Ich habe doch einiges an Puddeleisen das einfach zu kleine Querschnitte hat um einfach so damit zu arbeiten. Ich kann mir auch gut vorstellen das dieses Verfahren auch Historisch auf Eisenreste vom Schmieden oder dem Rennofen angewendet wurde.
Da das Material ja kaum reduziert werden muss sollte doch sowas wie ein kleiner Rennherd oder im modernen Maßstab ein Schamotterohr mit 40/50cm länge ausreichen, oder?
Ich stelle mir da nen Aufsatz für meine Feldesse vor. Aber wie stelle ich die Luft ein? Beim Rennofen konnte man den Luftüberschuss schön durch das Schauglas am verbrennen des Eisens sehen. Wäre also ein Y-Rohr wieder sinnvoll oder reicht ein beurteilen der Gichtflamme aus?