannste auch Gas verfeuern bis du schwarz wirst. Aber selbst dann wirds vielleicht schwer.
2) Was rundes zu mauern wird immer etwas schwer. Eine effektive Gasesse erlaubt dem Rauchgas eine gewisse verweilzeit in der Brennkammer, es die Wärme an abgeben kann. Das funktioniert gleichmäßig ganz gut, wenn man einen runden Korpus hat.
3) Tipps: Den Essenkörper kannste aus jedem Blech machen, die Keramikfaserwolle (1400°C Klassifikationstemp) bekommst du nicht im Baumarkt sondern beim Ofen/Heizungsbauer deines Vertrauens. Feuerfestbeton 1600°C oder Hochofenrep masse bestellen (Intocast oder andere Lieferanten/hersteller) und loslegen. Beim Brenner ein bisschen Hirnschmalz reinfließen lassen, am besten sich dazu hier die Threads angucken, ich werds nicht erklären. Aber hier liegt der Hund begraben! Brenner Murks, Esse Murks.
Viel Spass!
dazu gibt es auch hier schon den ein oder anderen thread. In aller kürze daher:
1) Ein keramikrohr bringt nicht die Isolationswirkung, um einigermaßen sparsam auf schweißtemperatur zu kommen. Klar wenn du Kohle übrig hast, kannste auch Gas verfeuern bis du schwarz wirst. Aber selbst dann wirds vielleicht schwer.
2) Was rundes zu mauern wird immer etwas schwer. Eine effektive Gasesse erlaubt dem Rauchgas eine gewisse verweilzeit in der Brennkammer, es die Wärme an abgeben kann. Das funktioniert gleichmäßig ganz gut, wenn man einen runden Korpus hat.
3) Tipps: Den Essenkörper kannste aus jedem Blech machen, die Keramikfaserwolle (1400°C Klassifikationstemp) bekommst du nicht im Baumarkt sondern beim Ofen/Heizungsbauer deines Vertrauens. Feuerfestbeton 1600°C oder Hochofenrep masse bestellen (Intocast oder andere Lieferanten/hersteller) und loslegen. Beim Brenner ein bisschen Hirnschmalz reinfließen lassen, am besten sich dazu hier die Threads angucken, ich werds nicht erklären. Aber hier liegt der Hund begraben! Brenner Murks, Esse Murks.
Viel Spass!
Re: Nicht wirklich ein Schneidwerkzeug... oder: 55Si7 vs 51CrMo4
5 марта 2013 г., 23:46
Na sooo viel tut sich ja auch nicht. Für den Schaukampf meines Erachtens genauso geeignet wie 55Si7. Die Durchhärtbarkeit ist größer beim CrMo, aber das kann bei den Querschnitten sowieso vernachlässigt werden.
Härte wird es in beiden Fällen in etwa gleich viel annehmen, die Federeigenschaften dürften beim 55Si7 etwas besser sein.
Bei ordentlicher Wrämebehandlung würde ich beiden KLINGEN das gleiche zutrauen. Die Stähle werden ja mehr oder weniger zweckentfremdet :)
Härte wird es in beiden Fällen in etwa gleich viel annehmen, die Federeigenschaften dürften beim 55Si7 etwas besser sein.
Bei ordentlicher Wrämebehandlung würde ich beiden KLINGEN das gleiche zutrauen. Die Stähle werden ja mehr oder weniger zweckentfremdet :)
Re: Fettes Damastpaket
5 марта 2013 г., 23:31
Peter das ist brutal. Wie hast du das Ding eigentlich warm bekommen? Die Standardgasesse reicht da ja wohl kaum.
Rennofentest
5 марта 2013 г., 20:26
Hallo Leute,
ich habe gestern wieder einen Rennofen gefahren und wollte euch heute darüber berichten.
Zum Ofen selber:
Höhe: 1,4m
Durchmesser in der Brennkammer 28cm
Durchmesser des Kamins 22 cm
Düsenhöhe 40cm
Düsendurchmesser 25mm
Der Ofen wurde mit 1,5 kg Holzkohle und 1,2 kg Erz etwa alle 10 min beschickt. Nach 25 Chargen ist der Ofen kontrolliert heruntergefahren worden und es wurde eine Luppe von ca 7 kg geborgen. Leider war die Reise nicht wirklich erfolgreich, da der Großteil der Luppe aus Guß besteht und die Luppe auch beim Versuch zu verdichten sofort zerbrach.
Als Hauptgrund dafür sehe ich die zu gute Düse. Das ist mein erster Ofen, der mir nicht eingefroren ist, da ich diesmal eine SiC Düse benutzt habe. In meinen früheren Öfen sind die Stahldüsen abgeschmolzen, sodass die Reduktionszone so nah an die Ofenwand gewandert ist (geringe Druckdifferenz des Staubsauger gebläse), dass sich die dort bildende Luppe den Ofen abgewürgt hatte. Daraus bedingt habe ich immer mit mehr Luft gearbeitet, sodass mir hier diese Erfahrung einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Das kommt davon, wenn man seinen Augen nicht trauen will, eine teure Erfahrung. Möglicherweise war der Ofen auch bei den ersten Beschickungen noch nicht 100% trocken, sodass sich die richtiger Temperatur eingestellt hat, aber zunehmend höher wurde.
Aber ich habe es endlich geschafft, einen permanenten Ofen zu bauen, der zumindest die erste Geburt mehr als gut überstanden hat. Ich habe, auf anraten von Romain, den Lehm mit Pferdeäpfel abgemagert (Sand habe ich leider noch immer nicht bei mir) und bei der Konstruktion ein bisschen von Lee Sauder kopiert. Das Resultat ist ein bombenfester Ofen, der hoffentlich demnächst ein paar ordentliche Luppen liefert.
Mein Plan ist jetzt, trozdem mal ein Stückchen Luppe wieder aufzuheitzen und mal sehen, wie es sich unterm handhammer verhält. Am Wochenende wird es soweit sein. Aber ich gehe davon aus, dass der rest der Luppe in einem Evenstad ofen recycelt werden muss. Das wird mich also die nächsten Wochen beschäftigen.
So jetzt genug geschwafelt, hier sind ein paar Bilder:
Ein Video vom Öffnen als Nachtrag. Viel Spass beim gucken
ich habe gestern wieder einen Rennofen gefahren und wollte euch heute darüber berichten.
Zum Ofen selber:
Höhe: 1,4m
Durchmesser in der Brennkammer 28cm
Durchmesser des Kamins 22 cm
Düsenhöhe 40cm
Düsendurchmesser 25mm
Der Ofen wurde mit 1,5 kg Holzkohle und 1,2 kg Erz etwa alle 10 min beschickt. Nach 25 Chargen ist der Ofen kontrolliert heruntergefahren worden und es wurde eine Luppe von ca 7 kg geborgen. Leider war die Reise nicht wirklich erfolgreich, da der Großteil der Luppe aus Guß besteht und die Luppe auch beim Versuch zu verdichten sofort zerbrach.
Als Hauptgrund dafür sehe ich die zu gute Düse. Das ist mein erster Ofen, der mir nicht eingefroren ist, da ich diesmal eine SiC Düse benutzt habe. In meinen früheren Öfen sind die Stahldüsen abgeschmolzen, sodass die Reduktionszone so nah an die Ofenwand gewandert ist (geringe Druckdifferenz des Staubsauger gebläse), dass sich die dort bildende Luppe den Ofen abgewürgt hatte. Daraus bedingt habe ich immer mit mehr Luft gearbeitet, sodass mir hier diese Erfahrung einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Das kommt davon, wenn man seinen Augen nicht trauen will, eine teure Erfahrung. Möglicherweise war der Ofen auch bei den ersten Beschickungen noch nicht 100% trocken, sodass sich die richtiger Temperatur eingestellt hat, aber zunehmend höher wurde.
Aber ich habe es endlich geschafft, einen permanenten Ofen zu bauen, der zumindest die erste Geburt mehr als gut überstanden hat. Ich habe, auf anraten von Romain, den Lehm mit Pferdeäpfel abgemagert (Sand habe ich leider noch immer nicht bei mir) und bei der Konstruktion ein bisschen von Lee Sauder kopiert. Das Resultat ist ein bombenfester Ofen, der hoffentlich demnächst ein paar ordentliche Luppen liefert.
Mein Plan ist jetzt, trozdem mal ein Stückchen Luppe wieder aufzuheitzen und mal sehen, wie es sich unterm handhammer verhält. Am Wochenende wird es soweit sein. Aber ich gehe davon aus, dass der rest der Luppe in einem Evenstad ofen recycelt werden muss. Das wird mich also die nächsten Wochen beschäftigen.
So jetzt genug geschwafelt, hier sind ein paar Bilder:
Ein Video vom Öffnen als Nachtrag. Viel Spass beim gucken
Последнее редактирование: 5 марта 2013 г., 21:15,
Philippe Brasseur
Re: C45 + Kugellager = ??? Monostahl selber machen
28 февраля 2013 г., 20:56
Hallo Willi,
Verhoeven schreibt was zur Kohlenstoffmigration, bzw. zur Geschwindigkeit. Ich meine mich erinnern zu können, dass das ziemlich fix passiert, um einen C70 zu kreieren brauchst du je nach arbeitsweise bei deinem ausgangsmaterial vielleicht nur 300 Lagen. In deinem Packet hast du sowieso nicht viel Kontrast, und wenn dann noch der Kohlenstoff weg ist, bleibt eben grau übrig. Bei 2842 und 2796 zum Beispiel sieht man die 1000 Lagen immer noch, obwohl der Kohlenstoffgehalt sicher ebenfalls homogen ist.
Der Kugellagerstahl enthält aller Wahrscheinlichkeit nach noch um die 1,5% Chrom und natürlich wie alle industriellen Stähle einen Spritzer Mangan und Silizium.
Im Prinzip hast du einen Raffinierstahl imitiert und selbst dein Grau kann, wenn richtig gefinished, schon auf den Betrachter wirken, da man vielleicht die Schweißnähte noch erahnen kann und solche sachen. Aber das kann sehr aufwändig werden, wie man am beispiel japansicher Polituren vielleicht am einfachsten nachvollziehen kann.
Verhoeven schreibt was zur Kohlenstoffmigration, bzw. zur Geschwindigkeit. Ich meine mich erinnern zu können, dass das ziemlich fix passiert, um einen C70 zu kreieren brauchst du je nach arbeitsweise bei deinem ausgangsmaterial vielleicht nur 300 Lagen. In deinem Packet hast du sowieso nicht viel Kontrast, und wenn dann noch der Kohlenstoff weg ist, bleibt eben grau übrig. Bei 2842 und 2796 zum Beispiel sieht man die 1000 Lagen immer noch, obwohl der Kohlenstoffgehalt sicher ebenfalls homogen ist.
Der Kugellagerstahl enthält aller Wahrscheinlichkeit nach noch um die 1,5% Chrom und natürlich wie alle industriellen Stähle einen Spritzer Mangan und Silizium.
Im Prinzip hast du einen Raffinierstahl imitiert und selbst dein Grau kann, wenn richtig gefinished, schon auf den Betrachter wirken, da man vielleicht die Schweißnähte noch erahnen kann und solche sachen. Aber das kann sehr aufwändig werden, wie man am beispiel japansicher Polituren vielleicht am einfachsten nachvollziehen kann.
Re: Pachtvertrag oder Mietvertrag
25 февраля 2013 г., 14:47
Hallo,
der unterschied zwischen Pacht und Miete ist folgender. Bei der Pacht überlässt du gegen ein Endgelt eine Sache zur Fruchziehung (also Feld, Mine, Schafherde), bei der Miete entsprechend ohne Fruchtziehung. Wenn also keine Erdölquelle in deiner Werkstatt ist, die dein Kollege anzapft würd ich einen Mietvertrag vorschlagen, zumal dein Kollege wahrscheinlich auch nicht nach Umsatz zahlen will, sondern einen Festbetrag pro Monat.
der unterschied zwischen Pacht und Miete ist folgender. Bei der Pacht überlässt du gegen ein Endgelt eine Sache zur Fruchziehung (also Feld, Mine, Schafherde), bei der Miete entsprechend ohne Fruchtziehung. Wenn also keine Erdölquelle in deiner Werkstatt ist, die dein Kollege anzapft würd ich einen Mietvertrag vorschlagen, zumal dein Kollege wahrscheinlich auch nicht nach Umsatz zahlen will, sondern einen Festbetrag pro Monat.
Последнее редактирование: 25 февраля 2013 г., 14:50,
Philippe Brasseur
Re: Qualität Werkzeuge Fa. Becma
19 февраля 2013 г., 21:11
Hey Eisenbrenner,
klar haben die Esseisen im Sortiment, deswegen fragte ich ja auch nach der Qualität derselben, vor allem wenn andere Artikel eher bescheiden sein sollen :)
klar haben die Esseisen im Sortiment, deswegen fragte ich ja auch nach der Qualität derselben, vor allem wenn andere Artikel eher bescheiden sein sollen :)
Re: Qualität Werkzeuge Fa. Becma
19 февраля 2013 г., 20:01
Danke Schlosser.
Meine Frage bezog sich hauptsächlich auf die Essen/Esseiesen, hab aber vergessen, das explizit zu erwähnen. Trozdem ist der Beitrag von Christian für die Lochplattensucher sicherlich interessant.
Meine Frage bezog sich hauptsächlich auf die Essen/Esseiesen, hab aber vergessen, das explizit zu erwähnen. Trozdem ist der Beitrag von Christian für die Lochplattensucher sicherlich interessant.
Re: HIlfe !!! ich finde keine Feldschmiede
19 февраля 2013 г., 12:10
Hey Schlosser,
ohne den Thread kapern zu wollen, kannst du vielleicht einen Link zu dem besagten Becma thread posten? Die Suche ergab leider nichts und auch im MF meine ich, war das Thema unbeantwortet geblieben. Ich würde gerne wissen, wo die Qualitätsmängel liegen. Gerne auch per PN.
ohne den Thread kapern zu wollen, kannst du vielleicht einen Link zu dem besagten Becma thread posten? Die Suche ergab leider nichts und auch im MF meine ich, war das Thema unbeantwortet geblieben. Ich würde gerne wissen, wo die Qualitätsmängel liegen. Gerne auch per PN.
Re: In Anbetracht der Ereignisse heute. Meteoriteneisen....
16 февраля 2013 г., 18:01
Ich kann mich daran erinnern, dass Jannis im blauen berichtet hatte, dass er sich meteoriteneisen zugelegt hatte. Entweder Du schickst ihm eine PN oder vielleicht meldet er sich ja auch hier selber zu Wort.
Hier der Link ins blaue
Mit ordentlich Nickel sollte der Meteorit super im Damast zeichnen, aber sonst dürfte eher das Wissen um den Ursprung des Materials interessant sein.
Hier der Link ins blaue
Mit ordentlich Nickel sollte der Meteorit super im Damast zeichnen, aber sonst dürfte eher das Wissen um den Ursprung des Materials interessant sein.