Lufthammer hat anlaufschwierigkeiten bei Kälte

31. Januar 2012 um 07:56
Hallo ans Forum. Mein kleiner Lufthammer mit 20 kg Bär hat bei kaltem Wetter anlaufschwierigkeiten. Nicht das der Elektromotor seinen Dienst versagt, nein ich bekomme wohl nicht die richtige Kompression. Der Bär hebt sich in 2bis 3 Hüben vollständig nach Oben und schwingt dort auch  etwas. Allerdings beim Tritt auf´s Pedal kommt er nur Wiederwillig runter. Dieses Vergeht nach ca 5 min und dann ist er wieder Fit. Ist es durch die im Moment herschende Kälte in der Werkstat bedingt oder sollte ichmir sorgen machen. Der Hasmmer ist gerade mal 3 Jahre alt. Benutzen tue ich in ca 2 mal die Woche einige std. also Verschleiß dürfte er ncith haben. Geölt ist er auch gut . Alos ist das ertwa Normal? Oder ist etwas nciht in Ordnung. Wie geschrieben nach ein Paar Minuten anlauf  funzt er wie immer.
Gruß Martin
Schwingt den Hammer!
Gruß Martin
31. Januar 2012 um 08:50
Der Gute braucht ein wenig bis er warm wird, das ist aber auch normal bei der kälte ;)
Lass ihn ordendlich warm laufen bevor du ihn benutzt...
Noch ein Tipp wäre vielleicht ein Öll mit höherer Viskosität zu benutzen damit er sich etwas leichter tut...

Stück davon
Peter
31. Januar 2012 um 09:21
Danke für die Schnelle Antwort. Sowas hatte ich vermutet. Öl ist so eine Sache mal hat er zuviel dann tropft es überall dann ist es fst trocken die Zufuhr ist wohl etwas ungenau.
Werde aber mal ne andere Viskosität ausprobieren. An sonsten arbeitet er gut und scheint auch gute Kompression zu haben. Eine Frage habe ich noch ab und an bleibt er oben in der Führung stehen. Nciht verklemmt er kommt bei einem schlag mit der Fasust aufs Gehäuse on alleine runter. Ist das ein Zeichen von Guter oder eher Schlechter Kompression?
Gruß Martin
Schwingt den Hammer!
Gruß Martin
31. Januar 2012 um 10:18
Hi Peter, höhere Viskosität bedeutet dickeres Öl, war das vielleicht andersrum gemeint?

Gruß Holger
31. Januar 2012 um 15:08
@ Feuerkäfer

Um was für ein Fabrikat handelt es sich eigentlich bei diesem Hammer? Eine Neumaschine und 20 Kg Bärgewicht? Vermutlich ein Chinese, aber 20 Kg?. Falls es sich um einen Anyang handelt, wirst Du mit solchen Unregelmäßigkeiten leben müßen. Das launische Verhalten bei diesen Hämmern konnte ich schon öfter beobachten. Dreh´ doch mal das Schwungrad mit der Hand bei Vollgasstellung durch. Dann siehst Du gleich, ob die Maschine Kompression hat. Der Bär müßte sich dann gleich anheben. Generell arbeiten übrigens Lufthämmer mit relativ wenig Arbeitsdruck, laut Gube sind es so um die 3 Bar.

Grüße

Sebastian
31. Januar 2012 um 16:51
Ja ist ein Chinese aber nicht der Anyang. Ist auch 20 Kg etwas ungewöhnlich aber soweit ganz ok. Wenn er warm ist dann ist die Steuerung sehr gut. Läßt sich gut dosieren und kommt auch fein runter. Lediglich bei kälte habe ich etwas anlaufschwierigkeiten. Aber das ist wie gesagt nach ca 2 min vorbei.
Schwingt den Hammer!
Gruß Martin