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Welcher Dimmer für Gebläse
12. Juni 2013 um 15:26
Hallo,
hab mir letztens ein neues Kohlefeuer inklusive Gebläse (160W, 220V) gegönt. Das Gebläse ist aber dermaßen überdimensioniert, dass ich einen Dimmer einbauen möchte/muss. Hat jemand Dimmer im Einsatz, was ist empfehlenswert und was darf so ein Dimmer kosten?
Zur Not ginge noch eine mechanische Lösung, da ich auf Lange sicht den Luftstrom sowieso teilen möchte (hab noch eine riesige Langesse rumliegen und für Rennöfen könnt ich das Ding auch gut hernehmen), aber auch das ist ja mit etwas Arbeit verbunden :)
Danke schon mal.
hab mir letztens ein neues Kohlefeuer inklusive Gebläse (160W, 220V) gegönt. Das Gebläse ist aber dermaßen überdimensioniert, dass ich einen Dimmer einbauen möchte/muss. Hat jemand Dimmer im Einsatz, was ist empfehlenswert und was darf so ein Dimmer kosten?
Zur Not ginge noch eine mechanische Lösung, da ich auf Lange sicht den Luftstrom sowieso teilen möchte (hab noch eine riesige Langesse rumliegen und für Rennöfen könnt ich das Ding auch gut hernehmen), aber auch das ist ja mit etwas Arbeit verbunden :)
Danke schon mal.
Re: Na dann, will ich auch mein Erstlingswerk vorstellen !
25. Mai 2013 um 19:48
Sieht sauber aus, da kann man wirklich nicht meckern. Obwohl mir persöhnlich Satinierung als Finish besser gefällt, aber das kannste ja beim nächsten ausprobieren.
Viel Spass mit dem Teil.
Viel Spass mit dem Teil.
Re: WD-40, Das Boraxersatzmittel?
25. Mai 2013 um 19:41
Also Borx hat den Vorteil, dass der irgendwie besser klebt. Also schneller aufschmiltzt und somit auch ein Schweißen bei niedrigeren Temperaturen ermöglicht (1.2796+1.2842 geht z.B. ganz gut bei niedrigen Temperaturen) und auch bei noch niedrigeren Temperaturen bereits aufgetragen werden kann.
Dafür brennt das Borax auch bei hohen Schweißtemperaturen bereits ab (raucht schon ab gelb). Wenns dann um Renneisen geht, wo man gut auch noch mal an leichte Sterne gehen kann, dann ist Sand für einige das Mittel der Wahl.
Für den Beginner ist Borax sicher einfacher, aber sonst halte ich Sand für genaso "Potent" zum Feuerschweißen und der verklebt sich nicht so sehr beim auftragen, bildet also keine Boraxflocken. Packete mit vielen dünnen Blechen schweiße ich lieber mit Borax, bei Renneisen nutze ich seit neuestem Sand.
€: Staubförmig muss der Sand nicht sein. Den Römö Sand, den wir in Aarhus zum Schweißen von Luppen genutzt haben hat etwa 0,1mm Korngröße gehabt. Also so eine Körngrößer wie die von dem weißen Sand in der Karibikurlaubwerbung ist gut. Wenns der Baumark nicht hat, dann einfach mal bei Quarzwerken nachfragen. Die schicken auch schon mal Proben, da kannste dann ausprobieren.
Dafür brennt das Borax auch bei hohen Schweißtemperaturen bereits ab (raucht schon ab gelb). Wenns dann um Renneisen geht, wo man gut auch noch mal an leichte Sterne gehen kann, dann ist Sand für einige das Mittel der Wahl.
Für den Beginner ist Borax sicher einfacher, aber sonst halte ich Sand für genaso "Potent" zum Feuerschweißen und der verklebt sich nicht so sehr beim auftragen, bildet also keine Boraxflocken. Packete mit vielen dünnen Blechen schweiße ich lieber mit Borax, bei Renneisen nutze ich seit neuestem Sand.
€: Staubförmig muss der Sand nicht sein. Den Römö Sand, den wir in Aarhus zum Schweißen von Luppen genutzt haben hat etwa 0,1mm Korngröße gehabt. Also so eine Körngrößer wie die von dem weißen Sand in der Karibikurlaubwerbung ist gut. Wenns der Baumark nicht hat, dann einfach mal bei Quarzwerken nachfragen. Die schicken auch schon mal Proben, da kannste dann ausprobieren.
Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2013 um 19:44,
Philippe Brasseur
Re: WD-40, Das Boraxersatzmittel?
25. Mai 2013 um 10:24
Jo geht sicher, wenn man wirklich sehr saubere und plane flächen hat und auch mit einer leicht reduzierenden Gasesse arbeitet. Soll ja auch leute geben, die große Packete ohne Flussmittel schweißen.
Ich kenn das Verfahren sonst aber auch nur vom Mosaikdamast in der Tüte. Und da geht dann auch jedes Öl/Fett. Ich nehm dann Kerzenwachs oder Frittenfett. Das ist dann billiger als WD-40 :).
Wenn du keinen Bock auf Borax hast, würde ich sonst feinen Quarzsand nehmen, der geht auch (angeblich kommt der beste Flussmittelsand aus Römö :)). Sonst geht auch fein gemahlener Silex, aber das ist aufwändig zu machen oder zumindest wüsste ich nicht, wo man sowas bekommt.
Ich kenn das Verfahren sonst aber auch nur vom Mosaikdamast in der Tüte. Und da geht dann auch jedes Öl/Fett. Ich nehm dann Kerzenwachs oder Frittenfett. Das ist dann billiger als WD-40 :).
Wenn du keinen Bock auf Borax hast, würde ich sonst feinen Quarzsand nehmen, der geht auch (angeblich kommt der beste Flussmittelsand aus Römö :)). Sonst geht auch fein gemahlener Silex, aber das ist aufwändig zu machen oder zumindest wüsste ich nicht, wo man sowas bekommt.
Re: Ambösschen feuerverschweißt
23. April 2013 um 16:19
Sollte im Prinzip machbar sein, wenn du genauso sorgfältig vorgehst wie bei rostenden. Also super Oberflächen!
Etwas einfacher dürfte es sein, gute plane Oberflächen großzügig zu verschweißen, aber nicht komplett, und dann in einem Gasfeuer zu arbeiten. Das wäre mein Ansatz.
Etwas einfacher dürfte es sein, gute plane Oberflächen großzügig zu verschweißen, aber nicht komplett, und dann in einem Gasfeuer zu arbeiten. Das wäre mein Ansatz.
Re: Kunstschmiedezange
9. April 2013 um 23:15
Also bis jetzt ist mir zumindest noch keine Zange zersprungen, auch wenn sie mal geglüht hat und dan abgeschreckt wurde. 42CrMo4 dürfte gute Zangen abgeben. Vor allem wenn die Zangenquerschnitte klein sind merkt man schon den Unterschied zum baustahl, ist zumindest meine Erfahrung.
Re: Revolution!!
8. April 2013 um 19:32
Nur wenn mal speisereste dazwischenklemmen, dann haste wieder mehr arbeit mit dem putzen. Ich glaub ich bleib bei meinem Einklingenmesser, aber witzig, dass dus ausprobiert hast :)
Re: Unbekannter Federhammer-wer hat Infos?
5. April 2013 um 17:25
Hallo Sebastian,
vielen Dank für die Info! Mit Olaf werde ich mich auf jeden Fall kurzschließen, sollte ich das Teil bei mir aufstellen.
vielen Dank für die Info! Mit Olaf werde ich mich auf jeden Fall kurzschließen, sollte ich das Teil bei mir aufstellen.
Unbekannter Federhammer-wer hat Infos?
5. April 2013 um 12:41
Hallo Leute,
ich kann diesen Federhammer für 800€ bekommen. Leider weiß der Besitzer weder das Fabrikat, noch Baujahr oder etwas anderes. Der Ersatzbär, der mit dabei ist wiegt etwa 42 kg, aber das ist auch schon alles. Ein Typenschild exisitert zwar, jedoch ist außer cos(phi) nichts mehr lesbar. Ich würde mich freuen, wenn ihr den Hammer ein bisschen für mich einschätzen könntet. Der Hammer wiegt um eine Tonne. Die Bär und Stangenführungen wurden bereits geschweißt, allerdings vom Vorbesitzer. Er lässt sich ganz ordentlich Dosieren und die Hubhöhe ist mit einer Spingel verstellbar. Den Kupplungsmechanismus konnte ich nicht erkennen.
Vielen Dank
ich kann diesen Federhammer für 800€ bekommen. Leider weiß der Besitzer weder das Fabrikat, noch Baujahr oder etwas anderes. Der Ersatzbär, der mit dabei ist wiegt etwa 42 kg, aber das ist auch schon alles. Ein Typenschild exisitert zwar, jedoch ist außer cos(phi) nichts mehr lesbar. Ich würde mich freuen, wenn ihr den Hammer ein bisschen für mich einschätzen könntet. Der Hammer wiegt um eine Tonne. Die Bär und Stangenführungen wurden bereits geschweißt, allerdings vom Vorbesitzer. Er lässt sich ganz ordentlich Dosieren und die Hubhöhe ist mit einer Spingel verstellbar. Den Kupplungsmechanismus konnte ich nicht erkennen.
Vielen Dank
Re: Ähhhhhmmm Gasesse ...doch noch ein paaaaaaar Fragen übrig :-D
4. April 2013 um 21:22
So ich war in der Schmiede und clever wie ich war hab ich nachgeschaut mir aber nichts aufgeschrieben. Es war irgendwas mit Into 85 REPA. Ich geh morgen aber sowieso nochmal, dann kann ich den Beitrag hier editieren.
Re: Ähhhhhmmm Gasesse ...doch noch ein paaaaaaar Fragen übrig :-D
4. April 2013 um 14:04
Also die Karamikfaserwolle bekommst du sicher auch günstiger bei einem Ofenbauer. Der kann dir dann auch Feuerfestzement oder Hochofenreperaturmasse verkaufen oder zur not bestellen.
Die Hochofenrepereaturmasse einfach Puddingflüssig anrühren und mit einem Handschuh verstreichen. Ergibt eine Dicke von weniger als 1 cm schätze ich, aber danach habe ich mich nicht gerichtet. Man merkt, wenn die Matte nicht mehr aufnehmen kann und das reicht dann. Das zur Not einfach ausbessern, das funktioniert mit der Reperaturmasse sehr gut.
Ich guck gleich mal auf meine Reste, dann kann ich dir die Produktnummer auch geben.
Die Hochofenrepereaturmasse einfach Puddingflüssig anrühren und mit einem Handschuh verstreichen. Ergibt eine Dicke von weniger als 1 cm schätze ich, aber danach habe ich mich nicht gerichtet. Man merkt, wenn die Matte nicht mehr aufnehmen kann und das reicht dann. Das zur Not einfach ausbessern, das funktioniert mit der Reperaturmasse sehr gut.
Ich guck gleich mal auf meine Reste, dann kann ich dir die Produktnummer auch geben.
Re: Ein paar Fragen zu meiner bald Schmiede
4. April 2013 um 13:38
Um dem Kamin mehr zug zu geben könntest du einen Injektor/Strahlpumpe einbauen. Den Injektor dann mit einem Gebläse betreiben. Normalerweise müsste man sowas im Pneumatikfachhandel bekommen, ich habs jedenfalls nicht zu hause :)
Hast du das Buch von Bergland? Da wird ein 50l Olfass vorgeschlagen als Abzug, allerdings bedeckt das dann auch fast nur das Feuer. Wenn du also ein bisschen mehr Platz rundherum willst, ist ein größeres Fass gar nicht schlecht. Probiers einfach mal aus, wenn du einfach an ein gebrauchtes Fass kommst.
Hast du das Buch von Bergland? Da wird ein 50l Olfass vorgeschlagen als Abzug, allerdings bedeckt das dann auch fast nur das Feuer. Wenn du also ein bisschen mehr Platz rundherum willst, ist ein größeres Fass gar nicht schlecht. Probiers einfach mal aus, wenn du einfach an ein gebrauchtes Fass kommst.
Re: Ähhhhhmmm Gasesse ...doch noch ein paaaaaaar Fragen übrig :-D
4. April 2013 um 11:55
Also wenn man ein bisschen Gas sparen möchte, dann wird man vor die Öffnungen der Gasesse sowieso Schamottsteine legen. Ich hab es so gemacht, dass bei mir eine Seite komplett auf ist und die andere nur einen Schlitz hat, wo SChwerter oder lange Damastpackete (Stäbe für Torsionsdamast) durchpassen könne. Darauf dann einen Stopfen auf Feuerfestbeton und gut ist, die offene Seite wird mit einem Schamottstein so weit zugemacht wie nötig. Und dann bekommst du mit einem ordentlichen Brenner alles warm, also Damastpakete mit mehren kg sind kein Problem für so eine Esse.
Wichtig beim Bau ist (in aller kürze):
Guter Brenner (imo ist der Venturi einfacher zu bauen, ich hab aber nur 2 Venturibrenner bis jetzt gebaut)
Guter Feuerfestbeton (ich nehme Hochofenreperaturmasse von Intocast)
Außreichend, aber auf keinen Fall zu viel Isolierwolle (2x25,4mm mehr nicht, sonst wird der Brennraum zu klein und die Rauchgase können nicht genug Wärme abgeben)
Wichtig beim Bau ist (in aller kürze):
Guter Brenner (imo ist der Venturi einfacher zu bauen, ich hab aber nur 2 Venturibrenner bis jetzt gebaut)
Guter Feuerfestbeton (ich nehme Hochofenreperaturmasse von Intocast)
Außreichend, aber auf keinen Fall zu viel Isolierwolle (2x25,4mm mehr nicht, sonst wird der Brennraum zu klein und die Rauchgase können nicht genug Wärme abgeben)
Re: Bandschleifer gesucht
4. April 2013 um 11:43
Klar der Selbstbau geht auch ohne großen Maschinenpark. Allerdings wird der kaum günstiger, als das von dir genannte Produkt, zumindest wenn man alles neu bestellen muss und Qualitätsware nimmt (vor allem was den Motor und die Rollen angeht). Die Frage ist immer, was du mit dem Bandschleifer machen willst.
Für den Messerbau ist ein Selbstbau schon sehr attraktiv, da das Modell, was du gezeigt hast, dafür nicht so angenehm ist (klar irgendwie bekommt man ein Messer darauf hin, aber KMG und ähnliche sind dafür einfach besser) und die entsprechenden Spezialbandschleifer schon sehr teuer sind.
Für den Messerbau ist ein Selbstbau schon sehr attraktiv, da das Modell, was du gezeigt hast, dafür nicht so angenehm ist (klar irgendwie bekommt man ein Messer darauf hin, aber KMG und ähnliche sind dafür einfach besser) und die entsprechenden Spezialbandschleifer schon sehr teuer sind.
Re: Ähhhhhmmm Gasesse ...doch noch ein paaaaaaar Fragen übrig :-D
3. April 2013 um 21:50
Ich habe zwar den XL Gasesse thread nicht gelesen aber kann dir hoffentlich doch die ein oder andere Frage beantworten.
Aber Vorweg: Mit einer normalen 11kg Gasflaschenesse bekommst du schon soviel warm, mehr kannst du nicht bearbeiten (sowohl Fläche als auch Masse). Und nur für die Wärmebehandlung würde ich mir eine Holzkohlenlangessenblechfassdings bauen. Aber das musst du wissen.
Die Flare brauchst du bei Venturi Brennern, damit das Gasgemisch am Ende langsamer wird und eine stabile Flammfront bilden kann. Ich würde auch einen Gebläsebrenner mit Flare bauen, dann kann ich im Mischrohr schnelle Gasgeschwindigkeiten haben und muss mir keine Sorgen um Rückschlag oder so machen.
Die Flare kannst du dir auch einfach aus Feuerfestbeton gießen. Dazu habe ich einfach das Negativ aus Wachs gedreht. Also Becher nehmen, wachs einschmelzen und Durchgangsbohrung durch das Wachs. Dann Gewindestange und Muttern und in die Bohrmaschine eingespannt. Als nächstes den erforderlichen Winkel mit einem Stecheisen abgetragen und voilà. Wieder Becher nehmen, den Wachsplatzhalter mittig einbauen und ausgießen. Das Wachs dann entfernen.
Ein Gebläsebrenner ist sparsam, wenn er gut ausgelegt ist, genau wie ein Venturibrenner. Einem guten Venturibrenner kann auch ein Gebläsebrenner keine Schnitte schlagen, denn was macht dieser? Genau, das Gleiche, nähmlich das Brennstoff Luftgemisch ordentlich verwirbeln, sodass die Verbrennung möglichst optimal läuft.
Dieser Mythos hält sich meiner Meinung nach deswegen, weil Venturibrenner gerne mal einfach so "zusammengeschraubt" werden.
Du kannst alles an Lüftern nutzen, was du nur irgendwie steuern kannst. Sei es mechanisch über Kugelhahn und co. oder Elektrisch mit nem Dimmer. Wenn du nicht sicher bist wegen der Leistung, ein Fön wird es sicher tun und der kostet neu nicht mal besonders viel.
Viel Erfolg beim Bauen
Aber Vorweg: Mit einer normalen 11kg Gasflaschenesse bekommst du schon soviel warm, mehr kannst du nicht bearbeiten (sowohl Fläche als auch Masse). Und nur für die Wärmebehandlung würde ich mir eine Holzkohlenlangessenblechfassdings bauen. Aber das musst du wissen.
Die Flare brauchst du bei Venturi Brennern, damit das Gasgemisch am Ende langsamer wird und eine stabile Flammfront bilden kann. Ich würde auch einen Gebläsebrenner mit Flare bauen, dann kann ich im Mischrohr schnelle Gasgeschwindigkeiten haben und muss mir keine Sorgen um Rückschlag oder so machen.
Die Flare kannst du dir auch einfach aus Feuerfestbeton gießen. Dazu habe ich einfach das Negativ aus Wachs gedreht. Also Becher nehmen, wachs einschmelzen und Durchgangsbohrung durch das Wachs. Dann Gewindestange und Muttern und in die Bohrmaschine eingespannt. Als nächstes den erforderlichen Winkel mit einem Stecheisen abgetragen und voilà. Wieder Becher nehmen, den Wachsplatzhalter mittig einbauen und ausgießen. Das Wachs dann entfernen.
Ein Gebläsebrenner ist sparsam, wenn er gut ausgelegt ist, genau wie ein Venturibrenner. Einem guten Venturibrenner kann auch ein Gebläsebrenner keine Schnitte schlagen, denn was macht dieser? Genau, das Gleiche, nähmlich das Brennstoff Luftgemisch ordentlich verwirbeln, sodass die Verbrennung möglichst optimal läuft.
Dieser Mythos hält sich meiner Meinung nach deswegen, weil Venturibrenner gerne mal einfach so "zusammengeschraubt" werden.
Du kannst alles an Lüftern nutzen, was du nur irgendwie steuern kannst. Sei es mechanisch über Kugelhahn und co. oder Elektrisch mit nem Dimmer. Wenn du nicht sicher bist wegen der Leistung, ein Fön wird es sicher tun und der kostet neu nicht mal besonders viel.
Viel Erfolg beim Bauen