21. November 2012 um 17:12
Irgendwie habe ich ein Déjà-vu und es wird nicht das letzte sein,nur wo und wann.

Ich dachte bei der Überschrift an was anderes.

@Fritz

Meintest du wirklich Faltungen(was soll da noch über bleiben) ? ich muß die Leute immer wieder enttäuschen(gerade weil ich keinen Raffinierstahl benutze)wenn Leute von Tausend mal gefaltet sprechen und ich sie darauf hinweise das ich garnicht "gefaltet" habe.

Gruß Maik
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21. November 2012 um 17:33
... Ein Angler muß ja auch nicht von seinen geangelten Fischen leben. Sonst würden auch hier einige verhungern, andere wiederum richtig fett werden. ...

... kann es durchaus sein, daß bei einem Lagendamast oder tordiertem Damast nicht 100% verschweißte Lagen sich sogar positiv auf die Bruchfestigkeit der Klingen auswirkt.....

Man sollte sich die Dinge nicht schön reden.
Wenn ich die 100% nicht erreiche ist das nicht so schlimm solange es mir bewusst ist und ich weiter nach 100% strebe.
Diese Einstellung wird dazu führen dass ich mich verbessere.

Rede ich mir die Dinge jedoch schön dann werde ich immer mittelmäßig bleiben.

Grüße Peter
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben



21. November 2012 um 17:47
Guten Tag

Meine Beiträge waren motiviert, durch entsprechende, negative Erfahrungen mit Stümper-Damast, Schmiede daran zu erinnern die Qualitätskontrolle nicht zu vernachlässigen, oder gar ganz auf sie zu verzichten und durch Verbesserung der Arbeitstechnik die Ausschußrate zu senken.

Solange z.B. Schmiedeanfänger für eigenen Bedarf produzieren, ist auch dagegen wenig einzuwenden, wenn allerdings solch mangelhafte Sachen für rel. viel Geld schon vermarktet werden, sieht die Angelegenheit anders aus.

Desweiteren ist auffällig, das in diesem Forum wohl die Stimmung herrscht, bei vorgestellten Objekten selten konstruktive Kritik zu üben, man mag sie offenbar anderen Mitgliedern nicht zumuten.
Schade, denn anderenfalls würden sich dann eher auch bereits angemeldete Profis zu Wort melden, anstatt nur zu Lesen.
Wer Kritik vorrangig als potentiellen Angriff versteht, sollte sowieso seinen Standpunkt überdenken.

Zuletzt bearbeitet: 21. November 2012 um 17:50, Fritz
21. November 2012 um 18:05
Ist aber das selbe Thema bei Monostahlund in gewerblichen Foren um so mehr.

Gruß Maik
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21. November 2012 um 18:27
hi sowieso
in den ersten beiden punkten stimme ich dir voll und ganz zu.
und mit dem wissen kann man nun das ganze auch als konstruktiv auffassen.
nur ohne kommt das halt etwas provokativ rueber, weils in der tat jedem seine sache ist.
und so wies am anfang rueber kam fand ich den rundummschlag schon etwas heftig!

was den dritten punkt angeht: ja und nein. so was ist immer ein zweischneidiges schwert.
tatsaechlich will mans eigentlich nicht hoeren, wenn was sch..... ist. wenn aber jemand nach der meinung fragt kann man auch ehrlich antworten. mir ist das aber lieber, wenn mir freunde die meinung geigen

@schakaa: was mich angeht, weiss ich sehr wohl wo ich steh. naemlich noch meilenweit von der perfektion entfernt.
aber (nicht nur aus meiner sicht, wurde mir auch von schmieden bestaetigt) komm ich gut voran und erfolg kann bei so was ein guter motor sein    

wenn du sowieso, was den lernwillen angeht, schlechte erfahrungen gemacht hast ist das natuerlich traurig.
dann sollen sich die jenigen wirklich an der nase fassen. 

 
21. November 2012 um 18:40
Meine Beiträge waren motiviert, durch entsprechende, negative Erfahrungen mit Stümper-Damast, Schmiede daran zu erinnern die Qualitätskontrolle nicht zu vernachlässigen, oder gar ganz auf sie zu verzichten und durch Verbesserung der Arbeitstechnik die Ausschußrate zu senken. Solange z.B. Schmiedeanfänger für eigenen Bedarf produzieren, ist auch dagegen wenig einzuwenden, wenn allerdings solch mangelhafte Sachen für rel. viel Geld schon vermarktet werden, sieht die Angelegenheit anders aus.

Dann war aber die Eingangsfrage mehr als nur suboptimal gewählt.
Weiterhin ist die Dareichungsform der Kritik unter aller Kanone.
Damastmesser werden !nicht! gemacht, um bei Rotglut mehrmals um 90° gebogen zu werden (Auch ist Rotglut ein dehnbarer Begriff, ebenso mehrfach)
Ich bin mir auch relativ sicher das bei einem Versagen des Messers dieses einfach gebrochen wäre, ohne das es deshalb vorher delaminiert.
Es ist ja durchaus positiv anmerken, das man sich durchaus mehr von dem Verbund erwartet hätte und das wohl nachholbedarf besteht, aber ihn deshalb als "Stümper-Damast" zu pauschalisieren finde ich unqualifiziert.

Zu Vorstellungen gibt normalerweise der vorstellende in seinem Thread vor ob Kritik erwünscht ist. Denke nicht das sich dann ein Profi zurückhält.

Wer Kritik vorrangig als potentiellen Angriff versteht, sollte sowieso seinen Standpunkt überdenken.

Ob Kritik Anklang findet hängt zu beinahe 100% an der Dareichungsform.
Wenn du so starke Begriffe unmotiviert verwendest erreichst du nur eine Blockadehaltung.


Zuletzt bearbeitet: 21. November 2012 um 19:16, Eisenbrenner
21. November 2012 um 21:04
Stähle, die nicht einmal als schmelzschweißbar gelten wie Federstähle, sollen angeblich feuerschweißbar sein. Da kann doch was nicht stimmen, oder meinen Schmiede wenn sie vom Schweißen reden Kleben?

Die Frage an sich zeigt doch schon, dass der Fragesteller von der Schweißtechnik keine Ahnung hat.

Wenn es an dieser Stelle darum gegangen wäre, den grundsätzlichen Unterschied zwischen Schmelzschweißen und Feuerschweißen zu erklären, wäre die Frage ja durch die gegebenen Antworten ausreichend gut beantwortet.

Das Problem beim "Schmelz" Schweißen ist aber ein anderes. Wenn man 2 Werkstücke z.B. mit viel C kalt miteinander verschweißt, entsteht an der Schweißnaht irgendwo nicht angelassener Martensit. Und genau an der Stellte bricht die Naht dann. Dieses Problem umgeht man beim Feuerschweißen, weil ja viel großflächiger erwämt wird, beim Damaststahl normalerweise sogar die gesamten Werkstücke.

@ flo78 ich hab in dein Zitat mal das wort Schmelz eingefügt, damit sowieso das besser versteht.

Hallo Schmiede, aus metallographischer Sicht (Betrachtung des Gefüges ) gibt es nichts besseres als eine Feuerschweißung. Nimmt man den Idealfall an, dann verbinden sich an der Naht die Teile homogen. das heißt , man kann nicht mehr erkennen wo die Naht eigentlich ist. Dies passiert durch das verdichten mit dem Hammer bei genügender Temperatur. Schaut man sich die Stelle im Querschliff an , sieht man in der Struktur keinen Unterschied - links ,Naht , rechts - sondern nur ein Gefüge. Gleiche Korngröße , gleiche Struktur.

Danke Fritz - mit einfachen Worten, die auch sowieso verstehen müsste, super erklärt.

Da du lieber sowieso dann aber die Richtung geändert hast und es darum ging, den Damaststahl als minderwertig darzustellen, hätte die Ausgangsfrage anders formuliert werden müssen.

z.B. " Ist der überwiegende Teil, des sich auf dem Markt befindlichen Damaststahls minderwertig, da er meine Tests nicht besteht ?"

Dann hätte man darüber reden können.


Meine Beiträge waren motiviert, durch entsprechende, negative Erfahrungen mit Stümper-Damast, Schmiede daran zu erinnern die Qualitätskontrolle nicht zu vernachlässigen, oder gar ganz auf sie zu verzichten und durch Verbesserung der Arbeitstechnik die Ausschußrate zu senken. Solange z.B. Schmiedeanfänger für eigenen Bedarf produzieren, ist auch dagegen wenig einzuwenden, wenn allerdings solch mangelhafte Sachen für rel. viel Geld schon vermarktet werden, sieht die Angelegenheit anders aus. Desweiteren ist auffällig, das in diesem Forum wohl die Stimmung herrscht, bei vorgestellten Objekten selten konstruktive Kritik zu üben, man mag sie offenbar anderen Mitgliedern nicht zumuten. Schade, denn anderenfalls würden sich dann eher auch bereits angemeldete Profis zu Wort melden, anstatt nur zu Lesen.

Da es aber scheinbar weder um den Stahl  noch um die Schweißtechnik , sondern in erster Linie darum geht, die Forenmitglieder, die sich hier zu Wort gemeldet haben, als Stümper darzustellen -(denn die Profis lesen ja nur)- sehe ich keinen weiteren Diskussionsbedarf.

Gruß Heinz  ( Hobbyschmied und Stümper)

22. November 2012 um 08:19
wenn du sowieso, was den lernwillen angeht, schlechte erfahrungen gemacht hast ist das natuerlich traurig. dann sollen sich die jenigen wirklich an der nase fassen.

@Flo 78
Was ich geschrieben habe hat nichts mit schlechten Erfahrungen zu tun.

Es was bezogen auf Deinen Beitrag bei dem Du behauptest dass sich Schweßfehler positiv auf die Bruchfestigkeit auswirken können.

Grüße Peter
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben



22. November 2012 um 08:45
Ja, und? Lies Dir mal dem Jannis (Timm hat den entsprechenden Link zu seiner Homepage ja schon erstellt) seine Bachelorarbeit durch, da wird genau dieser Sachverhalt dargestellt.
Hat also nichts mit Schönreden sondern mit Tatsachen zu tun........

Gruß
Flo
22. November 2012 um 09:06
Außerdem, zitiere mal bitte die Stelle, wo ich von "Schweißfehlern" geredet hab.
Wohl eher "nicht 100% ig verschweißte Lagen" was ja nicht unbedingt gleich eine garnicht verschweißte Lage sein muß.
Also bitte nichts andichten!
Zuletzt bearbeitet: 22. November 2012 um 09:07, Florian Mayr
22. November 2012 um 10:30
Ich kann zum Thema Damast nicht so viel einfließen lassen wie meine Vorschreiber.

Möchte trotzdem etwas dazu beitragen.

@sowieso´s Fragestellung hätte vielleicht anders formuliert werden können. Nun steht sie aber so da wie sie getippt wurde.

@Flo, deine "Tonlage" kommt nicht ganz so gut rüber. Ein wesentlicher Teil dieses Forums ist der Umgangston. Das geht auch anders. Ich bin mir sicher, dass eine ruhige Schreibweise in Verbindung mit deinem Wissen, dem Thema und dem Forum dienlicher sein werden.

Also weiter in fachlich ruhiger Atmosphäre, damit ich mir dein/euer Wissen aneignen möchte.


P.s. und @Flo sei jetzt ja nicht angepisst!   



Was man nicht tut, geschieht auch nicht
22. November 2012 um 11:20
Tonlage? Im Beitrag von 21.11. 18.27 Uhr bin ich doch die Ruhe in Person....

Was die vorhergehenden Beiträge angeht, wurde das meiner Meinung nach missverständlich dargestellt, entsprechend reagiert und dann aber auch das Missverständnis aus der Welt geschafft. Soweit Thema erledigt.
Und grundsätzlich find ich doch, dass in anbetracht der teilweise differenzierten Meinungen der Thread doch eh noch rel. ruhig geblieben ist. Hab so was schon viiiiiieeeel schlimmer erlebt.....leider......

Was mich dann aber heut genervt hat, wenn ich mit Dingen konfrontiert werd, die ich so in dem Zusammenhang weder geschrieben noch gemeint hab. Das hab ich deutlich klargestellt.

Und, wenn ich angepisst bin, sieht das anders aus....

Gruß
Flo
Zuletzt bearbeitet: 22. November 2012 um 11:39, Florian Mayr
22. November 2012 um 11:47
Hallo zusammen,

ich muss mich da dem Scheunenschmied ganz klar anschließen.
Ich denke Sowieso hat vielleicht seine Frage etwas ungünstig formuliert, aber Flo verhält sich hier auch nicht gerade höflich.

Ich denke der Umgangston macht dieses Forum aus! Also bleibt doch mal konstruktiv

Sowieso hat nach seiner anfänglichen Frage das Thema Feuerschweißen kritisiert und infrage gestellt ob das Verfahren wirklich immer das bringt was man sich im Idealfall davon verspricht.
Eigene schlechte Erfahrungen haben ihn dazu gebracht. Ich finde er hat niemande persönlich angegriffen und niemandem vorgeworfen "schlecht" zu schweißen.
Flo dagegen führt sich hier so auf als fühle er sich in seiner persönlichen Ehre verletzt wenn jemand behauptet dass das Feuerverschweißen in den meißten Fällen zu keiner 100%igen Verbindung der Stähle führt.

Ich ergänze hier mal ein Zitat aus dem meiner Meinung nach ziemlich vertrauenswürdigem Buch "Der Schmied am Amboß" von Hundeshagen:

Trotz guter Schweißung verringert sich die Festigkeit um 10 bis 15%.

Das heißt also dass man wie bereits gesagt wurde durch Übung und Erfahrung immer besser und sauberer wird, aber es unwahrscheinlich ist dass man die 100%ige Verbindung mal eben so erreicht.
Mark Aspery hat mal gesagt dass vor einer gut durchgeführten Schweißung erstmal 1000 schlechte Schweißungen durchgeführt werden.

Dass eine 100%ige Verbindung zwar wünschenswert, jedoch bei vielen Dingen nicht notwendig ist brauchen wir glaube ich nicht zu klären.
Wenn ich die Schenkel meiner Zangen anschweiße ist es mir egal wie viel Prozent ich erreicht habe solange die Zange hält.
Ich persönlich biege meine Zangenschenkel nicht alle zwei Tage um 90° zur Seite und wieder zurück!! Insofern ist mir auch noch keine meiner Zangen um die Ohren geflogen

Insofern wäre ich auch dafür dass sich jeder versucht nochmal seiner Position nochmal bewusst zu werden damit eine konstruktive Disskusion stattfinden kann, wie man seine Ergebnisse verbessert.

Ich für meinen Teil stehe noch am Anfang der Schweißerfahrungen

Gruß
Willi

PS: Flo wenn du von nicht komplett miteinander verbundenen Lagen sprichst verstehe ich darunter einen Schweißfehler...
www.schmiedekunst-weyer.de
Zuletzt bearbeitet: 22. November 2012 um 11:51, Wilhelm Weyer
22. November 2012 um 12:54
Wo bitte verhalte ich mich denn unhöflich, NACHDEM das Missverständnis  mit sowieso aufgeklärt wurde?

Und wenn man den Beiträgen von Metallo und Eisenbrenner folgt, bin ich nicht der einzige, der sich "in der Ehre" verletzt fühlte. Aber ich kanns nur noch mals erwähnen, daß für mich das NACH dem Missverständnis eigentlich geklärt war.

Und was das Thema mit den nicht 100% verschweißten Nähten angeht, bewegen wir uns langsam in Richtung Haarspalterei.
Denn wenn mans genau nimmt, wiedersprichst Du Dir ja selbst indem Du erwähnst, daß selbst eine gute Schweißung die Festigkkeit um 10-15 % reduziert. (Bitte das konstruktiv und nicht unhöfllich sehen)
Also nochmals zum Verständniss: 100 % ist der theoretisch max. Wert der Verbindung. Fester geht nicht.
0 % ist Delamination ohne weiteres Zutun.
Und in dem Zusammenhang (Fritz hat in seinem Beitrag auf den theoretisch max. zu erreichenden Zustand hingewiesen) erwähntte ich, daß NICHT 100 % auch Vorteile haben kann. Gut, ab wie viel % ist nun ein Schweißfehler als solches zu bezeichnen, gäbe dann viel Stoff für einen weiteren, hoffentlich fachlich fundierten und objektiven Thread.
Also auch das war NICHT unhöflich gemeint.

So und können wir nun bitte endlich wieder zu einer objektiveren Haltung zurückkehren??
Denn langsam wird mir das zu kindisch, wer was richtig und flasch gemacht hat.
Wie heißts so schön, (und das sollten wir Feuerteufel alle gut kennen) "ein Scheit alleine brennt nicht"

Konstruktive Grüße
Flo


22. November 2012 um 12:55
Moin,
ich habe das Gefühle, dass hier gerade viel aneinander vorbei geredet wird. Der eine bezog sich auf einen Text, den der andere aber an einen weiteren Diskutanten gerichtet hatte, und so weiter und so fort.
Aber sofern jetzt alle (wieder) entspannt sind, würde ich vorschlagen das Augenmerk auf die Thematik der Schlackeeinschlüsse in Feuerschweißungen zu richten.
Sofern ich mich recht erinnere, bezieht sich die Theorie der erhöhten Kerbschlagfestigkeit bei Schweißverbundstählen auf eben jene mikroskopischen Schlackeeinschlüsse. Der Theorie zufolge werden (wie Flo auch bereits schrieb) entstehende Risse an solchen Einschlüssen potentiell gestoppt, anstatt sich weiter fortzusetzen. Insofern ist die Inhomogenität der Schweißverbundstähle ein gewisser Vorteil. Im blauen Forum wurde das auch bereits intensiv diskutiert. Jedoch geht es eben um Kerbschlagfestigkeit und nicht um Bruchfestigkeit generell (auch wenn dies wechselseitige Einflüsse haben kann).
Wo hier im Thread nun meines Erachtens das Mißverständniss fröhlichen Urstand feiert, ist der Begriff des Schweißfehlers.
Aus meiner Sicht ist erst ab einer gewissen Größe des Schlackelunkers von einem echten Schweißfehler (oder besser Bindungsfehler) zu sprechen, generell wird man jedoch in jedem Schweißverbundstahl mikroskopische Schlackeanteile finden. Die völlige Schlackefreiheit einer Feuerschweißverbindung halte ich für eine rein theoretische Größe. Zuletzt möchte ich anmerken, dass Bindungsfehler nicht ausschließlich in der Schlackeprobelmatik begründet sein müssen, sondern eben auch in mangelnder Vereinigung der Lagen durch zu wenig Druck, Hitze, Grobkorn, Entkohlung, etc.pp..

Gruß,
Timm