Re: Erzfunde, einige fotos vom Rohstoff!

March 15, 2012 at 6:52 PM
Zu den Korngrößen stell ich hier ein paar Vermutungen an. Prinzipiell dürfte es gut sein, möglichst kleine Körner (sowohl Kohle als auch Erz) zu haben, da die Oberfläche exponentiell mit dem Korndurchmesser abnimmt. Mit einer großen Oberfläche geht auch ein intensivierter Kontakt der Reaktanden einher. Dem sind aber technische Grenzen gesetzt, da das Kohlenbett einen zu großen Druckverlust aufweisen würde und auch die Kohle zu schnell abreagiert. Außerdem will man ja nicht, dass einem bei ein bisschen Luft die ganze Kohle aus dem Schacht fliegt. Ähnlich ist es denke ich beim Erz: Wenn die Partikel nicht zu klein sind, dann lassen sie sich besser aufgeben und sacken gleichmäßig mit den Kohlen den Schacht entlang (Verweilzeit).

Was ich bei Rennfeuern bis jetzt gesehen habe, waren Kohlen von 1-2 cm, vielleicht auch 3cm durchmesser und Erz im Bereich von Staub bis ca. 3mm. Das funktioniert also scheinbar, dass taugt für mich als Richtwert und diese Korngrößen sind bei mir vorhanden.

Das Abmagern des Lehms mit Sand dient soweit ich weiß nur der Warmfestigkeit. Du bekommst dadurch einfach weniger Risse. Ob die Ofenwand jetzt weniger anschmiltzt oder nicht wage ich nicht zu erraten, erst  recht nicht, welchen Einfluss das ganze auf den Prozess hat.

Zum Massen-Verhältnis von Kohl und Erz ist auch nur zu sagen, dass dort viele Parameter eingehen. Kohlendichte, Erzdichte, Schüttdichte, Kohlen und Erzzusammensetzung. Ich würde folgendem Regelsatz folgen. Je reiner das Erz und je geringer die KOhlendichte, desto größer das Verhältnis KOhle zu Erz. 1:1,5 ist vielleicht kein schlechter Anfang, ich werde mit dem roten EE das ich habe dieses Verhältnis ausprobieren. Ich denke, erst nach der ersten Reise kann man wirklich eine Aussage über soetwas treffen.

Re: Erzfunde, einige fotos vom Rohstoff!

March 13, 2012 at 5:15 PM
Also zum Druck nur eben folgendes: Nach meinem Verständnis ist der Druck erst einmal nebensächlich. Wichtig ist eher der Massenstrom des eingeblasenen Sauerstoffes. Du willst schließlich unterstöchiometrisch verbrennen, um CO zu produzieren.

Jetzt steht auf den wenigsten Gebläsen der Massenstrom, also betrachten wir einfach den Volumenstrom, der mit über die Dichte mit dem Massenstrom verbunden ist. Es gibt Erfahrungswerte, wieviel liter pro Sekunde luft in bestimmte Bauarten von Rennöfen eingeblasen werden sollten, ich kenne sie aber nicht und muss dich daher ins blaue Forum verweisen, da hat Rafail schon mal seine Ofenreise (mit Video!!!!) dokumentiert.

Soweit so gut. Da du jetzt wahrscheinlich ein Radialverdichter benutzt, ist natürlich fraglich, ob der die angegebenen Volumenströme überhaupt schafft, denn der Druckverlust in dem Rennofen wird um einiges größer sein, als der Druckverlust in einem normalen Kohlefeuer. Erst recht, sollte die Düse sich mit der Zeit zusetzen.

Fazit: Berechne deinen benötigten Luftvolumenstrom, schau dir deine Gebläsedaten an. Sollte das überhaupt nicht vereinbar sein, bau dir ein Kastengebläse oder eine andere Alternative. Oder du lässt den Taschenrechner weg und richtest dich nach Flammenfarbe, Geräusch usw.

Re: Tordierungen an antiken Herdgeräten?

March 12, 2012 at 5:59 PM
Hallo Klaus,

wenn ich ehrlich bin, halte ich die Wärmeleitgeschichte für absolut falsch. Zumindest so wie es formuliert ist. Die Wärmeleitfähigkeit ist eine Stoffeigenschaft, keine Bauteileigenschaft oder Systemeigenschaft. (Ganz im Gegensatz zu Wärmeübergangskoeffizienten)

Einen Effekt kann die Torsion allerdings trozdem haben. Durch die Einschnürung der Torsion entstehen Täler und Berge, die Oberfläche vergrößert sich. Das resultiert in:
1) Einer größeren Abstrahlfläche für Strahlungsverluste des warmen Körpers
2) Einer größen Austauschfläche für freie Konvektion, also das Abkühlen durch umströmende kalte Luft. Allerdings kenne ich keine Wärmeübergangsgesetze (Nusseltgesetze), die speziell auf eine Torsion zugeschnitten sind, daher kann ich hier keine wirkliche Aussage machen, ob sich positivere Strömungsverhältnisse einstellen oder nicht.

Diese zwei Effekte können dazu beitragen, dass sich eine Torion günstig auf die stationäre Temperatur am Griff einer Pfanne oder öhnlichem auswirkt, eine änderung der Wärmeleitfähigkeit verursachen sie garantiert nicht.

Wenn du die Energie hast und der Sache wirklich Aufmerksamkeit in deiner Arbeit schenken willst, kommst du nicht drum herum, dir Lehrbücher in der Wärme und Stoffübertragung zu besorgen, damit du das Grundverständnis aufbauen kannst.

Re: Neues Raseneisenerz gefunden...

March 12, 2012 at 4:25 PM
Hallo zusammen,

Ich muss mich für die geweckten Hoffnungen etwas entschuldigen. Wie ich heute erfahren habe, werden die Erzversuche modifizerit, d.h. mit quarz gemischt und dann zermahlen. Desweiteren ist das rote Eisenerz bereits aufgebraucht. Deshalb werde ich vorerst wahrscheinlich kein reines EE mehr in die hand bekommen. Ich ärger mich wirklich, dass ich euch erst heiß gemacht habe und dem Ganzen jetzt einen Dämpfer geben muss. Ich werde mich aber bemühen, jeden Brocken aufzusammeln und für die Leute, die mich jetzt schon angeschrieben haben, zur Seite zu legen. Es wird nur wahrscheinlich etwas dauern, bis da etwas zusammenkommt.

Torzdem habe ich für alle ein paar Bilder gemacht:

Hier das schwarze Eisenerz
eisenerz004.jpg

Hier das rote Erz:
eisenerz001.jpg

Und einmal eine kleine 200 kg Kiste mit schwarzem Goldeisenerz003.jpg

Ich habe auch eine Röntgenflureszensanalyse, allerdings wurde mir gesagt, dass diese keinen Sauerstoff aufzeichnen kann. Deshalb finden sich dort nur Si, Fe, und ein paar andere Elemente. Komischerweise hat mir die gleiche Quelle, die die RFA gemacht hat, auch gesagt, dass es sich bei dem schwarzen Erz um Hämatit handeln soll, obwohl das magnetisch ist und halt schwarz. Ein bisschen Hämatit wird auch drin sein, aber die Hauptfraktion sieht für mich schwer nach Magnetit aus. Die Analyse spricht jedenfalls von einem Fe (NICHT FexOy) GEhalt von über 60%, das wird denke ich eine ganz gute Ausbeute geben.

Die Analyse kommt noch, muss eben schnell ein JPG draus machen. OK das wärs. Zur Erklärung der Tabelle: Wir wollten eventuell vorhandenen Quarz mithilfe einer Magnettrennung entfernen. Daher die Drei unterschiedlichen Probenbezeichnungen. Das hat auch nur zum Teil geklappt, da sich herausgestelle hat (in REM Ausnahmen asehr gut zu sehen), dass Quarzteilchen auch in den eigentlichen Eisenoxidpartikeln eingewachsen waren. Diese sind dann nicht herausgetrennt worden. Das Erz, so wie es in der Kiste liegt, ist die blaue Fraktion.
Wer interesse am kompletten Datensatz hat, der kann sich ja einfach bei mir melden oder mir verraten, wie ich excel files hier anhjängen kann ;).
IDI_zusammensetzung.jpg
Last edit: March 19, 2012 at 5:33 PM, Philippe Brasseur

Re: Neues Raseneisenerz gefunden...

March 9, 2012 at 9:54 PM
Also wenn jemand hochwertiges Eisenerz haben möchte, kann er sich gerne bei mir melden. In unserem Institut wird an dem Mahlprozess (von Erzen) geforscht und in einer Technikumsausführung einer solchen mühle kippe ich fleißig das EE hinein. Die Erze werden in der Industrie genutzt (rio tinto) und sind entsprechend rein (ich habe irgendwo noch eine analyse, aber ich meine FeO gehalt irgendwo>90%).
Ich habe auch schon mal im blauen Forum gepostet, aber leider hielt sich die begeisterung in grenzen ;).
Bei uns geht das Zeug nur in den Container, ich habe mir bereits ca. 70kg gesichert, hab aber natürlich keinen plan wann wie und wo ich das einmal verhütten kann. Also wer der Kaiserstadt Aachen einen Besuch abstatten möchte, einfach bei mir melden, ich lege bis dahin dann hoffentlich was zur Seite.

Zur Beschaffenheit: Die Erze verlassen die Mühle als Pulver, meist mit Korngrößen <1mm und getrocknet. Eine Sorte ist rostbraun und verhältnismäßig weich, wogegen die andere ein dunkles glitzerndes (wahrscheinlich von SiO2 einschlüssen) anthrazitgrau aufweist. Der staub der dunklen Sorte wiederum ist violett.

Re: 30 Kg Zirbel

February 27, 2012 at 10:40 PM
Sehr beeindruckende Dimensionen, mehr kann ich dazu nicht sagen, weil mir der Mund immer noch offen steht.

Re: Dutch blacksmith

February 24, 2012 at 10:14 AM
Hi Peer,

welcome to the forum. Its always good to have some international inputs in any kind of art. In this regard, please dont hesitate to promote anything going on in the netherlands or your online community, that is worth of sharing. I hope that the same is true for you and you might be able to get inspired by the stuff here.

greetz

aeglos

Re: Hi Leute...

February 23, 2012 at 11:38 PM
Schön dass du hierher gefunden hast. Viel Spass hier im Forum

Re: Begeistert vom Schmieden mit hindernissen.

February 15, 2012 at 8:20 PM
Noch einfacher als ein Blasebalg ist meines erachtens ein Kastengebläse wie die japaner es verwenden. habe selber schon eins gebaut, viel einfacher gehts wirklich nicht und der luftstrom ist erheblich. Ist auch einfach zu transportieren und könnte auch "A" sein, wie du argumentierst. Ist auch nur Holz und Leder und ein klein wenig Fell.

Re: Welcher Schmiedekurs?

February 15, 2012 at 5:09 PM
Mein (Geheim)tipp, wenn dir der Weg nicht zu weit ist:

Mies van der Rohe Schule Aachen. Die haben ein Vielfältiges Kursprogramm (Schmieden, Werkzeugschmieden, Feuerschweißen, Damastschmieden, Damastschmieden fortgeschrittene usw.). Die Kurse gehen übers gesamte Wochenende und kosten dich als Schüler/Azubi/Student grade mal 40€. Mit deinem Budget kannst du also locker 3-4 Kurse dort belegen und dir auch noch die Kaiserstadt anschauen. Einziges Manko sind die Termine, die meist ziemlich früh ausgebucht sind.

Die Teilnehmerzahl ist meist zwischen 8 und 10. Für mich war das immer angenehm und es blieb genug Freiraum, auch mal einen Schwatz mit dem Referenten zu halten oder ihn zu bitten, einem ganz speziell über die Schulter zu schauen.

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Absatz schreiben soll. Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen, ich hoffe ich trete hier niemandem zu stark auf die Füße. Ich habe auch einmal einen Messerschmiedekurs bei Hoffmann gemacht und war etwas enttäuscht. Der Grund war die Werkstoffauswahl für die Messer, nähmlich C45. Fand ich irgendwie schade, dass bei einem doch recht teueren Kurs am falschen Ende gespart worden ist. Im Folgekurs wollte man anbieten, Damast aus C45/Baustahl zu schmieden, was in einer ähnlichen Liga spielt.

Trozdem möchte ich nicht den eindruck erwecken, über den Kurs herzuziehen, die Arbeitsatmosphäre war sehr gut, Werkstatt ebenfalls und Herr Hoffmann hat sich wirklich viel Zeit für alle Teilnehmer genommen. Betreuungsmäßig also wirklich super, die normalen Schmiedekurse sind für dich speziell ja sowieso interessanter, da kann sowas ja nicht passieren.
Last edit: February 15, 2012 at 5:11 PM, Philippe Brasseur

Re: Begeistert vom Schmieden mit hindernissen.

February 13, 2012 at 2:52 PM
Schön, dass du es hierher gefunden hast.

Viel Spass im Forum, Wissenswertes wirst du hier auf jeden Fall finden.

Gruß

Philippe

Re: Werkstatt mieten - aber wo?

February 12, 2012 at 12:14 PM
Nachdem ich hier so viele Tipps bekommen habe, möchte ich euch gerne meine Erfahrungen schildern, vielleicht wirds dem ein oder anderen Neuling in Zukunft helfen.

Ich habe bei der mich bei der Kreis-Handwerkerschaft gemeldet und der dortige Obermeister hat freundlicherweise mein Anliegen an seine Kollegen weitergeleitet. Leider mit sehr mäßigem Erfolg, sprich ich habe über diesen Weg keine Pachtbare Werkstatt gefunden. Ein positives hat es aber doch, da sich ein Schlosser/schmiedemeister gemldet hat, der selber Interesse bezüglich Damastschmieden hat und mit dem ich mich in ein paar Wochen zu Schmieden in seiner Werkstatt treffe. Worauf ich hinausmöchte ist, dass bei der Innung anzuklopfen sich lohnen kann, in meinem Fall jedoch nicht in Bezug zu meinem eigentlichen Problem.

Des weiteren habe ich alle möglichen Anbieter von Gewerbehallen in der Region angeschrieben, ob Sie mich nicht irgendwo unterbringen können. Das Fazit ist, dass Hallen/Produktionsstätten erst einmal ziemlich teuer sind (ca. 5-6€/m^2) und durch die Bank nicht schmiedetauglich waren. Entweder spielt die Versicherung nicht mit (Gasschmieden), Krach ist unerwünscht oder die Immobilie ist schlicht und ergreifend nicht in dem Maße teilbar, sprich erst ab hunderten m^2 zu mieten.

Was mich schließlich zum "Erfolg" geführt hat, sind regelmäßige Kontrollen bekannter Immobiliensuchmaschinen (Immobilienscout24, Immowelt, Kalaydo, Quoka, Ebaykleinanzeigen und noch ein paar andere). Jetzt habe ich einen ehem. Bauernhof gefunden, 60m^2 bei ^1,50€/m^2, mit Drehstromanschluss wo ich auch Sonn und Feiertags ohne weiteres Krachmachen kann. Leider ist auch dieser Ort nicht perfekt, zum einen wegen der Entfernung (14 km=>50 min mit dem Rad) und der nicht vorhandenen Isolierung. Aber es ist das beste, was ich bis jetzt finden konnte und ich denke, dass so eine Gelegenheit nicht so schnell wieder kommt. Deswegen habe ich zugesagt und werde den Vertrag wahrscheinlich im März unterschreiben.

Fazit: Geduldig die Immobilienanzeigen durchforsten und nicht aufgeben, wenn man nach 2 Monaten noch nichts gefunden hat. Kompromisse müssen gemacht werden, man sollte sich von vorne herein wirklich klar sein, auf was man verzichten kann und auf was nicht.

In ein paar Monaten werde ich dann ein paar Bilder hier reinstellen, wenn der Umzug geglückt ist und ich mir noch ein paar Maschinchen geleistet habe.

€: War wohl doch ein Schuss in den Ofen, die Versicherung hat sich quergestellt. Und wieder von vorne :(
Last edit: February 15, 2012 at 6:25 PM, Philippe Brasseur

Re: Schneide Nassschmieden

February 11, 2012 at 9:06 PM
Ich werde einmal Damastschmied vorgreifen. Mit dem "blauen" ist das Messerforum gemeint. Dort gibt es auch den ein oder anderen Thread zum Klingenschmieden/Schwertschmieden, allerdings wird sehr viel Wert darauf gelegt, die Forensuche zu nutzen. Das kann zuweilen ganz schön ermüdent sein, da es wirklich haufenweise Themen gibt, ist aber besser, wenn man es sich nicht mit den etablierten Mitgliedern verschertzen will.

Re: Schneide Nassschmieden

February 11, 2012 at 4:51 PM
Der Trick mit dem Wasser soll ja folgendes bewirken. Zwischen Amboss und Klinge bildet sich schlagartig Dampf, der entweichen will. Dadurch kann das Werkstück auch von der Ambossseite her Verformungsarbeit erfahren (wenns ein guter planer amboss ist, kann das wie ein schlichthammer wirken). Inwieweit dass für einen Anfänger Sinn macht, wage ich zu bezweifeln, da vor allem die relativ dünnen Klingengeometrien zu schnell auskühlen und bei zu niedriger Temperatur sich die Rissgefahr erhöht.

Der beste "Trick" eine saubere Oberfläche hinzubekommen ist der, die Klingen ordentlich mit der Drahtbürste zu reinigen, bevor man schmiedet. Dabei entfernt man den Zunder, der sonst unregelmäßige Macken in der Oberfläche hinterlässt.

Ich weiß nicht, in wie weit du dich mit dem Katanaschmieden beschäftigt hast. Jedoch wird in "Japanische Schwertschmiedekunst" von Kapp und Yoshihara erwähnt, dass die Klingen ziemlich dick belassen werden (2-2,5mm). Dann wird gehärtet und der rest wird runtergeschliffen, meist mit groben Banksteinen oder an wassergekühlten Sandsteinen, die ähnliche Durchmesser wie unsere Mühlensteine haben.

Ich würde also folgendermaßen vorgehen. Wenn du den Rohling ausgearbeitet hast, bring symmetrisch von der Spitze Richtung Angel die Schneide an, das Schwert wird sich ca. noch um 10% in Längsrichtung ausdehnen. Wenn das geschehen ist, feilen oder schleifen, bis du saubere Oberflächen hast und mit der Linienführung zufrieden bist. Ich weiß nicht, ob du einen Hamon mit 55Si6 hinbekommst, daher würde ich in Öl härten. Nach dem Anlassen vorsichtig auf dem Bandschleifer bearbeiten, Bänder nicht zu stumpf werden lassen und mit Wasser kühlen. Später wirst du dann eine gute Zeitlang mit Schleifleinen per hand weiterarbeiten müssen, bis das finish stimmt.

Ach ja und mach doch mal photos, bin wirklich "scharf" auf das Teil.
Last edit: February 11, 2012 at 4:53 PM, Philippe Brasseur

Re: Sperrhorn

February 9, 2012 at 12:11 AM
Ich würds härten und bei ca. 250°C eine h im Backofen anlassen. Bei c45 kann man nicht soooo viel verkehrt machen. Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, härte in Öl, das ist nochmal ein Ticken sanfter.