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Re: Noch ein Damastmesser
11 октября 2017 г., 6:49
Sehr cool!
Re: ich bin der "Neuzugang" von der Ostalb ...
10 октября 2017 г., 18:54
Moin, schön dass mal wieder ein neuer ins Forum gekommen ist, irgendwie war es in letzter zeit recht ruhig hier
Und ein cooles Messer hast du da fabriziert, ich schreib da nicht extra noch einen beitrag weil ich eigentlich grade für Mathe lernen sollte
VG, Edgar
Und ein cooles Messer hast du da fabriziert, ich schreib da nicht extra noch einen beitrag weil ich eigentlich grade für Mathe lernen sollte
VG, Edgar
Re: Integrales_Damast_Küchenmesser
10 октября 2017 г., 18:47
Sehr schön, ich wollte letztens auch ein Integral- Messer machen, aber ich hattte nicht genug Material und habe dann doch eine Steckangel gemacht.
Ich finde auch das Damastmuster super, und eine Schneidlage finde ich sowieso immer einen guten Zusatz an einem Messer.
VG, Edgar
Ich finde auch das Damastmuster super, und eine Schneidlage finde ich sowieso immer einen guten Zusatz an einem Messer.
VG, Edgar
Re: Bohnerz aus der schwaebischen Alb
10 октября 2017 г., 18:39
Schade dass keine Luppe bei rauskam, aber gut dass du dich nochmal rantraust!
Bin gespannt auf das nächste Mal!
VG, Edgar
Bin gespannt auf das nächste Mal!
VG, Edgar
Re: Hausnummer 30
7 октября 2017 г., 20:06
Gefällt mir irgendwie sehr gut!
Ich glaub die geschwungenen Spitzen machens.
VG, Edgar
Ich glaub die geschwungenen Spitzen machens.
VG, Edgar
Re: Frage zu einer Esse mit Direktantrieb/Reibrad
7 октября 2017 г., 9:49
Gibts nicht so ein "Anti-Rutsch-Klebeband"?
Das wär doch super dafür, dann muss man nicht die ganze Rolle austauschen.
Das wär doch super dafür, dann muss man nicht die ganze Rolle austauschen.
Re: Schlüsselbrett
3 октября 2017 г., 17:30
Sehr schön!
VG, Edgar
VG, Edgar
Re: Gesenkplatte
24 сентября 2017 г., 14:37
Nein, man braucht eine Gesenkplatte nicht unbedingt, allerdings ist sie in vielen Fällen ein nützliches Werkzeug.
So z.B. wenn man einen Schlichthammer schmiedet, kann man den Rohling in einem vierkantloch stauchen, überhaupt beim Hämmer und Äxte schmieden ist es nützlich eine solche Platte zu haben, da sie oft Löcher haben, die groß genug sind um den Dorn durchzulassen. Ohne Platte mache ich sowas immer auf einem Holzklotz.
Ich bin auf den Thread gestoßen weil ich mich selbst grade über Lochplatten informiere, weil ich überlege eine zu kaufen, und da tatst du mir irgendwie leid, wie du hier eine Anfängerfrage gestellt hast und ignoriert wurdest
Als Anfänger, empfehle ich immer, sollte man sich nur simpelstes werkzeug anschaffen, wenn es ein dauerhaftes hobby wird kann man immernoch mehr Werkzeug anschaffen.
VG, Edgar
So z.B. wenn man einen Schlichthammer schmiedet, kann man den Rohling in einem vierkantloch stauchen, überhaupt beim Hämmer und Äxte schmieden ist es nützlich eine solche Platte zu haben, da sie oft Löcher haben, die groß genug sind um den Dorn durchzulassen. Ohne Platte mache ich sowas immer auf einem Holzklotz.
Ich bin auf den Thread gestoßen weil ich mich selbst grade über Lochplatten informiere, weil ich überlege eine zu kaufen, und da tatst du mir irgendwie leid, wie du hier eine Anfängerfrage gestellt hast und ignoriert wurdest
Als Anfänger, empfehle ich immer, sollte man sich nur simpelstes werkzeug anschaffen, wenn es ein dauerhaftes hobby wird kann man immernoch mehr Werkzeug anschaffen.
VG, Edgar
Re: Der Dackel............
23 сентября 2017 г., 20:38
Ach nein,der ist ja süß!
Der ist aus einem Stück, nicht?
Wie hast du das ausgeschnitten?
VG, Edgar (der grade seine Katze nachschmieden möchte, aber weiß dass er dafür noch lange üben muss )
Der ist aus einem Stück, nicht?
Wie hast du das ausgeschnitten?
VG, Edgar (der grade seine Katze nachschmieden möchte, aber weiß dass er dafür noch lange üben muss )
Re: Idee für rustikalen Schraubenkopf
22 сентября 2017 г., 18:20
Moin!
Ich würde einen Rundstahl wie er durch die löcher passt nehmen, ihn an einem ende stauchen und im nageleisen einen Kopf schmieden, diesen dann vierkantig umschmieden, nochmal hübsch im Nageleisen die kanten anphasen oder irgendwie den kopf hübsch machen und dann unten ein gewinde schneiden, um die schraube mit einer mutter auf der Rückseite zu fixieren.
Die kannst du bei Bedarf auch selbst schmieden...
ich habe noch Schrauben gefunden in unserem haus, die so ähnlich hergestellt worden sein müssen.
Ach so, schwarzbrennen nicht vergessen.
VG, Edgar
Ich würde einen Rundstahl wie er durch die löcher passt nehmen, ihn an einem ende stauchen und im nageleisen einen Kopf schmieden, diesen dann vierkantig umschmieden, nochmal hübsch im Nageleisen die kanten anphasen oder irgendwie den kopf hübsch machen und dann unten ein gewinde schneiden, um die schraube mit einer mutter auf der Rückseite zu fixieren.
Die kannst du bei Bedarf auch selbst schmieden...
ich habe noch Schrauben gefunden in unserem haus, die so ähnlich hergestellt worden sein müssen.
Ach so, schwarzbrennen nicht vergessen.
VG, Edgar
Re: Angele Feldesse Varianten/Erfahrungen?
20 сентября 2017 г., 17:01
Herzlichen Glückwunsch!Viel Spaß damit!
VG, Edgar
VG, Edgar
Re: Drachenboot-Grillrost
14 сентября 2017 г., 20:19
Cool! (Auch wenn die Drachen noch etwas gruseliger aussehen könnten;))
Re: Schleifen ohne Flex?
8 сентября 2017 г., 6:39
Schonmal der richtige ansatz.
Fang am besten mit einem kleinen Messer an, vielleicht ein Skandi- schliff und falls du feuerschweißen kannst: ein Dreilagenstahl schleift sich bedeutend einfacher, da die Seitenlagen nur Baustahl sind.
Und zeig uns gerne das Ergebnis!
Fang am besten mit einem kleinen Messer an, vielleicht ein Skandi- schliff und falls du feuerschweißen kannst: ein Dreilagenstahl schleift sich bedeutend einfacher, da die Seitenlagen nur Baustahl sind.
Und zeig uns gerne das Ergebnis!
Re: Schleifen ohne Flex?
7 сентября 2017 г., 6:58
Ich verstehe den Ansatz, etwas ohne Elektrogeräte machen zu wollen.
Und letztens war ich gezwungen, das auch zu machen, denn mein Bandschleifer ist kaputt gegangen.
Wegen solcher Möglichekeiten finde ich es praktisch, wenn man auch ohne Maschienen etwas schafft, also nicht völlig abhängig ist.
Klar, wenn man etwas schaffen möchte und nicht fünf Tage für ein Messer brauchen will, oder wenn man davon leben muss, muss man alle Hilfsmittel verwenden die man in die Finger bekommt. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, und früher machte das auch jeder, ein Vorteil vor der Konkurrenz war den Bruch einer vermeintlichen Tradition sicher wert.
Aber, solange man es als Hobby macht, sollte man das machen was einem am meisten Spaß macht, und wenn das für dich das verzichten auf Maschinen ist, dann mach das gerne.
Willst du wirklich "mittelalterlich" machen? Dann musst du recherchieren, auf einen Schraubstock und Sandpapier verzichten, und den Grobschliff freihand mit Feilen, die Politur mit immer feiner werdenden Natursteinen machen.
Als ich mir das einmal vorgenommen habe, lag das halbfertige Messer drei Jahre auf dem Schreibtisch- du brauchst gut abgestufte Körnungen, synthetische Steine arbeiten ja genau so wie die Natusteine, also kannst du dir auch davon ein Set kaufen.
Mein letztes Messer habe ich fast nur von Hand hergestellt, da meine Bandschleifer kaputt waren und ich bei Messern ungern flexe.
Ich habe mir, um möglichst effizient zu sein, eine Feilhilfe gebaut, Anleitung von YT, dauerte nicht lang, und habe damit das Messer geschliffen, und mit Sandpapier feingeschliffen und poliert.
Zunder bekommst du übrigens mit Essig über Nacht ab.
VG, Edgar (und viel Spaß)
Und letztens war ich gezwungen, das auch zu machen, denn mein Bandschleifer ist kaputt gegangen.
Wegen solcher Möglichekeiten finde ich es praktisch, wenn man auch ohne Maschienen etwas schafft, also nicht völlig abhängig ist.
Klar, wenn man etwas schaffen möchte und nicht fünf Tage für ein Messer brauchen will, oder wenn man davon leben muss, muss man alle Hilfsmittel verwenden die man in die Finger bekommt. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, und früher machte das auch jeder, ein Vorteil vor der Konkurrenz war den Bruch einer vermeintlichen Tradition sicher wert.
Aber, solange man es als Hobby macht, sollte man das machen was einem am meisten Spaß macht, und wenn das für dich das verzichten auf Maschinen ist, dann mach das gerne.
Willst du wirklich "mittelalterlich" machen? Dann musst du recherchieren, auf einen Schraubstock und Sandpapier verzichten, und den Grobschliff freihand mit Feilen, die Politur mit immer feiner werdenden Natursteinen machen.
Als ich mir das einmal vorgenommen habe, lag das halbfertige Messer drei Jahre auf dem Schreibtisch- du brauchst gut abgestufte Körnungen, synthetische Steine arbeiten ja genau so wie die Natusteine, also kannst du dir auch davon ein Set kaufen.
Mein letztes Messer habe ich fast nur von Hand hergestellt, da meine Bandschleifer kaputt waren und ich bei Messern ungern flexe.
Ich habe mir, um möglichst effizient zu sein, eine Feilhilfe gebaut, Anleitung von YT, dauerte nicht lang, und habe damit das Messer geschliffen, und mit Sandpapier feingeschliffen und poliert.
Zunder bekommst du übrigens mit Essig über Nacht ab.
VG, Edgar (und viel Spaß)
Re: "Wikinger"-Messer
4 сентября 2017 г., 18:32
Gefällt mir, allerdings hätte ich bei einem so langen Fingerschutz- den ich garnicht schlecht finde- die Klinge auch breiter gemacht.
VG, Edgar
VG, Edgar