Re: Doppel-Taster │ Bauch-Zirkel │ double caliper

9. September 2017 um 14:27
Hallo Johannes,
klasse, find ich sehr gut.

Ich wünsche dir eine gute Zeit in Steneby.

Grüße Jonathan

Re: Wie lange halten Messfühler aus.

9. August 2017 um 19:54
Hallo,
um welchen Messfühler-Typ bzw welchen Thermoelementtyp handelt es sich?

Gruß Jonathan

Re: Forumsplauderrunde im Chat

16. Juli 2017 um 13:18
Hallo Nils,

danke dass du das Thema aufgreifst.

Kurz und Knapp, um mich deinen Worten anzuschließen: Ich würde mich freuen, wenn eine solche regelmäßige evtl sogar wöchentliche Dialogrunde zustande käme.

Viele Grüße Jonathan

Re: Zur Kohleesse zurück

30. Juni 2017 um 20:49
Guten Abend,
ich persönlich halte es bei  Fettnuss wie folgt.

Feuerschale freiräumen und von Schlacke befreien. Anschließend reiße ich Pappkarton in Stücke (ca 150x150mm hängt von der größe der Feuerschale ab) und stapel diese (ca. 100mm). Dieses Pappkartonbündel wird nun in der Hand von unten entzündet, wobei die einzelnen Kartonstücke senkrecht stehen. Das Bündel wird dann ebenfalls mit den Kartonstücken senkrecht stehend in die Feuerschale gestellt. Um den Karton ein wenig anzufachen die Luftzufuhr geringfügig öffnen und anschließend Kohle um und auf den Karton geben. Nun die Luftzufuhr ganz auf. Kurz warten, et voilà.

Ist die Pappe nun abgebrannt und hat auf diesem Wege genug Kohlen entfacht kann mit dem Schürharken vorsichtig zu Schlakenfaust eingestochen werden um so einer züngelden Flamme den Weg zu bahnen. In dieser werden die entstehenden Rauchgase abgefackelt, sodass Schlussendlich weniger Rauch den Schornstein hoch zieht und so Konflikent mit den Nachbarn vorbeugt ;).

Bei Oli gelernt und seit dem nie auf andere Weise die Fettnuss-Kohlen in fahrt gebracht.

Was hier über 100 Worte in anspruch nimmt lässt sich viel besser in 5 mins an der Esse erklären.
Viele Grüße
Jonathan
Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2017 um 21:03, Jonathan Stippler

Re: Der Induktionsschmelzofen

19. Juni 2017 um 21:37
Die 5 mins sind natürlich blos Beispielhaft. Man setzte in die angegebenen Formel anstatt 5 mins eben das ein was man möchte. In der Gesenkschmiede haben wir bei 3,7kg schweren Halbzeugen ähnliche Zeitspannen gefahren (von 20°C auf 1250°C). Das sind natürlich auch andere Geschütze die der gemeine Hobbyist wohl nicht auffährt

Bin schon gespannt was hier raus noch wird!

Gruß Jonathan

Re: Der Induktionsschmelzofen

19. Juni 2017 um 20:05
Hallo  Tom,
an der Rechnung bezüglich der theoretisch benötigten Leistung ist was faul.

Die Energie ist soweit überschlagsmäßig o.k. gerechnet, wobei nichtTmax eingesetzt wird sondern die Differenz. Macht bei der Großen Differenz natürlich keinen sonderlichen Unterscheid.

E= 2,1 MJ das entspricht wie du schon sagst 0,6 KWh. Wenn du nun sagst, dass die Leistung sich zu 0,6kW ergibt nimmst du an, dass du zum Erwärmen eine Stunde benötigst. Bei dieser langen Zeitspanne kann die so errechnete Leistung leider nicht ansatzweise als Überschlagswert dienen, da die Wärmeverluste so viel Mehr ins gewicht fallen. Das ganze mal abgesehen vom Wirkungsgrad, der bei Induktionsöfen im Gesenkschmeidebereich bei 0,65 - 0,8 liegt.

Nehmen wir 5 minuten als Erwärmungszeit an, ergibt sich folgendes.
P_theoretische=0,6kWh/(5min/60min/h)=7,2kW
Rechnet man nun den mit einem Wirkunsgrad (elektrisch zu Nutzwärme) von 0,65 ergibt sich eine etwas realere Eingangsleistung von P_etwasrealer=7,2kW/0,65=11kW.
Dabei sind die Wärmeverluste via Strahlung, Leitung sind nicht berücksichtigt.

So Oberlehrermodus aus.
Gruß Jonathan

Re: Reparatur Schmiedeschraubstock

26. April 2017 um 19:16
Warum so "kompliziert" wenns auch einfacher geht, siehe Volkers Beiträge?

Gruß Jonathan

Re: Meine Tretesse reparieren

5. April 2017 um 19:13
Hallo Zusammen,

kleine technische Ergänzung.
Die Vibration hat jedoch nunmal eine Ursache und die liegt aller Warscheinlichkeit nach in einem Lagerschaden. Ob Vibrationen auftauchen bzw. sich verstärken hat nicht direkt etwas damit zu tun ob eine Maschine schnell oder langsam läuft, sondern mit der Eigenfrequenz der gesamten Konstruktion. Stimmt die Drehfrequenz der Lüfterwelle (mit Unwucht) mit der Eigenfrequenz der Stahlplatte/der Tischplatte überein oder stellt sie ein Vielfaches dieser dar, "schaukelt" sich die Schwingung auf. Sprich das System reagiert mit großen Schwingungsamplituden auf die Erregerfrequenz --> starke Vibrationen.

Wenn du das System versteifst so wie es Volker beschrieben hat, kommst du in den Bereich in der du die Eigenfreuquenz nicht mehr erreichst. Folglich reagiert das System dann nicht mehr bei der selben Drehfrequenz und du hast Ruhe.
Die Ursache ist damit jedoch nicht behoben.

Viele Grüße
Jonathan

Re: Freilichtmuseum Bad Sobernheim Schmiede

4. April 2017 um 16:11
Hallo Volker,
vielen Dank für die Gastfreundschaft ;) Hat uns beiden viel Spaß gemacht.
Auch das restliche Freilichtmuseum ist auf jeden Fall ein Besuch wert.

Viel Freude beim anschauen der Bilder. Evtl folgen noch mehr Bilder, wenn die anlog geschossenen entwickelt sind.

Viele Grüße
Jonathan
Zuletzt bearbeitet: 4. April 2017 um 16:23, Jonathan Stippler

Re: Tretesse mi beginnenden rissen

19. Februar 2017 um 16:17
Tag auch,
an den Lederriemen, die ich bisher von der Fa. Angele gesehen hab bzw. auch erstanden habe, kann ich nichts aussetzten.Einwandfrei!
Den Riemen aber nicht zu fest aufspannen. Die Zuschnittlänge ergibt sich wie folgt.

Riemenzuschnittlänge=Umschlingungslänge-Verlustlänge durch die Riemenklammern-Vorspannung.

Wenn ich mich recht erinnere hatte ich den Riemen meiner Tretesse nur 5-10mm kürzer geschnitten um die benötigte Vorspannung zu erhalten.

Viele Grüße & viel Spaß mit der Tretesse
Jonathan

Re: Mein erster Dolch aus einer Raspel

1. Januar 2017 um 14:24
Hallo Edgar und frohes Neues,
härte doch Probeweise das Ende der Angel. Erst in Öl, wenns nicht hart geworden ist nochmal in Wasser.
Gruß Jonathan

Re: Schmiedefest am Krenzer Hammer!

9. September 2016 um 12:09
Hallöle,
biete auch eine Mitfahrgelegenheit zum Krenzer Hammer. Ich werde morgen (Samstag) in Koblenz gegen 11 Uhr losfahren und bis zum Abend bleiben. Wer mitgenommen werden möchte oder evtl aufgegabelt werden möchte, PN an mich.

Viel Grüße
Jonathan

Re: Welches Öl und Fett fürn Hartmannhammer?

13. Juli 2016 um 20:49
Hallo Tobias,
hier eine Weiterleitung an einen bestehenden Thread. Dort wurde über eingesetzte Öle an diversen Lufthämmern bereits diskutiert.
http://schmiededaseisen.de/forum/show_thread.html?id=12791225&p=1

Viele Grüße
Jonathan

Re: Einweihung Schmiede unter der alte Birke in 57629 Norken

12. April 2016 um 21:33
Hoi Adriaan,
das gute Rheinholz macht sich wirklich gut vor deiner Schmiede! Wird also Zeit, dass ich mal einen etwas parktikableren Nagel bei dir schmiede!
Bei dem schönen Amboss den du da ergattert hast brauche ich mir auch keine Sorgen mehr machen, dass du mir irgendwann Nachts meinen entwendest Spaß beiseite.. wo hast du den denn aufgetan?

Wenns zeitlich bei einer Wiederhoung passt bin ich auch gern wieder mit dabei.

VieleGrüße Jonathan