Martin
Ich danke Dir, ich habe just welche bestellt. Und wenn man die anschließend passend macht. Für nen 10er kann man nichts falsch machen
Martin
Ich danke Dir, ich habe just welche bestellt. Und wenn man die anschließend passend macht. Für nen 10er kann man nichts falsch machen
Anna und David heiraten am Sonnabend und das übliche Flachgeschenk so ganz alleine fand ich doof. Deshalb gibts 2 gebrauchte Hufeisen als "Beipack".
Moin Franz
Welche Beiträge sollen denn weg? Ich kann da helfen.
Moin Sascha
Das sieht tatsächlich auf dem Bild so aus, aber der Griff ist mit 240er Papier fein geschliffen.
Das, was wie Riefen aussieht ist der Übergang von der Einen auf die andere Lage der Sperrholzplatte. Und die müssten auf beiden Seiten des Griffs weg, und dann ist er zu dünn.
Aber da das mein erstes Messer ist, das ich selber ohne Volkers Hilfe fertig bekommen habe, hat meine Frau das gleich mal unter Denkmalschutz gestellt. Da darf nichts mehr dran verschlimmbessert werden.
Und ein Neues bestellt.
Moin Jean
Der Griff bleibt so rustikal, weil meine "Schmiedeaufsicht" das Messer schon in unserer Küche voll im Einsatz hat.
Da ich mal den Griff aus echtem Holzschichtdamast (ein Rest Siebdruckplatte) gemacht habe würde ein noch feineres Schleifen am Muster nichts ändern. Denn dann müsste ich die angeschnittenen Lagen außen wegschleifen. Und dann wird er zu dünn und liegt er nicht mehr in der Hand.
Mal was Kleines:
Ein Kartoffelschälmesser,inspiriert von den bewährten Windmühlenmessern im Solinger Dünnschliff.
Die Klinge ist aus den Resten eines teilweise verbrannten Pakets (1.2842 und 1.2767), neu gestapelt und tordiert. Insofern habe ich keine Ahnung wie viele Lagen das sind.
Die Klinge ist max. 1,4mm dick und fast auf Null geschliffen. Der Griff besteht aus einem Rest Siebdruckplatte, der beim Aufbau des Bandschleifers übrig blieb.
Moin Benedict
Wenn der Amboss saugend, schmatzend in dem ausgearbeiteten Klotz sitzt, könnte die Dachpappe nicht notwendig sein.
Lass mal den Hammer drauf fallen, klingelt der Amboss, dann Pappe drunter. Macht er nur ein leises Pock, dann braucht er nichts weiter.
Moin Heinz
Herzlichen Dank für die hilfreiche Information!
Ich habe mal die Links so eingefügt, dass sie beim Klick drauf auch weiterführen.
Moin Benedikt
Erst einmal Herzlich Wilkommen im Forum!
Glückwunsch zu dem schönen Amboss.
Du schriebst:
"Er ist komplett mackellos (3-4 Eckchen würden bisschen aufgeschweißt, aber nicht der Rede wert...)"
Wenn Du würden und nicht wurden aufgeschweißt gemeint hast, solltest Du das sein lassen. Die Chance den Amboss dabei zu beschädigen ist sehr groß. und so wie er aussieht lohnt das Risiko in keiner Weise.
Noch ein Tip: Um zu verhindern, daß der Amboss klingelt, lege zwei Lagen Dachpappe (am Besten unbesandet) zwischen den Amboss und den Klotz. Das füllt die Unebenheiten zwischen Klotz und Amboss aus. Das schont das Gehör und der Amboss zieht auch besser, weil er satt aufliegt.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Allem was bei Dir so alles zwischen Hammer und Amboss kommt.
Ich hoffe, Du zeigst uns was davon. Ich habe hir auch meine ersten Gehversuche gezeigt und dabei so manchen guten Tipp bekommen, wie man das noch besser oder einfacher machen kann.
Moin Sasche
Es gibt jede Menge Videos zum Thema "Fliegenpresse" , wie der automatische Übersetzer gern mal meint, wenn von einer Spindelpresse mit Schwungrad, engl. fly wheel, die Rede ist, Daher der englische Name fly press.
Also fröhliches Videos gucken!
Moin Sascha
Ich hatte einen Schichelschmidt & Schlasse B30. Der war so gut wie nie im Einsatz, er war einfach zu laut für die Nachbarschaft. Ich habe ihn verkauft und mir eine Spindelpresse zugelegt. Die ist so leise, dass man am Sonntag in der Mittagsruhe schmieden kann. siehe Video
Moin Martin
Schöne Arbeit, das Erste gefällt mir sehr gut, aber das Zweite noch besser.
Dem kann ich entnehmen, dass Deine Schmiede endlich ich Betrieb ist.
Danke Jean
Das waren die erstbesten Leichtsteine, die ich bekommen habe. Die sind für den Zweck auf jeden Fall mechanisch zu weich.
War ein Versuch. Jetzt habe ich noch ein paar hartgebrannte SoDa Klinker im Einsatz. (die waren hinterm Schuppen noch so da)
Die haben heute gut funktioniert und sind auch noch nicht gerissen
Wenn die SoDa Klinker alle verbraucht sind, kümmer ich mich um Schamottsteine.
Hallo Volker
Ich habe mal die digitale Presse bemüht und das Bild ins pasende Format gebracht, damit es in beiden Foren nicht verzerrt dargestellt wird
Hier noch ein Bild vom "Koksofen" Der hat sich sehr bewährt und spart ne Menge Koks. Gefühlt ist auch der Abbrand etwas geringer.
Leider haben sich die Feuerleichtsteine inzwischen "aufgelöst" Sie waren mechanisch zu empfindlich und die Oberen sind durch die Hitze zerbröselt. Jetzt habe ich erstmal ein paar alte hartgebrannte Klinker genommen, schaun wir mal wie lange die durchhalten.
Mein Sichelschmidt & Schlasse hatte flache Keile und der Vorbesitzer hatte noch ein zusätzliches Blech eingelegt. Ich denke, das Väterchen Rost zwischen der Aufnahme, Blech, Keil und Gesenk ganze Arbeit geleistet hat. Bei Meinem haben diverse Kuren mit Rostlöser, Wärme, Gewalt etc. nichts genützt.
Also wenn Du einen Hammer kaufst, schau ob sich die Gesenke lösen lassen. Du ersparst Dir eine Menge Ärger, denn bei älteren Hämmern sind die Gesenke meist abgenutzt und im eingebauten Zustand sind sie kaum nachzuarbeiten. Und mit der Qualität der Gesenke steht und fällt die Qualität der Werkstücke.