Re: Fehler beim Sensendengeln

11 de maio de 2020 15:56

Jetzt habe ich schon wieder "keine Berechtigung"...das scheint mit den Emojis zusammenzuhängen

 

Und geht mir mächtig auf den Geist!

 

Wolfgang

Re: Fehler beim Sensendengeln

10 de maio de 2020 20:07

Nochmal herzlich(s)ten Dank an Euch!

Und hoffentlich werde ich auch einmal ein -

 - Stück davon:

Wolfgang aus Ö,

der soeben wieder auf Normaltemperatur herunterkommt, nachdem ihm drei Mal hintereinander die Teufelsfratze rechts oben gesagt hat, er wäre nicht berechtigt, Antworten zu schreiben. Warum auch immer. Jetzt bin ich plötzlich doch berechtigt. Komisch!

W, 63a + 10d

Re: Fehler beim Sensendengeln

10 de maio de 2020 19:58

Meine ursprüngliche Idee, die Schneisde zu stauchen ist natürlich undurchführbar....aber das Blatt zu strecken kommt - rtein geometrisch gesehen - auf dasselbe heraus (draufkommen muß man halt :-) )

Re: Fehler beim Sensendengeln

10 de maio de 2020 19:56

Jetzt kann ich ja zugeben, wie ich die Sense wortwörtlich "verhaut" habe: Auf einer ganz leicht balligen Richtplatte mit dem Ballhammer. Rein theoretisch müßte das doch auch möglich sein, abernatürlich ist die Gefahr des zu breit dengelns groß....zu groß, wie ich bemerken mußte.

Re: Fehler beim Sensendengeln

10 de maio de 2020 19:53

Vielen Dank an alle, die mir - und noch dazu so schnell - sinnstiftend geantwortet haben!

Re: Fehler beim Sensendengeln

10 de maio de 2020 19:52

Fünfter Versuch: Sie sind nicht berechtigt grrrrooooaaaarrrrr

Fehler beim Sensendengeln

9 de maio de 2020 11:06

Ich weiß schon, daß das Dengeln kalt durchgeführt wird, aber immerhin sind die Sensen selbst Schmiedeteile...

Zur Frage: ich habe es gestern geschafft, auf eine von zwei Sensen einen  "Frosch" draufzudengeln. (Falls dieser Ausdruck hier nicht bekannt sein sollte: man bezeichnet damit einen Bereich in dreidimensional geformten Blechen, der bei leichtem Druck mit der Hand in eine andere, gleichfalls stabile Form umspringt). In meinem Fall ist eine S-förmige Verformung der Schneide eingetreten, die bei Druck auf ein ? umspringt.

 

Die eigentliche Frage: wie bringe ich das wieder weg - gedanklich müßte ich die Schneide stauchen (oder?) - aber wie soll das gehen?

 

Fragen über Fragen, schlimmstenfalls wird mit dem Frosch weitergemäht, bis der "verhaute" Bereich weggewetzt ist...

 

Aus Österreich: Wolfgang (und: ja, in manchen Bereichen wird bei uns tatsächlich noch von Hand gemäht!)

Re: Hohl (Halb-)Kugeln schmieden

19 de abril de 2020 19:53

Danke für diese gute Idee!

Werde ich gleich probieren.

Wolfgang :-)

 

Re: Neue Werkstatt

19 de abril de 2020 17:31
Kommt ein bißchen darauf an, wer und wie weit weg die nächsten Nachbarn sind!
Auch Österreicher mit 30 kg Lufthammer "in der Einschicht"
Wolfgang

Hohl (Halb-)Kugeln schmieden

19 de abril de 2020 13:55

Liebe Experten!

Könnt Ihr mir bitte schätzometrisch sagen, wie viele Hitzen man brauchen darf, um aus einer Blechronde (5mm dick, ca 150mm Ø) eine hohle Halbkugel zu schmieden - natürlich nicht mit einem Schlag in ein Gesenk, sondern nur mit einfachen Hilfsmitteln wie z.B. alte Kugellager-Laufringe. Wenn es bessere (oder einfachere) Hilfsmittel gibt, bitte auch anführen!

Danke schon im Voraus
Euer blutiger Anfänger:
Wolfgang

Re: Ein Hammer geht spazieren

24 de fevereiro de 2019 10:29
Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Ihr habt meine Blickwinkel deutlich verändert, ich werde noch in mich gehen, was die endgültige Ausführung des Fundamentes betrifft.
 
Ich könnte ja mein jetztiges "Fundament" um weitere zwei oder vier I-Träger ergänzen* und danach die Hohlräume (minus Hubwagentunnels), reichlich bewehren, mit Beton ausgießen und schön einrütteln. Auf den originalen Hartmann-Zeichnungen ist das Fundament ein Kubus, der die Bodenplatte des Hammers gleichmäßig überragt. Allerdings einen Meter tief . Ich glaube aber, dass dieses große Volumen eher zum Schutz der Nachbarn vor Erschütterung dienen sollte, als der Langlebigkeit oder der Zielgenauigkeit des Hammers.....meine Schmiede ist irgendwo im Nirgendwo und 30 Meter von unserem Wohnhaus entfernt.
 
Für Transportzwecke müßte ich mir noch eine gute Lösung für die Befestigungsschrauben (bzw eine "schöne" Möglichkeit des Ausbaues derselben) einfallen lassen - kein wirkliches Problem.
 
Ich möchte den Hammer ja noch viiieeeele Jahre nutzen
 
Wolfgang
 
*ist ohnehin angedacht, nur hatte der "Schrotter meines geringsten Mißtrauens" gerade keine 160 I-Träger lagernd---

Re: Mobiles Fundament für einen PARX 0/60 Federhammer

24 de fevereiro de 2019 09:46
Das vestehe ich!
Und das Problem mit "fahhrbar" kenne ich auch.
Danke für die Erklärung.
Wolfgang

Re: Mobiles Fundament für einen PARX 0/60 Federhammer

21 de fevereiro de 2019 20:34
>Worschtsub<
Ich möchte Deine Arbeit keinesfalls in Zweifel ziehen, aber eine Frage sei bitte gestattet: warum hat Dein Fundament "hinten", dort wo die Riemen laufen, so eine große Ausbuchtung, wo doch die wirklich wirksamen Kräfte  "vorne" bei der Schabotte einwirken? Oder habe ich mich da verschaut?
Wüßte gerne blutiger Anfänger beim Schmieden, aber immerhin Fortgeschrittener im Maschinenbau
Wolfgang