Weihnachtslicht
24 ноября 2011 г., 22:24
Hallo Thomas,
jetz versteh ich was du meinst.
Den Rand einfach etwas interessanter gestalten als "gerade abgetrennt"
Die Idee is gut. Sorry dass ich dich vorher falsch verstanden habe.
Wenn man das dann auch noch variiret im Randverlauf kriegt die Schale eine andere Wirkung als mit einem überall gleich dickem geradem Rand.
Danke für den Tipp!
Gruß
Willi
jetz versteh ich was du meinst.
Den Rand einfach etwas interessanter gestalten als "gerade abgetrennt"
Die Idee is gut. Sorry dass ich dich vorher falsch verstanden habe.
Wenn man das dann auch noch variiret im Randverlauf kriegt die Schale eine andere Wirkung als mit einem überall gleich dickem geradem Rand.
Danke für den Tipp!
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
26 ноября 2011 г., 18:36
Also irgendwie bin ich etwas hin und hergerissen. Willis Arbeit gefällt mir gut. Die anderen Vorschläge machen mich aber sehr neugierig. Die Rosen haben mich auf eine Idee gebracht. Was haltet ihr davon wenn wir uns ein ganz einfaches Projekt vornehmen meinetwegen auch ein Weihnachtslicht mit Willis Ausgangsmaterial und schauen wie das der einzelne Umsetzt. So ein Teil ist schnell gemacht, auch für absolute Anfänger geeignet und wir können uns anhand der Ergebnisse besser vorstellen wie sich die einzelnen Technicken am fertigen Produkt machen.
26 ноября 2011 г., 22:16
Hallo auch allen.
Ich finde das eine gute Idee! Was war noch mal das Ausgangsmaterial 100/100/10mm. Eisenstück?
Werde mich mal daran versuchen und Anfang der Woche Berichten.
Der pit03.
Ich finde das eine gute Idee! Was war noch mal das Ausgangsmaterial 100/100/10mm. Eisenstück?
Werde mich mal daran versuchen und Anfang der Woche Berichten.
Der pit03.
Последнее редактирование: 26 ноября 2011 г., 22:19,
Peter Broich
27 ноября 2011 г., 14:16
Ich find die Idee auch nich schlecht. Allerdings hab ich ja meinen Beitrag schon geleistet.
Mein Ausgangsmaterial war ca. 100/100/10, aber ich habe das nur genommen weil ich nix passendes hatte. Ich hab erstmal ne Weile ausgebreitet auf ca 3mm Stärke.
Du kannst also auch direkt mit ner 3mm-Platte anfangen.
Viel Spaß!
Gruß
Willi
Mein Ausgangsmaterial war ca. 100/100/10, aber ich habe das nur genommen weil ich nix passendes hatte. Ich hab erstmal ne Weile ausgebreitet auf ca 3mm Stärke.
Du kannst also auch direkt mit ner 3mm-Platte anfangen.
Viel Spaß!
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
29 ноября 2011 г., 20:22
OK dann fange ich mal an.
Wie schon gesagt ausgangasmaterial 100/100/8mm. Platte.
Dann alle 4 Seiten schräg auf einer breite von ca. 25mm. bis auf ca. 3-4mm. abgeschmiedet.
Die Kerben auf alle 4 Seiten eintreiben, mit einem sehr stumpf angeschliffenen Meißel ca. 70°-80° Grad.
Weiter mittig erhitzt und auf einem 80mm. Rohrstück mittels Ballhammer eine Halbkugel eingetrieben.
Nochmals mittig erhitzt und mit einem 40mm. Rundeisen den Kerzenteller bzw. Standfläche hergestellt.
Nun wieder die Seitenkanten erhitzt und an der Amboßkante etwas gerundet bzw. nach unten gezogen.
Dabei den Tellerboden im Kühlfaß abkühlen damit sich dieser nicht wieder ferzieht!
Zum schluß noch die Ecken auf dem Horn nach unten geschmiedet und das ganze im warmen zustand abgebürstet.
Anschließend mit einem 3mm Messindraht die Hammerschläge etwas abgerieben. Fertig .
Hier mal zwei Fotos:
Und eines aus anderer Perspektive.
So nun hoffe ich auf weitere nach nachmacher, wenn gewünscht fertige ich auch noch mal eine Skizze vom Ablauf an .
Gruß der pit03.
Wie schon gesagt ausgangasmaterial 100/100/8mm. Platte.
Dann alle 4 Seiten schräg auf einer breite von ca. 25mm. bis auf ca. 3-4mm. abgeschmiedet.
Die Kerben auf alle 4 Seiten eintreiben, mit einem sehr stumpf angeschliffenen Meißel ca. 70°-80° Grad.
Weiter mittig erhitzt und auf einem 80mm. Rohrstück mittels Ballhammer eine Halbkugel eingetrieben.
Nochmals mittig erhitzt und mit einem 40mm. Rundeisen den Kerzenteller bzw. Standfläche hergestellt.
Nun wieder die Seitenkanten erhitzt und an der Amboßkante etwas gerundet bzw. nach unten gezogen.
Dabei den Tellerboden im Kühlfaß abkühlen damit sich dieser nicht wieder ferzieht!
Zum schluß noch die Ecken auf dem Horn nach unten geschmiedet und das ganze im warmen zustand abgebürstet.
Anschließend mit einem 3mm Messindraht die Hammerschläge etwas abgerieben. Fertig .
Hier mal zwei Fotos:
Und eines aus anderer Perspektive.
So nun hoffe ich auf weitere nach nachmacher, wenn gewünscht fertige ich auch noch mal eine Skizze vom Ablauf an .
Gruß der pit03.