Re: Welcher Dimmer für Gebläse

27. Juni 2013 um 15:21


Wennst Du was wissen willst, dass Dir nicht klar wurde, frag
Auf dem Gebiet kann ich wenigstens auch mal helfen und nicht nur mitlesen und lernen.
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Welcher Dimmer für Gebläse

26. Juni 2013 um 21:09
Servus,

die Geschichte mit der Drehzahlregelung von 230 Volt Motoren ist immer ein Problem.
Es ist bei weitem nicht jeder Motor dazu geeignet geregelt zu werden.
Die Idee mit "einfach mal Dimmer ran" funktioniert in den meisten Fällen nicht.
Dimmer, also herkömmliche Haushaltsdimmer, arbeiten nach dem phasenanschnitt Prinzip, das heisst von der Sinuskurve wird ein Teil vom Anfang weggeschnitten (Thyristoren, das sind Halbleiterschalter, die zum Schalten gezündet werden und im Nulldurchgang der Spannung wieder abschalten, erlöschen, und dann wieder neu gezündet werden müssen, übernehmen dies). Es wird also erst nach der Zeit X gezündet, demzufolge sinkt die Länge der Gesamt-Ein-Zeit, was sich bei der Glühbirne in verminderter Lichtleistung bemerkbar macht. Und das ist auch der ureigenste Zweck dieser Art Dimmer, reine Wirkverbraucher zu regeln. Das sind Heizungen oder Glühbirnen und alles was aus einem reinem ohmschen Verbraucher besteht.

Motoren gehören da nicht dazu.

Motoren, diese bösen Buben, haben neben einem ohmschen Verbrauchsanteil auch noch einen induktiven. Diese Induktivität macht einem in vielerlei Hinsicht Ärger... Unter anderem auch beim Regeln. Diese Induktivität sorgt dafür, das das Spannungs und das Strommaximum nicht zur selben Zeit auftreten. Man sagt, Strom und Spannung sind nicht in Phase. Und schon kann unser Thyristor das nicht mehr einwandfrei schaffen mit dem Erlöschen und wieder Zünden.
Im besten Fall fällt die Sicherung des Dimmers, wenns dumm läuft is der Motor tot.
Mir ist kein Motor bekannt, der auf Dauer mittels Phasenanschnitt geregelt werden kann.

Motoren wollen eine Phasenabschnittsteuerung haben. Da wird, wie der Name es schon vermuten lässt, die Sinuskurve hinten abgschnitten. Es wird also ausgeschaltet, bevor die Sinuskurve bei Null ist. Diese Schaltungen sind aufwendiger, weil es einfacher ist, etwas elektronisch einzuschalten als es auszuschalten. Darum sind diese Schaltungen teuerer als die normalen Dimmer. Mit solchen Reglern kann man zB auch Niedervolthalogentrafos dimmen, für den Dimmer ist so ein Trafo nichts anderes als ein Motor (klar, ist ja nur ein aufgewickelter Draht, wie ein Motor).
Viele Motoren sind damit regelbar, aber bei weitem nicht alle.
Ich habe einige Gebläse hier, die sich absolut nicht regeln lassen und ich habe einen sehr hochwertigen Drehzahlsteller, der mittels Umschalter sowohl als Anschnitt als auch als Abschnitt Schaltung arbeiten kann.

Ob es nun wirklich geht, muss man fast probieren, eine verbindliche Aussage kann man nicht machen.

Was man zu Bohrmaschinen und dergleichen sagen kann: In den unteren Drehzahlbereichen ist das Drehmoment auch nicht so hoch, was aufgrund der geminderten Leistung logisch ist.

Mein Tip, wo immer es möglich ist, nehmt einen Drehstrommotor.
Nichts ist einfacher zu regeln als ein simpler drehstrom Asynchronmotor.
Einen Frequenzumrichter dran und schon kann man von 0 bis Nenndrezahl stufenlos regeln.
Man kann ihn auch übertakten und so schneller laufen lassen, als er normal laufen würde.
Ich hab bei mir einen großen 5,5 kw Umrichter in der Werkstatt und an dem betreibe ich alle meine Maschinen.
Da ist das Regeln von Drechselbank, Bandschleifer, Poliermotor und Ständerbohrmaschine ziemlich simpel.

Das wurde jetzt ein bisschen lange...
Wer bis hierher durchgehalten hat, Glückwunsch!

Ich wollte das Thema einfach mal ein wenig beleuchten (sozusagen ungedimmt ).
Grüsse aus Niederbayern

Chris
Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2013 um 15:26, Chris

Re: FI-Schalter fliegt ständig :/

2. Februar 2013 um 18:34
Tach zusammen,

also bei manchen Sachen, die ich so lesen muss und leider auch oftmals sehen muss über und in privaten Hobbywerkstätten sträuben sich mir echt die Haare und es ist ein Wunder, dass da nicht mehr passiert.

Der RCD, also der besagte FI (Fehlerstromschutzschalter) löst immer dann aus, wenn in den Stromkreis mehr Strom rein als rausfliesst. Es wird also gemessen, wieviel Strom in den Kreis reingeht und es wird gemessen wieviel rauskommt. Wenn der unterschied zwischen den beiden Strömen einen bestimmten Wert erreicht, löst der Schalter aus. Er nimmt in dem Fall an, dass der Strom irgendwo im System gegen Erde abfliest, was ja ein Fehler ist. Wo der Strom verlorengeht ist dem RCD ziemlich egal. Ob du selber dranhängst als Verbraucher oder ein nasser Stecker den Ableitstrom verursacht ist ihm Wurst, er löst aus und gut is

Es hat also schon seinen Grund warum das Teil verbaut wird.
Ausserdem ist er schon jahrelang bei JEGLICHER Erweiterung oder Neuerstellung von Steckdosenstromkreisen bis 16 A Nennstrom zwingend vorgeschrieben. Soll heissen, wenn ich mir mal schnell zu meinen Steckdosen in der Werkstatt eine am andern Eck dazubaue muss ich einen RCD nachrüsten, wenn ich noch keinen habe. Dies gilt übrigens auch für die Industrie und die Landwirtschaft. Gefordert ist ein RCD mit 30 mA Auslöseschwelle, nicht 100 oder 500, nein 30.
Und wenn dieser zu "flink" ist, dann liegts an der Anlage und nicht am RCD.

Ich habe es entweder überlesen oder es steht nicht im Beitrag, löst der RCD sofort beim Einstecken aus oder erst nach dem Anlaufen. Sollte er sofort auslösen, kann es eine fehlerhafte Beschaltung des Steckers sein. In Anlagen mit besagter (schnell mal tödlicher) klassischen Nullung ist so gut wie immer der PE und der N gebrückt. Diese Brücke erkennt ein RCD als Fehler.

Zum Thema Adapter von 32 auf 16 Ampere CEE Verlängerung ist zu sagen, dass diese logischerweise auch verboten ist.
Mann kann dann ja ein Gerät, dass für eine Absicherung von 16A gebaut und zugelassen wurde an einer Vorsicherung von 32A betreiben. Und das kann schnell mal nen Brand auslösen. Es gibt zugelassene Adapter 32 auf 16, diese haben aber eine Sicherung verbaut um das Schutzniveau zu erhalten.
In meinem Wirkungskreis zwick ich den Verlängerungen 32 auf 16 immer den Stecker ab
Mittlerweile wissen es alle, dass sie sowas nicht benutzen dürfen unter meiner Verantwortung.

Zu der Aussage 400 Volt sind kein Spass mehr kann ich nur sagen, der Kollege hat Recht, sehr Recht. Aber man kann dies erweitern, 230 Volt sind auch kein Spass und reichen locker zum nicht mehr aufwachen^^

Geht bitte mit elektrischen Strom verantwortungsvoll um.
Der Staatsanwalt wird nicht wissen wollen, warum es so und so gemacht wurde, wenn Dritten was passiert, er will nur wissen, wer es war.
Und selber sollt ihr doch auch wieder heil ins Haus zur Familie kommen.

Verstehts nicht falsch was ich hier schreibe, nehmt es als Denkanstoss.

Grüsse aus Niederbayern

Chris
Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2013 um 20:45, Chris

Re: Fachbuch über Schmiedehämmer gesucht

26. Januar 2013 um 17:05
Das wäre natürlich der Hammer...

Vielen Dank
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Fachbuch über Schmiedehämmer gesucht

26. Januar 2013 um 15:01
Servus zusammen,

ich suche zwecks Erweiterung meines Horizontes und weil ich gerne meinen Lufthammer von Kompressorbetrieb auf "normalen" Motorbetrieb umbauen will, ein gutes Fachbuch zu dem Thema.

Das Buch von Gube wäre toll, kostet aber bei der einzigen Quelle, die ich gefunden haben zur zeit fast 140 Euro...

Man könnte es in manchen TUs ausleihen, aber dann hab ich es ja noch immer nicht in meinem Besitz und ich schaue in Bücher immer gerne öfters rein und nicht nur in den 3 Wochen Leihfrist.

Es gäbe noch eins von 1922, der Autor ist ein Dr. Otto Fuchs. Es heisst auch "Schmiedehämmer" kennt das wer?
Das wäre um die 25 Euro rum zu haben.

Kennt noch wer andere Fachliteratur oder hat einen Plan einer Steuerung von einem Lufthammer?

Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Mein erster Damast-Hirschfänger

20. Januar 2013 um 16:37
Eine Sau erlegt man mit ner 8x68, dann braucht man keine Blankwaffe mehr, ausser zum aufbrechen und ausweiden ;)

Btw, Wiki ist kein Allheilmittel und man sollte nicht alles glauben was da steht. Da sind oft schlimme Fehler zu lesen.


Grüsse Chris
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Mein erster Damast-Hirschfänger

20. Januar 2013 um 15:39
Ich als Niederbayer muss dann aber doch noch mal einhaken...

Noch dazu als einer mit jagdlichem Hintergrund

Aus welcher Ecke von Bayern kommt ihr, wo der Nicker in der Lederhose Hirschfänger heisst?
Kann ja nur Oberbayern sein *fg*

Das Ding heisst einfach Nicker.

Und evtl noch zur Info die jagdlichen Blankwaffen:

Der Hirschfänger, schwertähnlich und wie schon beschrieben zum Abfangen von angebleiten Hirschen.

Das Waidblatt, ein Haumesser zur Revierarbeit ähnlich einer Machete mit kräftiger Spitze

Der Jagdnicker, das Allzweckmesser das seinen Namen vom abnicken des Rehwildes hat. Dabei wird dem Reh mit dem Nicker mit einem Schnitt die Wirbelsäule durchtrennt. Das ganze passiert im Genick. Das war sozusagen der Gnadenstoss wenn ein Reh verletzt am Boden war. Das wird Gott sei Dank nur noch ganz selten gemacht! Erstens konnte das keiner so richtig und Tiergerecht und zweitens ist eine .38 sicher die schnellere und schonendere Methode. Normal hat der Nicker einen Griff aus Gehörn oder Knochen. Ist der Griff ein Rehlauf, steckt in der Hose zu 99% ein Preiss

Die Saufeder, ein Speer mit großer, starker Klinge die eine massive Parierstange hat. Dieser Speer hat schon mal 2 Meter und wurde früher auf Wildsau benutzt. War natürlich nicht ungefährlich und wird heute nicht mehr gemacht.


Ohne die Schmiedeleistung herabsetzten zu wollen, es ist halt kein Hirschfänger

Mit Gruß aus Niederbayern
Chris
Grüsse aus Niederbayern

Chris
Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2013 um 15:40, Chris

Re: Schleifstein , Fragen über Fragen

31. Dezember 2012 um 12:21
Hallo Peter,

es gibt ziemlich gute FU, die aus 230 Volt den benötigten Drehstrom machen.
Und bei der Variante hast du den Vorteil, dass du die Drehzahl genau so hast, wie du das willst.
0,37 kW sind nicht viel und ein Steinmetz wäre schon möglich, bedenke allerdings, du hast Schweranlauf und schon brauchst du dicke Anlaufkondesatoren und eine Schaltung, die nach dem Anlauf diese wegschaltet und mit den Betriebskondensatoren weiterläuft. Das kann mittels Fliehkraftschalter geschehen oder mit Stromüberwachung oder auch mittels Zeitschaltung. Alles in allem aber ein großer Aufwand, auch ein finanzieller. Bis 1,5 kW gibt es brauchbare 230 Volt Umrichter und wenn du den einmal hast, kannst du alle Maschinen betreiben, die du willst bis zur Leistungsgrenze und die Drehstrom brauchen.
Oder aber, ran an den Bohrhammer und eine Leitung gelegt, irgendwo in der der Hütte werden doch 3 Phasen aufzutreiben sein
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Schleifstein , Fragen über Fragen

30. Dezember 2012 um 15:31
Servus,

warum willst du dir all die
Vorteile die Drehstrom hat mit ner doofen Steinmetzschaltung kaputt machen ?

Gruesse
Chris
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Frequenzumrichter richtig anklemmen, wer kann helfen?

30. September 2012 um 10:11
Tach zusammen,

ein paar Sachen möchte ich auch beitragen.
Ich bin Elektroniker und zwar seit 20 Jahren. In meiner gesamten Laufbahn hatte ich keinen einzigen Motor der durch die Frequenz gestorben wäre. Der Isolierung ist es primär nämchlich sowas von egal, ob da nun 0 Hertz oder 80 Hertz daherkommen. Die Bauteile die das übel nehmen sind die Lager, die auf die hohen Drehzalen nicht ausgelegt sind. Aus dem Grund habe ich zB bei all meinen Motoren daheim C3 Lager drinnen, die packen das. Einige FU heben zur Drehmomentanhebung in den niederen Drehzahlen die Strangspannung an. Aber ein betriebsbereiter Motor mit Stern/Dreieck 400/230 wird das ohne Probs wegstecken. Das Typenschild sollte man natürlich schon beachten und auch beurteilen können was den da steht. Grade mit Stern und Dreieck haben viele selbsternannte Freizeitelektriker so ihre Probleme...
Zur Aussage einen Sollwertpoti braucht man nicht kann ich nur sagen, es gibt sehr wohl FU die nicht über deren Bedienpanel geregelt werden können. Die brauchen dann eine externe Sollwertvorgabe. Meist auch eine Freigabe und eine Drehrichtungsvorgabe. Die 220 Volt die genannt wurden vergessen wir am besten auch gleich wieder. Erstens sind das 230 seit vielen Jahren und zweitens werden FU in der Leistungsklasse an 400 (nicht 380 :) ) betrieben. Zuletzt noch der Tip einen 10 Gang Poti zu verwenden. Der ist teuerer aber damit kann man ziemlich genau regeln. Dabei die zulässige Leistung des Poti beachten.
So, nun keiner böse sein, wollte nur helfen.
Grüsse aus Niederbayern

Chris
Zuletzt bearbeitet: 30. September 2012 um 10:28, Chris

Re: Änderung Waffengesetz ?

24. August 2012 um 10:25
Hallo zusammen,
als langjähriger Sportschütze, ja genau die die laut unseren Eliten mit dem Tarnanzug schlafen und in jeder Tasche mindestens eine tödliche Waffe haben, bin ich ja mit den Tiefen und Abgründen der deutschen Gesetzgebung bestens vertraut.
Ob du ein Einhandmesser führen darfst hängt in erster Linie vom Bundesland ab in dem du lebst. Das ist zwar an sich lustig da das WaffG ja ein Bundesgesetz ist, die Ausführungsverordnungen sind aber von den Ländern dehn und auslegbar. Wenn du wie ich in Bayern wohnst hast du gute Karten. Der berühmte "sozialadequate Grund" ist hier schon Brotzeitmachen. Und die Berufsangabe Arzt und dem Rettungsmesser wird auch ausreichen. Es gibt sogar ein Rundschreiben vom IM in dem eine sanfte Anwendung des Gesetztes vorgegebn wird. Da steht zB. auch das mit der Brotzeit drin. Aber erstens wird dies nie einer zugeben :) und zweitens hat das nicht jeder Dorfsheriff gelesen. Und es gibt eben leider auch Berichte in denen unbescholtene Bürger RAF Mitgliedern gleich behandelt wurden nur weil sie ein Messerchen dabei hatten. Wenn man dann noch einen karrieregeilen Staatsanwalt hat und einen passenden Richter ist man blitzschnell ein böser Verbrecher. In meinem Fall wäre meine waffenrechtliche Zuverlässigkeit beim Teufel und ich würde schnell mal meinen Tresor von meinen Sportwaffen räumen müssen. Hach ich liebe dieses Land das Angst vor seinen Bürgern hat ...
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Amboss selbermachen Ideen gesucht.

5. August 2012 um 12:48
Servus Peter,

was das Loch angeht...
Wie bist du den augerüstet? Ich würd mit an grossen Bohrer das meiste Material ausbohren. Dannmit an kleinen in den vier Ecken eine Bohrung machen. Und den Rest ausfräsen. Dann kann immer noch die Feile ran wenns noch nicht passt.
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Zeit wird es mal servus zu sagen ...

28. Juli 2012 um 11:06
Naja sagen wir mal Lufthämmerchen ;)

Es ist ein kleines Gerät mit einem Bärchen und keinem Bär aber wie bei den meisten meiner Maschinen geht es mir um den Bau an sich. Ob ich es kann und wie es wird. Nun in dem Fall klappte es recht gut :)

Ich habe auch einige Pläne dazu gezeichnet und diese stelle ich selbstverständlich zur Verfügung.
Die Kiste hämmert auch recht gut. Es ist aber natürlich kein Vergleich mit einem Profigerät zu machen. Und natürlich ist der Luftverbrauch ziemlich groß. Aber um den Preis kann man nicht mehr verlangen.
Ich such die Fotos raus. ...
Grüsse aus Niederbayern

Chris
Zuletzt bearbeitet: 28. Juli 2012 um 11:09, Chris

Re: Zeit wird es mal servus zu sagen ...

26. Juli 2012 um 18:56
So, ich habe einen Teil meiner Blechviecher hochgeladen.
Sobald ich die anderen Fotos finde lad ich die auch hoch.

Diese Sachen sind bei weitem nicht perfekt, aber ich hatte viel Spass beim Basteln und das zählt für mich.

Fauchi ist mein Erstlingswerk und ich finde, er ist immer noch der beste Drache den es gibt
Grüsse aus Niederbayern

Chris

Re: Zeit wird es mal servus zu sagen ...

23. Juli 2012 um 20:29
Ja wenn das gewünscht wird werde ich mal die Galerie füttern :)
Dazu muss ich aber erst von verschiedenen Laptops die Bilder zusammen suchen....
Grüsse aus Niederbayern

Chris