Rennöfen im "Viking Center Ribe"
16 de maio de 2012 06:38
Ok, Timm deswegen habe ich ja ERZ/KOHLE geschrieben im Verhältniss 1:1 resp. 1:1,5 Ihr hattet 1:2 das wird wesentlich heisser, und die Ausbeute sinkt.
Aufkohlen tuts auch nicht wegen dem hohen Phosforgehalt.
Der Ofen im Sandhaufen ist eine gute wenn auch sehr alte Sache.
Gruß Rom.
Aufkohlen tuts auch nicht wegen dem hohen Phosforgehalt.
Der Ofen im Sandhaufen ist eine gute wenn auch sehr alte Sache.
Gruß Rom.
16 de maio de 2012 09:28
Moin Rom,
ah o.k., ist durchaus auch ein gutes Argument. Wir haben in letzter Zeit viel über das Chargen-Verhältnis gesprochen, da wir nun von mehreren Aktiven gehört haben, dass sie ca. 1:1 fahren. Wenn wir unseren wiederverwendbaren Ofen haben (und somit reproduzierbare Bedingungen) wollten wir uns eh mal an ein anderes Verhältnis heran arbeiten. Der Hintergedanke war allerdings weniger, ein besseres Eisen/Erz Verhältnis zu erreichen, sondern eher die Reisedauer zu reduzieren.
Denn bisher gingen alle Hinweise von Aktiven mit 1:1 Kohle/Erz-Verhältnis dahin, dass sie schneller sind, aber im Verhältnis weniger Eisen produzieren.
Bei 2:1 Kohle/Erz sind wir nach unserem ofen in Sandhausen gelandet, damals hatten wir im MF als Feedback bekommen, dass wir den Ofen womöglich durch unser damaliges Verhältnis (1:1) fast abgewürgt hätten.
Gruß,
Timm
ah o.k., ist durchaus auch ein gutes Argument. Wir haben in letzter Zeit viel über das Chargen-Verhältnis gesprochen, da wir nun von mehreren Aktiven gehört haben, dass sie ca. 1:1 fahren. Wenn wir unseren wiederverwendbaren Ofen haben (und somit reproduzierbare Bedingungen) wollten wir uns eh mal an ein anderes Verhältnis heran arbeiten. Der Hintergedanke war allerdings weniger, ein besseres Eisen/Erz Verhältnis zu erreichen, sondern eher die Reisedauer zu reduzieren.
Denn bisher gingen alle Hinweise von Aktiven mit 1:1 Kohle/Erz-Verhältnis dahin, dass sie schneller sind, aber im Verhältnis weniger Eisen produzieren.
Bei 2:1 Kohle/Erz sind wir nach unserem ofen in Sandhausen gelandet, damals hatten wir im MF als Feedback bekommen, dass wir den Ofen womöglich durch unser damaliges Verhältnis (1:1) fast abgewürgt hätten.
Gruß,
Timm
16 de maio de 2012 11:50
Nachtrag:
Eine weitere Motivation zur Veränderung des Chargen-Verhältnisses ist natürlich die Einsparung von (teurer) Holzkohle.
Ich fände es aber sehr interessant hier die Thematik der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Chargierungen zu beleuchten (Zuschlage mit Kalk etc. mal aussen vor gelassen).
Bisher war ich davon ausgegangen, dass durch zuviel Kohle kein Nachteil entstehen kann, da eher eine reduzierende Atmosphäre geschaffen wird und somit Abbrand im Gegenteil eher vermieden wird.
Eine weitere Motivation zur Veränderung des Chargen-Verhältnisses ist natürlich die Einsparung von (teurer) Holzkohle.
Ich fände es aber sehr interessant hier die Thematik der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Chargierungen zu beleuchten (Zuschlage mit Kalk etc. mal aussen vor gelassen).
Bisher war ich davon ausgegangen, dass durch zuviel Kohle kein Nachteil entstehen kann, da eher eine reduzierende Atmosphäre geschaffen wird und somit Abbrand im Gegenteil eher vermieden wird.
16 de maio de 2012 17:00
Die Chargenverhältnisse, sind eins meiner Lieblingsexperimentalansätze. Man kann damit den mittleren Kohlenstoffgehalt der Luppe beeinflussen. Und darum gehts eigendlich. Wenn du die Replik eines damazierten Schwertes aus irgendeinem Grabfund angehen möchtest brauchst du mindestens 2 verschiedene Stähle. Da Mangan ausscheidet, bleibt uns der Kohlenstoff und andererseits der Phosfor als zeichnende Elemente.
Diese erhalten wir duch die Erzwahl und die Chargenverhältnisse im zusammenhang mit der Windmenge.
Etwas was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist die Aussage .....das Verhältniss 1:2 Erz/Kohle gewählt zu haben , um die Reisedauer zu reduzieren . Habt Ihr keine Lust einen Rennofen zu fahren?
Zu eurem 2:1 Kohle/Erz verhältniss in Sandhausen....Ich erinnere mich vage an einen Artikel aus dem MF von euch, würde ihn aber sicher nicht mehr finden. Soweit ich mich allerdings erinnere stand dort aber eher ein Verhältniss von weit mehr Erz als Kohle. Denn ich glaube ich wars selbst der darauf hinwies.
Wir müssen unbedingt mal was zusammen machen.
Gruß Rom.
Diese erhalten wir duch die Erzwahl und die Chargenverhältnisse im zusammenhang mit der Windmenge.
Etwas was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist die Aussage .....das Verhältniss 1:2 Erz/Kohle gewählt zu haben , um die Reisedauer zu reduzieren . Habt Ihr keine Lust einen Rennofen zu fahren?
Zu eurem 2:1 Kohle/Erz verhältniss in Sandhausen....Ich erinnere mich vage an einen Artikel aus dem MF von euch, würde ihn aber sicher nicht mehr finden. Soweit ich mich allerdings erinnere stand dort aber eher ein Verhältniss von weit mehr Erz als Kohle. Denn ich glaube ich wars selbst der darauf hinwies.
Wir müssen unbedingt mal was zusammen machen.
Gruß Rom.
16 de maio de 2012 17:29
Moin Romain,
ich hab gerade nochmal nachgelesen, du hast Recht, wir haben in Sandhausen in der Tat 2:1 Erz/Kohle gefahren!
Und du hast auch darauf hingewiesen...
Hatte ich echt anders in Erinnerung.
Naja umso besser, ist also ein guter Ansporn das Chargenverhältnis unter reproduzierbaren Bedingungen zu optimieren.
Mit der Reduzierung der Reisedauer meinte ich das Verhälnis von Ausbeute zu Zeit. Wenn ich innerhalb von sagen wir mal 6 Stunden die doppelte Menge Erz aufgebe, hab ich auch die Aussicht auf ca. doppelte Ausbeute.
Da wir zur Zeit Luppen um ca. 2-3 Kg anpeilen (aufgrund der besseren Verarbeitbarkeit, mit dem 17Kg-Monster haben wir uns schön ganz schön gequält) wäre dieses Ziel bei einem höheren Einsatz von Erz im Verhältnis zur Kohle (z.B. 1:1) einfach schneller zu erreichen.
Ja, ich bin auch der Meinung, dass wir dringend mal was zusammen machen sollten! Euer Treffen findet 26./27.05.2012 statt, oder? ...ich grüble gerade ob ich es meiner Familie antun kann mich noch ein Wochenende zu verpieseln..
Ansonsten wird uns wohl der Michael aus Ribe im Juni oder Juli besuchen, dann wollen wir auch ein paar Öfen an den Start bringen.
Gruß,
Timm
ich hab gerade nochmal nachgelesen, du hast Recht, wir haben in Sandhausen in der Tat 2:1 Erz/Kohle gefahren!
Und du hast auch darauf hingewiesen...
Hatte ich echt anders in Erinnerung.
Naja umso besser, ist also ein guter Ansporn das Chargenverhältnis unter reproduzierbaren Bedingungen zu optimieren.
Mit der Reduzierung der Reisedauer meinte ich das Verhälnis von Ausbeute zu Zeit. Wenn ich innerhalb von sagen wir mal 6 Stunden die doppelte Menge Erz aufgebe, hab ich auch die Aussicht auf ca. doppelte Ausbeute.
Da wir zur Zeit Luppen um ca. 2-3 Kg anpeilen (aufgrund der besseren Verarbeitbarkeit, mit dem 17Kg-Monster haben wir uns schön ganz schön gequält) wäre dieses Ziel bei einem höheren Einsatz von Erz im Verhältnis zur Kohle (z.B. 1:1) einfach schneller zu erreichen.
Ja, ich bin auch der Meinung, dass wir dringend mal was zusammen machen sollten! Euer Treffen findet 26./27.05.2012 statt, oder? ...ich grüble gerade ob ich es meiner Familie antun kann mich noch ein Wochenende zu verpieseln..
Ansonsten wird uns wohl der Michael aus Ribe im Juni oder Juli besuchen, dann wollen wir auch ein paar Öfen an den Start bringen.
Gruß,
Timm
16 de maio de 2012 18:32
Ich glaub ich will mal da hoch zu den Wikingern, würde auch mein Erz und sonst Zeugs mitbringen, mal sehn.
So wie du , sehe ich die Sache auch in Bezug auf Luppengrösse, besser ein paar kleine die man fix verarbeitet hat ,statt sich an einer zu grossen die Zähne auszubeissen. Die 51Kg Luppe die ich letztes Jahr gezogen hab hat mir definitif die Augen geöffnet.
Schlussendlich bleibt sich darauf fest zu legen dass unter Ausbeute , die Menge Eisen (Luppe) aus einer bestimmten Menge Erz gemeint ist. (Menge in Kg). Bei Limonite sind 25% Ausbeute gut. Bei Magnetit kann das wesentlich mehr sein.
Rom.
So wie du , sehe ich die Sache auch in Bezug auf Luppengrösse, besser ein paar kleine die man fix verarbeitet hat ,statt sich an einer zu grossen die Zähne auszubeissen. Die 51Kg Luppe die ich letztes Jahr gezogen hab hat mir definitif die Augen geöffnet.
Schlussendlich bleibt sich darauf fest zu legen dass unter Ausbeute , die Menge Eisen (Luppe) aus einer bestimmten Menge Erz gemeint ist. (Menge in Kg). Bei Limonite sind 25% Ausbeute gut. Bei Magnetit kann das wesentlich mehr sein.
Rom.
16 de maio de 2012 19:05
So, ich hab mal mit meiner Frau verhandelt...
...und da im Oktober der nächste Nachwuchs kommt, sind wir darauf gekommen, dass dieses Jahr erstmal die letzte günstige Gelegenheit sein dürfte .
Mit Jannis hab ich auch vorhin mal telefoniert, den juckt es auch in den Fingern.
Also wie sieht es aus, kannst du auf dem diesjährigen Beltain Rennfeuertreffen noch ein bis zwei Stahl-Nerds unterbringen?
Kohle, Erz , Blasebälge und ggf. auch ein Schmiedegebläse hätten wir am Start!
Was das Treffen hier oben mit Michael anbetrifft, bist du natürlich herzlich eingeladen! Ich geb Laut sobald ich 'nen Termin nennen kann.
Gruß,
Timm
...und da im Oktober der nächste Nachwuchs kommt, sind wir darauf gekommen, dass dieses Jahr erstmal die letzte günstige Gelegenheit sein dürfte .
Mit Jannis hab ich auch vorhin mal telefoniert, den juckt es auch in den Fingern.
Also wie sieht es aus, kannst du auf dem diesjährigen Beltain Rennfeuertreffen noch ein bis zwei Stahl-Nerds unterbringen?
Kohle, Erz , Blasebälge und ggf. auch ein Schmiedegebläse hätten wir am Start!
Was das Treffen hier oben mit Michael anbetrifft, bist du natürlich herzlich eingeladen! Ich geb Laut sobald ich 'nen Termin nennen kann.
Gruß,
Timm
16 de maio de 2012 20:18
Hui, hier ist was passiert. Zum Rennfeuertreffen würde ich auch total gerne kommen. Hatte ich ja eigentlich schon eingeplant. Ich erinnere mich auch vage, dass wir etwas Erz tauschen wollten , Rom?
Also, wenn es sich einrichten lässt, kommen Timm und ich rum...
Gruß Jannis
Also, wenn es sich einrichten lässt, kommen Timm und ich rum...
Gruß Jannis
16 de maio de 2012 21:54
Hallo Rennfeuerbegeisterte!
Nach Lux. zum Romain würde ich auch gerne noch mal vorbei schauen. Nicht zun Ofen bauen aber um mal zu schauen.
26.05.12 war das glaube ich???
Am Sonntag den 20.05.12 bin ich am Oelchenshammer beim Schmiedetag, und werde dort auch mit einem Kumpel einen Rennofen bauen und fahren. Siehe Events!
Gruß vom pit03.
Nach Lux. zum Romain würde ich auch gerne noch mal vorbei schauen. Nicht zun Ofen bauen aber um mal zu schauen.
26.05.12 war das glaube ich???
Am Sonntag den 20.05.12 bin ich am Oelchenshammer beim Schmiedetag, und werde dort auch mit einem Kumpel einen Rennofen bauen und fahren. Siehe Events!
Gruß vom pit03.
18 de maio de 2012 17:31
Ich stelle das Event Neuhäusgen einfach hierhin, vielleicht ist ja einer der es mit Erfolg ins Eventforum verschoben bekommt.
Das Bealtainefestival findet zum 5ten mal in Neuhäusgen 1, rue Principale statt.
Es ist eigendlich ein sogenanntes Keltenfestival, an welchem Händler, viele Handwerker, Schausteller , und natürlich die Eisenherstellung , meine Ecke. Gleich neben der Schmiede und dem grossen Keltenhaus, steht seit diesem Jahr ein hohes Holzdach von 8mal4m unter welchem bis zu 6 Rennöfen stehen und betrieben werden können. Es gibt auch einen grossen Stein zum verdichten der Luppen. Die Rennöfen können nach belieben mit Gebläsen oder mit Blasebälge betrieben werden, allerdings dürfen die Gebläse nicht sichtbar sein, weswegen ich unterirdisch Rohre verlege damit die Gebläse hienter einer Schwartenwand stehen können.
Es ist Erz, Kohle, einige Gebläse, Lehm, Steine, Werkzeuge, Essen und Schlafen für Eingeladene Personen kostenfrei vorhanden.
Natürlich sind Zuschauer willkommen. Eingeladene Gäste können am Freitag den 25.5 anreisen und sich evtl. schon Ihren Rennofen aufbauen, und trockenheizen. Der Abend wird jedenfalls in gemütlicher Runde ausklingen gelassen um dann Samstagmorgen nach dem Frühstück, anzufangen.
Ich gebe Samstagmorgen bekannt wie ich den Ablauf haben möchte. Eigendlich sollten die Teams über die 2 Tage versetzt anfangen so dass immer ein Team beim Verhütten ist, und die nächsten schon am ausheizen der Luppe, während andere schon Schmieden. Ich möchte dieses Jahr vom Erzaufgeben bis zum fertig geschmiedeten Gegenstand , am besten gleichzeitig alles vor den Augen des Publikums in Arbeit haben.
Ich selbst habe mir dieses Jahr vorgenommen soweit möglich nicht mit zu arbeiten, sondern den Ablauf im Auge zu behalten, und mich mit den Fragen des Publikums auseinander zu setzen., da dies die letzten Jahre immer bemängelt wurde, also komplett fehlte.
Es können Zelte mitgebracht werden, falls man sich den gemeinsamen Schlafraum wie ihn die Pfadfinder nutzen nicht antun will. Es sind ebenfalls gemeinschaftsduschen vorhanden. Wc sowieso. Man kocht uns gesondert, da wir keinerlei Zeitplan einhalten können. Das Essen ist gut aber einfach. Es gibt leckeres Belgisches Bier, welches nicht kostenlos ist, eigendlich sogar teuer mit 8 Euro die Flasche (=,75l und 8%). Wahlweise gibts natürlich auch Blondes Luxemburgisches Bier. Das Belgische sorgt bei der Deutschen Teilnehmerschaft meist für Überraschungen.
So ich glaub das wars. Es kommen meist zwischen 5-7000 Leute, je nach Wetter. Das Wetter war bisher noch nie wirklich gut, letztes Jahr hats aus Kübeln gegossen.
Ich mach die Tage mal Bilder von diesem und jenem aus dem Zauberwald in Neuhäusgen, bis dahin könnt Ihr euch die Bilder ja im Messerforum ansehen "Rennfeuertreffen in Luxemburg"
Gruss Rom.
Das Bealtainefestival findet zum 5ten mal in Neuhäusgen 1, rue Principale statt.
Es ist eigendlich ein sogenanntes Keltenfestival, an welchem Händler, viele Handwerker, Schausteller , und natürlich die Eisenherstellung , meine Ecke. Gleich neben der Schmiede und dem grossen Keltenhaus, steht seit diesem Jahr ein hohes Holzdach von 8mal4m unter welchem bis zu 6 Rennöfen stehen und betrieben werden können. Es gibt auch einen grossen Stein zum verdichten der Luppen. Die Rennöfen können nach belieben mit Gebläsen oder mit Blasebälge betrieben werden, allerdings dürfen die Gebläse nicht sichtbar sein, weswegen ich unterirdisch Rohre verlege damit die Gebläse hienter einer Schwartenwand stehen können.
Es ist Erz, Kohle, einige Gebläse, Lehm, Steine, Werkzeuge, Essen und Schlafen für Eingeladene Personen kostenfrei vorhanden.
Natürlich sind Zuschauer willkommen. Eingeladene Gäste können am Freitag den 25.5 anreisen und sich evtl. schon Ihren Rennofen aufbauen, und trockenheizen. Der Abend wird jedenfalls in gemütlicher Runde ausklingen gelassen um dann Samstagmorgen nach dem Frühstück, anzufangen.
Ich gebe Samstagmorgen bekannt wie ich den Ablauf haben möchte. Eigendlich sollten die Teams über die 2 Tage versetzt anfangen so dass immer ein Team beim Verhütten ist, und die nächsten schon am ausheizen der Luppe, während andere schon Schmieden. Ich möchte dieses Jahr vom Erzaufgeben bis zum fertig geschmiedeten Gegenstand , am besten gleichzeitig alles vor den Augen des Publikums in Arbeit haben.
Ich selbst habe mir dieses Jahr vorgenommen soweit möglich nicht mit zu arbeiten, sondern den Ablauf im Auge zu behalten, und mich mit den Fragen des Publikums auseinander zu setzen., da dies die letzten Jahre immer bemängelt wurde, also komplett fehlte.
Es können Zelte mitgebracht werden, falls man sich den gemeinsamen Schlafraum wie ihn die Pfadfinder nutzen nicht antun will. Es sind ebenfalls gemeinschaftsduschen vorhanden. Wc sowieso. Man kocht uns gesondert, da wir keinerlei Zeitplan einhalten können. Das Essen ist gut aber einfach. Es gibt leckeres Belgisches Bier, welches nicht kostenlos ist, eigendlich sogar teuer mit 8 Euro die Flasche (=,75l und 8%). Wahlweise gibts natürlich auch Blondes Luxemburgisches Bier. Das Belgische sorgt bei der Deutschen Teilnehmerschaft meist für Überraschungen.
So ich glaub das wars. Es kommen meist zwischen 5-7000 Leute, je nach Wetter. Das Wetter war bisher noch nie wirklich gut, letztes Jahr hats aus Kübeln gegossen.
Ich mach die Tage mal Bilder von diesem und jenem aus dem Zauberwald in Neuhäusgen, bis dahin könnt Ihr euch die Bilder ja im Messerforum ansehen "Rennfeuertreffen in Luxemburg"
Gruss Rom.