Tja meine Vermutung wäre ebenfalls das Ausrecken bzw Richten von Werkstücken gewesen, dem ist aber ja scheinbar nicht so, daher vermute ich, die Beule ist da um irgendein spezielles Werkstück anzufertigen, was ich nicht kenne, da Rüstungen, Töpfe und ähnliches ebenfalls ausgeschlossen wurde.
Mich würde interessieren ob Roman das vllt. weiss, er wohnt ja nahe Luxemburg.
Mfg Pascal
Quizfrage Amboss
6. Februar 2011 um 18:32
Hat das vielleicht was mit dem dengeln von Sensen und Sicheln zu tun. Da könnte so´n Gnubbel auch hilfreich sein.
Miraculix wohnte glaub ich auch da in der Nähe.
Gruß Micha
Miraculix wohnte glaub ich auch da in der Nähe.
Gruß Micha
6. Februar 2011 um 18:48
Jo entschuldigt bitte mein Unwissen, und die daraus resultierte Antwort.
Letztlich gabs für mich nur die Überlegung, was aufgrund des Buckels Verlorengeht und andererseits was man gewinnt.
Zunächst hatte ich auch ans Dengeln von Sensen gedacht, weils aufgrund der Form wohl machbar ist, aber hab dann eben mehr überlegt, dass eben die gerade Fläche verloren geht.
Tja und weiter konnte ich nicht recherchieren, da ich keine erschöpfende Bibliothek habe und mir weitere Rekonstruktion aufgrund fehlender Erfahrung nicht möglich war.
Letztlich gabs für mich nur die Überlegung, was aufgrund des Buckels Verlorengeht und andererseits was man gewinnt.
Zunächst hatte ich auch ans Dengeln von Sensen gedacht, weils aufgrund der Form wohl machbar ist, aber hab dann eben mehr überlegt, dass eben die gerade Fläche verloren geht.
Tja und weiter konnte ich nicht recherchieren, da ich keine erschöpfende Bibliothek habe und mir weitere Rekonstruktion aufgrund fehlender Erfahrung nicht möglich war.
6. Februar 2011 um 19:04
Nun denn, einen Eselrücken, gibts definitiv nicht nur an dem Typisch Luxemburger Amboss, es gibt sogar ein Französischer Amboss mit Eselrücken.
Die Franzosen haben allerdings ausserdem mehrere Modelle ohne den Knubbel.
Sensen werden nicht auf dem Amboss gedengelt, sondern auf so einem Ding welches so breit wie ne Hammerfinne ist und , mit einer spitze in einen Holzbock geschlagen wird.
Aber als kleiner Tip ,es geht mit den Sensen in Richtung der richtigen Zunft
Gruss Rom
Die Franzosen haben allerdings ausserdem mehrere Modelle ohne den Knubbel.
Sensen werden nicht auf dem Amboss gedengelt, sondern auf so einem Ding welches so breit wie ne Hammerfinne ist und , mit einer spitze in einen Holzbock geschlagen wird.
Aber als kleiner Tip ,es geht mit den Sensen in Richtung der richtigen Zunft
Gruss Rom
Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2011 um 19:06
6. Februar 2011 um 21:59
hmm kann mir vorstellen, dass darauf Teile eines Pflugs hergestellt wurden. Das Teil dass den Boden halt umgräbt (weiß leider nicht, wie das heißt) Das ist jedenfalls in einem recht großen Radius gebogen, da könnte so ein Buckel am Amboss sicher praktisch gewesen sein
7. Februar 2011 um 11:36
Eggenzinken?
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
7. Februar 2011 um 12:27
2ter Versuch:
Sappie
siehe Google
Sappie
siehe Google
Was man nicht tut, geschieht auch nicht
Zuletzt bearbeitet: 7. Februar 2011 um 12:27,
Thomas
7. Februar 2011 um 16:50
Mir fällt zwar immer noch kein Werkzeug oder ähnliches ein...
aber ich denke, dass darauf etwas spezielles für den Bergbau angefertigt wurde... eine Spezielle Schaufel oder eine spezielle Spitzhake Luxemburger art oder so...
aber ich denke, dass darauf etwas spezielles für den Bergbau angefertigt wurde... eine Spezielle Schaufel oder eine spezielle Spitzhake Luxemburger art oder so...
7. Februar 2011 um 18:53
2. Versuch: Sicheln?
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
7. Februar 2011 um 19:00
Natürlich Sicheln schmieden, nicht dengeln. Da hatten wir ja bereits.
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!