Unkrauthacke aus C60 (mit Video)
Unkrauthacke aus C60 (mit Video)
19. Januar 2014 um 01:09
Hallo Kollegen,
vor einigen Tagen wurde mein alter Herr 57. Da er ein leidenschaftlicher Gärtner ist, dachte ich mir, dass ihn ein handgeschmiedetes Gartenwerkzeug erfreuen würde. Alsbald machte ich mich auf und schmiedete ihm eine Unkrauthacke. Die Hacke an sich ist aus 20mm rund C60 Stahl geschmiedet. Die Kante wurde in Öl gehärtet und später angelassen. Der Holzgriff ist aus einem Stück Buche, dass ich selbst gesammelt und getrocknet hatte und ist mit einer kleinen Schlitzschraube mit der Hacke verbunden.
Aber seht doch selbst in dem Video, das ich gemacht habe: https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=BNntB1OKIZc
Ich hoffe, dass euch das Video und meine Hacke gefallen haben. Selbstverständlich würde mich auch eure Verbesserungsvorschläge interessieren.
Liebe Grüße
- Daniel
vor einigen Tagen wurde mein alter Herr 57. Da er ein leidenschaftlicher Gärtner ist, dachte ich mir, dass ihn ein handgeschmiedetes Gartenwerkzeug erfreuen würde. Alsbald machte ich mich auf und schmiedete ihm eine Unkrauthacke. Die Hacke an sich ist aus 20mm rund C60 Stahl geschmiedet. Die Kante wurde in Öl gehärtet und später angelassen. Der Holzgriff ist aus einem Stück Buche, dass ich selbst gesammelt und getrocknet hatte und ist mit einer kleinen Schlitzschraube mit der Hacke verbunden.
Aber seht doch selbst in dem Video, das ich gemacht habe: https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=BNntB1OKIZc
Ich hoffe, dass euch das Video und meine Hacke gefallen haben. Selbstverständlich würde mich auch eure Verbesserungsvorschläge interessieren.
Liebe Grüße
- Daniel
19. Januar 2014 um 09:20
Moin Daniel, schöne Hacke hast Du da gemacht gefällt mir gut ,das Video dauert ca. 15 min . wie lange hast Du in echt Zeit daran geklopft?
Du schreibst du nimmst c60 würde nicht auch ein Wald und Wiesen Baustahl reichen ,natürlich ungehärtet ,so extrem wird die Hacke ja nicht belastet. Welch Kriterien hast Du da zu Grunde gelegt?
Gruß von der Grenze
Jörg
Und immer schön das Feuer schüren
Jörg
Und immer schön das Feuer schüren
19. Januar 2014 um 13:53
Hallo Jörg,
insgesamt war ich von 15 bis 18 Uhr in der Schmiede, wie lange davon reine Schmiedezeit war, weiß ich nicht. Jedoch hat das Breiten ein gutes Stück länger gebraucht, als ich erwartet hätte! Ich wollte eine außergewöhnlich scharfe Hacke, mit einer hohen Standzeit machen, damit man auch nach längerem Arbeiten damit noch kleine Wurzeln etc. durchhacken kann. Zum Gras weg kratzen reich aber sicher auch Baustahl. Beim nächstbesten Kieselstein ists bei Baustahl aber hin mit der Schneide, gehärteter C60 hat zwar auch seine Grenzen, der sollte aber ein wenig mehr aushalten. Ich hab ihn auch hoch angelassen, damit er auch nicht zu spröde ist.
Gruß
- Daniel
insgesamt war ich von 15 bis 18 Uhr in der Schmiede, wie lange davon reine Schmiedezeit war, weiß ich nicht. Jedoch hat das Breiten ein gutes Stück länger gebraucht, als ich erwartet hätte! Ich wollte eine außergewöhnlich scharfe Hacke, mit einer hohen Standzeit machen, damit man auch nach längerem Arbeiten damit noch kleine Wurzeln etc. durchhacken kann. Zum Gras weg kratzen reich aber sicher auch Baustahl. Beim nächstbesten Kieselstein ists bei Baustahl aber hin mit der Schneide, gehärteter C60 hat zwar auch seine Grenzen, der sollte aber ein wenig mehr aushalten. Ich hab ihn auch hoch angelassen, damit er auch nicht zu spröde ist.
Gruß
- Daniel
19. Januar 2014 um 17:56
Hallo,
ne schicke Hacke ists geworden, allerdings die Wahl des Griffholzes gefällt mir aus folgenden Gründen nicht:
1. Buche ist kurzfaserig und nicht für Hackwerkzeuge geeignet
2. Buche ist ein sehr feuchtigkeitsliebendes Holz, es zieht wie wild Wasser
3. Aus Punkt 2 resultiert: es vergammelt recht schnell.
Schöne Hackgriffhölzer:
Esche, Obsthölzer (schick), oder Eibe....
ne schicke Hacke ists geworden, allerdings die Wahl des Griffholzes gefällt mir aus folgenden Gründen nicht:
1. Buche ist kurzfaserig und nicht für Hackwerkzeuge geeignet
2. Buche ist ein sehr feuchtigkeitsliebendes Holz, es zieht wie wild Wasser
3. Aus Punkt 2 resultiert: es vergammelt recht schnell.
Schöne Hackgriffhölzer:
Esche, Obsthölzer (schick), oder Eibe....
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
19. Januar 2014 um 18:18
Lutz hat natürlich recht, bei der kurzen Hacke allerdings ist Buche denke ich völlig ausreichend.
P.S. Sehr schöne, einfache Arbeit. Für jeden Machbar, aber man sieht schon sehr deutlich wie super sauber du arbeitest. Muss mich auch mal dran versuchen.
P.S. Sehr schöne, einfache Arbeit. Für jeden Machbar, aber man sieht schon sehr deutlich wie super sauber du arbeitest. Muss mich auch mal dran versuchen.
Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014 um 18:51
19. Januar 2014 um 23:42
Die Probleme mit Buche waren mir bewusst Lutz, leider war es das einzige Stück Holz, dass ich bei uns zuhause finden konnte. Ich selbst nehme sehr gerne Esche oder Robinie (für meine Hämmer- und Werkzeuggriffe etc.). Gelegentlich auch mal Hickory. An Obsthölzer bin ich bis jetzt leider noch nicht so ran gekommen und Eibe hab ich noch nie benutzt. Sollte ich mal Holz sehen, das ich gratis bekommen kann, dann werde ich es einlagern.
Gruß
- Daniel
Gruß
- Daniel
21. Januar 2014 um 18:48
Hi Daniel,
wieder eine echt schöne Arbeit von Dir.
Zur Funktionalität: Ich hätte die Ecken spitzer gemacht. Dann kann man die Hacke nämlich diagonal einsetzen um richtig tief und scharf zu graben. Bin aber auch nicht so der super erfahrene Gärtner.
Ich mache sehr viele Griffe/Stiele aus Haselnuss. Das Holz läßt sich schön bearbeiten und ist so langfasrig, dass es nicht bricht. Außerdem findet man es überalle. Ich nehm es einfach komplett mit Kern.
Grüße
Jörg
wieder eine echt schöne Arbeit von Dir.
Zur Funktionalität: Ich hätte die Ecken spitzer gemacht. Dann kann man die Hacke nämlich diagonal einsetzen um richtig tief und scharf zu graben. Bin aber auch nicht so der super erfahrene Gärtner.
Ich mache sehr viele Griffe/Stiele aus Haselnuss. Das Holz läßt sich schön bearbeiten und ist so langfasrig, dass es nicht bricht. Außerdem findet man es überalle. Ich nehm es einfach komplett mit Kern.
Grüße
Jörg
27. Januar 2014 um 18:12
Hallo zusammen,
ich möchte mich erstmal den anderen anschließen: Schönes Video mit schönem Ergebnis!
Das einzige was ich nicht ganz stimmig finde, wie bereits auf Facebook erwähnt, ist der etwas abrupte Übergang vom Blatt in den direkt sehr dicken Stiel, aber das ist Geschmackssache.
Ich habe mich nun mal rangesetzt und meine Version der Hacke geschmiedet. Daniels Version hat mir sehr gut gefallen und ich brauchte auch noch ein Geschenk für meine Mutter.
Ursprünglich wollte ich ihr diese hier schenken:
Die Version von Daniel fand ich jedoch kurzerhand besser. Abgewandelt hab ich sie trotzdem ein wenig:
1. Andere Tülle: hab ich mir von einer Mistgabel abgeschaut und fand sie ganz passend.
2. Versähltes Blatt: Grundkörper Baustahl mit einseitig aufgeschweißtem Federstahl (mehr dazu später).
3. Andere Blattform und anderer Übergang.
Hier nun Bilder der Hacke. 60mm Klingenbreite:
Griff aus Buchenholz!!!!
Bei solchen kurzen Griffen nehme ich sehr gerne Harthölzer. Langfaserige Hölzer wie Haselnuss brechen zwar später aber sind dafür meist butterweich. In einen Haselnussstiel kann man mit dem Fingernagel eine Kerbe ritzen! Dementsprechend schlägt sich der Stiel auch schnell aus und wird locker.
Bei einem Stiel dieser Länge ist, bei dem Durchmesser in meinen Augen absolut keine Bruchgefahr vorhanden.
Abschließend vielleicht noch für den einen oder anderen interessant:
Ich habe mal eine andere Art des einseitigen Verstählens ausprobiert. Normalerweise hab ich das Stück härtbaren Stahls einfach an einer Seite angeschrägt und dann aufgelegt. Problem dabei ist, dass alles sehr schnell verrutscht.
In etwa so (Seitenansicht des Pakets):
Also habe ich folgende Methode ausprobiert. Hierbei hat der härtbare Keil einen "Anschlag" in eine Richtung und verrutscht dadurch nicht so schnell. Die kleine Lippe ist zwar etwas schwerer zu schweißen, aber in eigentlich kein Problem wenn man sie lang genug macht (nicht wie bei mir).
Seitenansicht des Pakets nach einmal Schweißtemperatur und einmal kurz mit dem Hammer drauftippen.
Bitte wertet das alles nicht als einen "Ich-kann-es-aber-besser-Beitrag"!
Danke Daniel dass du mich durch deine Arbeit auf diese Idee gebracht hast und ich hoffe es ist in Ordnung wen ich meine Version hier vorzeige.
Gruß
Willi
ich möchte mich erstmal den anderen anschließen: Schönes Video mit schönem Ergebnis!
Das einzige was ich nicht ganz stimmig finde, wie bereits auf Facebook erwähnt, ist der etwas abrupte Übergang vom Blatt in den direkt sehr dicken Stiel, aber das ist Geschmackssache.
Ich habe mich nun mal rangesetzt und meine Version der Hacke geschmiedet. Daniels Version hat mir sehr gut gefallen und ich brauchte auch noch ein Geschenk für meine Mutter.
Ursprünglich wollte ich ihr diese hier schenken:
Die Version von Daniel fand ich jedoch kurzerhand besser. Abgewandelt hab ich sie trotzdem ein wenig:
1. Andere Tülle: hab ich mir von einer Mistgabel abgeschaut und fand sie ganz passend.
2. Versähltes Blatt: Grundkörper Baustahl mit einseitig aufgeschweißtem Federstahl (mehr dazu später).
3. Andere Blattform und anderer Übergang.
Hier nun Bilder der Hacke. 60mm Klingenbreite:
Griff aus Buchenholz!!!!
Bei solchen kurzen Griffen nehme ich sehr gerne Harthölzer. Langfaserige Hölzer wie Haselnuss brechen zwar später aber sind dafür meist butterweich. In einen Haselnussstiel kann man mit dem Fingernagel eine Kerbe ritzen! Dementsprechend schlägt sich der Stiel auch schnell aus und wird locker.
Bei einem Stiel dieser Länge ist, bei dem Durchmesser in meinen Augen absolut keine Bruchgefahr vorhanden.
Abschließend vielleicht noch für den einen oder anderen interessant:
Ich habe mal eine andere Art des einseitigen Verstählens ausprobiert. Normalerweise hab ich das Stück härtbaren Stahls einfach an einer Seite angeschrägt und dann aufgelegt. Problem dabei ist, dass alles sehr schnell verrutscht.
In etwa so (Seitenansicht des Pakets):
Also habe ich folgende Methode ausprobiert. Hierbei hat der härtbare Keil einen "Anschlag" in eine Richtung und verrutscht dadurch nicht so schnell. Die kleine Lippe ist zwar etwas schwerer zu schweißen, aber in eigentlich kein Problem wenn man sie lang genug macht (nicht wie bei mir).
Seitenansicht des Pakets nach einmal Schweißtemperatur und einmal kurz mit dem Hammer drauftippen.
Bitte wertet das alles nicht als einen "Ich-kann-es-aber-besser-Beitrag"!
Danke Daniel dass du mich durch deine Arbeit auf diese Idee gebracht hast und ich hoffe es ist in Ordnung wen ich meine Version hier vorzeige.
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
27. Januar 2014 um 18:34
Auch diese Hacke ist super gut geworden.
Was deinen Lösungsweg beim schweißen angeht kenne ich die alte Methode bei der das Ende des Baustahls umbegogen wird und den Schneidenstahl etwas festklemmt. Diese Klemme wird dann abgeschrotet. Auch zu sehen bei Bergland Seite 122. Das aber nur so nebenbei.
Jungs, ihr seit spitze
Was deinen Lösungsweg beim schweißen angeht kenne ich die alte Methode bei der das Ende des Baustahls umbegogen wird und den Schneidenstahl etwas festklemmt. Diese Klemme wird dann abgeschrotet. Auch zu sehen bei Bergland Seite 122. Das aber nur so nebenbei.
Jungs, ihr seit spitze
27. Januar 2014 um 20:35
Hallo zusammen!
Zuerst einmal meine Hochachtung vor Daniel und Willi! Eure Leidenschaft für die Schmiederei beeindruckt mich immer wieder, ebenso auch die Ergebnisse! Was die Hacke an sich betrifft, gefällt mir formal die Version von Willi durch den Übergang als Steg in das Blatt etwas besser...
Technisch ist so eine verstählte Arbeit für mich auch edler.
@ Willi
In dem Buch "Die Kunstschlosserei" von Max Metzger (gab es bis vor ein paar Jahren als Reprint einer Ausgabe aus den 20er Jahren, leider mittlerweile nur noch im Antiquariat erhältlich) sieht man sehr schön, wie man früher einseitig Gesenke verstählt hat. Mit dem Meißel wurden aus dem Untergrund kleine Dorne abgespalten, auf die der Werkzeugstahl dann warm geschlagen wurde. Dadurch haben sich die beiden Materialien verkrallt. Anschließend wurde das Ganze im Feuer verschweißt...
Grüße
Sebastian
Zuerst einmal meine Hochachtung vor Daniel und Willi! Eure Leidenschaft für die Schmiederei beeindruckt mich immer wieder, ebenso auch die Ergebnisse! Was die Hacke an sich betrifft, gefällt mir formal die Version von Willi durch den Übergang als Steg in das Blatt etwas besser...
Technisch ist so eine verstählte Arbeit für mich auch edler.
@ Willi
In dem Buch "Die Kunstschlosserei" von Max Metzger (gab es bis vor ein paar Jahren als Reprint einer Ausgabe aus den 20er Jahren, leider mittlerweile nur noch im Antiquariat erhältlich) sieht man sehr schön, wie man früher einseitig Gesenke verstählt hat. Mit dem Meißel wurden aus dem Untergrund kleine Dorne abgespalten, auf die der Werkzeugstahl dann warm geschlagen wurde. Dadurch haben sich die beiden Materialien verkrallt. Anschließend wurde das Ganze im Feuer verschweißt...
Grüße
Sebastian
Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2014 um 20:41,
Sebastian
28. Januar 2014 um 11:38
Hallo zusammen,
Es freut mich dass euch meine Hacke gefällt!!
Besonderen Dank für die Annerkennung der Profis, dass wissen wir Hobbyschmiede sehr zu schätzen!
@Ilmarinen:
Das Blatt ist auf der Außenseite verstählt. also dieSeite, die vom Griff weg zeigt. Die Hacke ist auch dementsprechend geschliffen wie du auf dem 2. Bild erkennen kannst.
Zur Schweißmethode:
@Klaus: Was du beschreibst habe ich auch schon probiert. Jedoch entsteht beim einfachen Umklappen ein relativ dicker "Knubbel" am Paketende. Ich habe dann oft einen kleines Stück vorne abgesetzt und dünn ausgeschmiedet. Anschließend das dünne Stück hochgeklappt und als Klemme benutzt. Das hat mir besser gefallen.
Ungefähr so (Seitenansicht des Pakets):
@Sebastian:
Die "Zähnchenmethode" kannte ich bisher nur von eingelegten Schneidkeilen.
In diesem Video (ab 9:25min) bringt er Zähne an einen Schneidkeil an, der sich dann im aufgespaltenen Axtkörper verkrallt.
So wie im Video habe ich das auch schon probiert und es hat gut geklappt. Flächen nach dieser Methode zu verbinden habe ich noch nicht gesehen, werde es aber unbedingt mal ausprobieren!
Gruß
Willi
Es freut mich dass euch meine Hacke gefällt!!
Besonderen Dank für die Annerkennung der Profis, dass wissen wir Hobbyschmiede sehr zu schätzen!
@Ilmarinen:
Das Blatt ist auf der Außenseite verstählt. also dieSeite, die vom Griff weg zeigt. Die Hacke ist auch dementsprechend geschliffen wie du auf dem 2. Bild erkennen kannst.
Zur Schweißmethode:
@Klaus: Was du beschreibst habe ich auch schon probiert. Jedoch entsteht beim einfachen Umklappen ein relativ dicker "Knubbel" am Paketende. Ich habe dann oft einen kleines Stück vorne abgesetzt und dünn ausgeschmiedet. Anschließend das dünne Stück hochgeklappt und als Klemme benutzt. Das hat mir besser gefallen.
Ungefähr so (Seitenansicht des Pakets):
@Sebastian:
Die "Zähnchenmethode" kannte ich bisher nur von eingelegten Schneidkeilen.
In diesem Video (ab 9:25min) bringt er Zähne an einen Schneidkeil an, der sich dann im aufgespaltenen Axtkörper verkrallt.
So wie im Video habe ich das auch schon probiert und es hat gut geklappt. Flächen nach dieser Methode zu verbinden habe ich noch nicht gesehen, werde es aber unbedingt mal ausprobieren!
Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de