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Re: Rosen für Norwegen
12 de outubro de 2014 17:12
Auch ich habe es nun geschafft, meinen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten.
Gemeinsam mit Peter Eklund und Mikael Sandhagen, die ich beide in Helfstyn kennengelernt habe, ist diese Rose entstanden.
Einige schöne Arbeitsstunden, die uns zusammengeschmiedet haben!
Gemeinsam mit Peter Eklund und Mikael Sandhagen, die ich beide in Helfstyn kennengelernt habe, ist diese Rose entstanden.
Einige schöne Arbeitsstunden, die uns zusammengeschmiedet haben!
Re: Schmiertöpfe für den Federhammer
12 de outubro de 2014 16:51
Hallo Stephan
Ja ich denk den guten Mann kenne ich. Der steht auch immer in Ybbsitz, wenn ich mich ned täusche.
Ich hab den Ajax von meinem Opa vererbt bekommen, er stand dann lange in der Werkstätte eines Freundes (der Hammer, nicht der Opa ), dann in einer Gemeinschaftswerkstatt und schließlich in der Werkstatt von Pinewood, in der ich mich nun eingenistet hab.
Er läuft gut, braucht aber mal ein bischen feinjustierung...
Schau doch mal rein!
Gruß aus Haag
Lorenz
Ja ich denk den guten Mann kenne ich. Der steht auch immer in Ybbsitz, wenn ich mich ned täusche.
Ich hab den Ajax von meinem Opa vererbt bekommen, er stand dann lange in der Werkstätte eines Freundes (der Hammer, nicht der Opa ), dann in einer Gemeinschaftswerkstatt und schließlich in der Werkstatt von Pinewood, in der ich mich nun eingenistet hab.
Er läuft gut, braucht aber mal ein bischen feinjustierung...
Schau doch mal rein!
Gruß aus Haag
Lorenz
Re: Schmelzüberzug Email ?
12 de outubro de 2014 16:39
Hallo Schmiedegemeinde
Ich habe letzte Woche ein kleines Experiment gewagt.
Ich habe einen Freund in Schweden besucht und der hatte Emaillepulver dabei, also einfach die geschmiedete Oberfläche (hier das Blatt eines Löwenzahns) gebürstet, das Pulver aufgestreut und dann auf der Esse (Koksfeuer) von unten angeheizt, bis das Pulver geschmolzen war. Dann auskühlen lassen.
Es scheint sehr gut zu halten, aber wie es sich über längere Zeit verhält stellt sich erst raus.
Ich werd mir jedenfalls noch Emaillepulver besorgen und weiter damit experimentieren.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Ich habe letzte Woche ein kleines Experiment gewagt.
Ich habe einen Freund in Schweden besucht und der hatte Emaillepulver dabei, also einfach die geschmiedete Oberfläche (hier das Blatt eines Löwenzahns) gebürstet, das Pulver aufgestreut und dann auf der Esse (Koksfeuer) von unten angeheizt, bis das Pulver geschmolzen war. Dann auskühlen lassen.
Es scheint sehr gut zu halten, aber wie es sich über längere Zeit verhält stellt sich erst raus.
Ich werd mir jedenfalls noch Emaillepulver besorgen und weiter damit experimentieren.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Re: Schmiertöpfe für den Federhammer
12 de julho de 2014 11:38
Danke für die Hilfe. Auf Staufferbüchse wär ich nie gekommen. Bei uns sind das eben Schmiertöpfe....
Mädler hats, google spuckt auch viel aus.
Habt vielen dank, möge die bastlerei beginnen.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Mädler hats, google spuckt auch viel aus.
Habt vielen dank, möge die bastlerei beginnen.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Staufferbüchsen für den Federhammer
3 de julho de 2014 17:02
Hallo liebe Schmiedegemeinde.
Ich bin auf der Suche nach Schmiertöpfen, um meinen geliebten Ajax 1 wieder richtig zu revitalisieren. Infernalerweise findet sich im Netz kaum ein hinweis darauf, wo man sowas heute noch kriegt....
Ich wäre über jeden Hinweis diesbezüglich dankbar.
liebe Grüße aus dem Mostviertel
Lorenz
Ich bin auf der Suche nach Schmiertöpfen, um meinen geliebten Ajax 1 wieder richtig zu revitalisieren. Infernalerweise findet sich im Netz kaum ein hinweis darauf, wo man sowas heute noch kriegt....
Ich wäre über jeden Hinweis diesbezüglich dankbar.
liebe Grüße aus dem Mostviertel
Lorenz
Última edição: 16 de outubro de 2014 11:05,
Peter Brunner
Re: Bezugsquelle für Titan
9 de novembro de 2013 08:17
Im Inet sind viele Händler zu finden, da kriegst du alle möglichen Querschnitte und Bleche.
Konkret fällt mir hier THG (Titan-handels-Gesellschaft) ein. hab da mal gekauft, alles ist gut
Meines Wissens ist es allerdings so, dass Titan aufgrund seiner hohen Sauerstoff-affinität bei öfterem Erhitzen über eine gewisse Temperatur rasch hart und spröde wird. Einen versuch ist es, glaub Ich, trotzdem wert. Mal eine Zange, viel mit der arbeiten und dann beobachten.
Ich mach grad einige Zangen aus Nirosta, Das Zeug ist zäh wie Seuche und hat auch wenig Probleme damit, abgeschreckt zu werden. Langzeiterfahrung hab ich damit allerdings auch noch keine.
Viel Spass beim experimentieren!
Grüße aus dem Mostrviertel
Lorenz
Konkret fällt mir hier THG (Titan-handels-Gesellschaft) ein. hab da mal gekauft, alles ist gut
Meines Wissens ist es allerdings so, dass Titan aufgrund seiner hohen Sauerstoff-affinität bei öfterem Erhitzen über eine gewisse Temperatur rasch hart und spröde wird. Einen versuch ist es, glaub Ich, trotzdem wert. Mal eine Zange, viel mit der arbeiten und dann beobachten.
Ich mach grad einige Zangen aus Nirosta, Das Zeug ist zäh wie Seuche und hat auch wenig Probleme damit, abgeschreckt zu werden. Langzeiterfahrung hab ich damit allerdings auch noch keine.
Viel Spass beim experimentieren!
Grüße aus dem Mostrviertel
Lorenz
Re: Stück für Stück zum fertigen Gartentürchen
30 de abril de 2013 19:11
Wow, ein echt schönes Stück Arbeit!
Ich hoffe ich werd auch in einem der nächsten Hephaistos davon lesen!
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Ich hoffe ich werd auch in einem der nächsten Hephaistos davon lesen!
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Re: Metall-treiben von Adolf Steines
30 de abril de 2013 19:08
Hi
Danke für eure Antworten.
Bei Angele ists leider wie bei allen von mir aufgesuchten Läden vergriffen.
Aber danke für den Tip mit der englischen Ausgabe, wenn ich kein deutsches mehr find wirds wohl das werden....
gruß aus dem Mostviertel
Lo
Danke für eure Antworten.
Bei Angele ists leider wie bei allen von mir aufgesuchten Läden vergriffen.
Aber danke für den Tip mit der englischen Ausgabe, wenn ich kein deutsches mehr find wirds wohl das werden....
gruß aus dem Mostviertel
Lo
Metall-treiben von Adolf Steines
29 de abril de 2013 21:46
Hallo Schmiede!
Trotz langer und intensiver Suche im Netz auf diversesten Seiten konnte ich leider das Buch "Metall-treiben" von Adolf Steines nirgendwo finden. Es ist vergriffen und scheint auch nicht in absehbarer Zeit neu aufgelegt zu werden.
Hat es jemand oder kennt wer jemanden der es hat? Entweder zu verkaufen oder auch nur zu Kopieren?
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Trotz langer und intensiver Suche im Netz auf diversesten Seiten konnte ich leider das Buch "Metall-treiben" von Adolf Steines nirgendwo finden. Es ist vergriffen und scheint auch nicht in absehbarer Zeit neu aufgelegt zu werden.
Hat es jemand oder kennt wer jemanden der es hat? Entweder zu verkaufen oder auch nur zu Kopieren?
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte.
Gruß aus dem Mostviertel
Lorenz
Re: Lufthammerfundament Vulkan (75kg Bärgewicht)
28 de abril de 2013 22:01
Hallo!
Danke Christoph für den Hammer und die Werkstatt
Es macht unglaublich spass bei dir zu Arbeiten.
Ich finde die Hammerhöhe gerade richtig, mit meinen 1,80 kann ich angenehm auch im stehen schmieden ohne mich krumm und buckelig zu arbeiten. Stünde der Hammer zu ebener Erde wär die schmiederei zumindest im stehen eine Qual, eine entsprechende arbeitshöhe ist jedem zu empfehlen.
Ich wünsche einen wunderschönen Abend
Lorenz
Danke Christoph für den Hammer und die Werkstatt
Es macht unglaublich spass bei dir zu Arbeiten.
Ich finde die Hammerhöhe gerade richtig, mit meinen 1,80 kann ich angenehm auch im stehen schmieden ohne mich krumm und buckelig zu arbeiten. Stünde der Hammer zu ebener Erde wär die schmiederei zumindest im stehen eine Qual, eine entsprechende arbeitshöhe ist jedem zu empfehlen.
Ich wünsche einen wunderschönen Abend
Lorenz
Re: Schrott-Tabelle! Erfahrungswerte mit "gefundenem" Material
24 de abril de 2013 19:43
Zum Thema Messer und Stahl vom Schrott: nur dann wenn die Bezeichnung noch draufsteht oder es kein Qualitätsmesser sein muss (so ein MA-jausenmesser für 5x im Jahr).
Ansonsten Gekauften Stahl, da weiß man was man hat (oder eben Schrott mit Stahlbezeichnung).
Federstahl (vom Schrotti) verwende ich nur für Werkzeuge (Meisel, Durchschläge, manchmal Zangen).
Kugellager verwende ich auch zum Hämmer schmieden, ich hab den vorteil dass mein Schrotter direkt neben dem SKF-Werk im Ort ist. Dort liegen Teilweise gewalzte Schalenrohlinge mit einem Materialquerschnitt von 50x50 und einem Durchmesser von ca. 300-500. Sehr gut.
Damaszieren mit Schrott hab ich aufgehört, weiß man doch kaum was man vorher hat und schon garnicht was dabei rauskommt
Einen mir unbekannten aber sehr gern geschmiedeten Stahl hab ich von meinem ehemaligen Chef:
Abgebrochene Walzen vom aufweiten der oben genannten Lagerschalenringe. Höchst warmfest, gut zu schmieden, der ideale Stahl für Dorne und Meißel.
Ich selbst bin nur nebenberuflich Schmied, und zugegeben hab ich zu wenig Zeit in der Schmiede um mid billigem Material zu experimentieren. Lieber ein bisi Geld ausgeben und was gescheites machen, weil mit unbekanntem zu experimentieren kostet ja auch Kohle ^
Ansonsten Gekauften Stahl, da weiß man was man hat (oder eben Schrott mit Stahlbezeichnung).
Federstahl (vom Schrotti) verwende ich nur für Werkzeuge (Meisel, Durchschläge, manchmal Zangen).
Kugellager verwende ich auch zum Hämmer schmieden, ich hab den vorteil dass mein Schrotter direkt neben dem SKF-Werk im Ort ist. Dort liegen Teilweise gewalzte Schalenrohlinge mit einem Materialquerschnitt von 50x50 und einem Durchmesser von ca. 300-500. Sehr gut.
Damaszieren mit Schrott hab ich aufgehört, weiß man doch kaum was man vorher hat und schon garnicht was dabei rauskommt
Einen mir unbekannten aber sehr gern geschmiedeten Stahl hab ich von meinem ehemaligen Chef:
Abgebrochene Walzen vom aufweiten der oben genannten Lagerschalenringe. Höchst warmfest, gut zu schmieden, der ideale Stahl für Dorne und Meißel.
Ich selbst bin nur nebenberuflich Schmied, und zugegeben hab ich zu wenig Zeit in der Schmiede um mid billigem Material zu experimentieren. Lieber ein bisi Geld ausgeben und was gescheites machen, weil mit unbekanntem zu experimentieren kostet ja auch Kohle ^