Re: Meine ersten Zangen: Made im Schwobaländle/Allgäu

28. Juli 2014 um 13:17
Stimmt ,für deine ersten Zangen Super geworden ! Wenn ich da noch an meine erste Zange denke ,grausam war die geworden . Aber ich schmiede ja aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr . Ihr macht hier echt sehr gute und schõne Sachen,auch eure Messer  eine Augenweide  ! Hut ab sage ich da nur !!!
LG.
Dieter 

Re: Probleme beim restaurieren einer Tretkurbelesse

27. Juli 2014 um 23:25
Ich hatte auch mal eine so ne Tretesse / Feldschmiede ,da musst ganz schon trampeln und bekommst die Gase schön direkt ab, das einem übel wird und Kopfschmerzen dazu ! Ich habe die dann schnell umgebaut auf Geblãse mit alten Koboldstaubsauger dran .
Für den Leder Riemen habe ich neu auch bald 40 Euro bezahlt . 
LG
Dieter 

Re: suche Adapter für Kirsch Knurz 175/135a

20. Juli 2013 um 15:16
Hi !
Habe auch so ein Gerät und das Problem des fehlenden Adaptets mit umbauen auf  16 A Ce Steckern gelõst mit entsprechenden Adapter-Kupplung für 230 /400 Volt . Einen Schaltplan findest im www.werkzeugnews- forum .de  Die Belegung der Adern steht dort ebenfalls vom Kirsch-Knurz ,falls wer das nochmal benötigt .
Gruss
Dieter 

Re: Bandschleifer aus Tschechien

8. Dezember 2012 um 12:10
Deine Messer bzw.der Damast und vor allen die ganzen Erklãrungen zur Herstellung sind sehr gut gemacht ! Ich finde das echt super von Dir ! 
lG.
Dieter 

Re: Gasesse Probleme, (Verbrauch, Temp)

4. Dezember 2012 um 20:02
Hallo !
Besser ist es den Flair mit in die Wand der Gasesse zu integrieren und aus FF- Zement zu machen,das hält länger und funzt auch besser ! So vorne am Rohr direkt aus Stahl oder Edelstahl brennt Dir zu schnell weg ,auch wenn Du den auswechselbar machst . Und mit Edelstahl in der Esse weiß ich auch nicht genau wie sich das beim Feuerschweissen bei Damastpaketen auswirkt .
Aber ansonsten ein schöner Brenner und die Weißglut in Deiner Esse zeugt von guter Hitze ! Wenn du den noch im günstigen Bereich fahren kannst mit dem Gasverbrauch ,passt doch alles gut .
LG.
Dieter

Re: Wärmebehandlung für ein Messer aus einem alten Brecheisen oder einer Spiralfeder brauche dringend Hilfe!

7. November 2012 um 10:16
Wieso Bahnhof ,ist doch schön anschaulich erklärt in der Grafik mit den Temperaturen und einzelnen Bereichen die es je nach Behandlung des Stahls gibt ! Das steht doch alles da, welchen Temperaturbereich Du in etwa benötigst bei Spannungsarm , Weichglühen,normalisiren und Härten ab wann das los geht bis wohin ! Das ist natürlich je Stahlsorte etwas unterschiedlich zu verwenden ! Hasz du nicht diese kleine Heftchen " Der Stahlschlüssel " da ? Solltest Dir denn aber mal besorgen für 10,00 Euro,da stehen die handelsüblichen und Industriestähle ,ihre Einsatzbereiche-Verwendung und ganzen Temperaturen drin zur kompletten Wärmebehandlung eines fast jeden so erhältlichen Stahls ! Auch das ganze mit Brechstange etc. Wenn man nicht genau die Zusammensetzung eines Stahls weiß,ist es unsinnig da was gut und dauerhaft schneidendes zu schmieden !
Denn lieber einen Stahl kaufen,da bekommt man alles mit,Zusammensetzung ,Kohlenstffgehalt usw. und auch die ganze Wärmebehandlung bis zum Härten mit der späteren möglich HRC ,je nach Einsatzbereich stehen dabei .
Es macht auch keinen Spaß 3 Stunden Arbeit oder mehr in ein Material zu stecken,wo hinterher nichts brauchbares herauskommt . Gut einiges geht wie Blattfedern oder Spiralfedern von Autos ,Kugellager Gehäuse,das ist hier und anderen Foren ein geläufiger Werkstoff zu Messer machen. Aber auch ein zähes Zeug zum bearbeiten von hand mit dem Hammer !

Deswegen,wenn es das Finanzielle zulässt, immer Stahl kaufen zum direkten Schleifen von Messern oder zum Schmieden,da weiß man was man auf Amboss oder Bandschleifer hat und das wird denn auch was mit den ganzen Wärmebehandlungen ist zum Härten und anlassen !
LG.
Dieter

Re: Meine selbstgebaute Gasesse

7. November 2012 um 09:45
Das Düsenrohr könnte noch etwas weiter nach vorn,muss man öfters testen mit verschiedenen Längen. Weil bei jeder Esse -Konstruktion ist es wieder etwas anders damit . Das Gas soll ja die Luft schön mitreißen und im Mischrohr beschleunigen . Wenn vorne an dem  Flair eine schöne kurze ca. 7 -10 cm blau Flamme mit bläulicher  Spitze ist ,denn passt es doch . Fauchen tun die Dinger schon ganz schön,ist aber normal . Surrender oder etwas Pfeifender Ton nach kurzem Gebrauch, liegt daran das wohl eines der Rohre zu kurz ist,es denn schnell zu warm wird und deshalb fängt denn das mit den Tönen auch an,weil denn irgendwann die Flamme ganz abreißt .
Ich hatte meine ganz einfach gebaut mit einem Brenner von Peter Abel und stink normalen Wasserrohren ,die zum verschrauben aus dem Baumarkt . Die richtige länge der einzelnen Rohre und das Flair im Beton der Esse gleich mit eingearbeitet ,so das ich es ohne viel Aufwand das da raus ziehen konnte .

Ich hatte es so,das ich in maximal 5 Minuten eine weißglühende Esse hatte und je nach Schmiedeaufgabe 0,2 -08 Bar gefahren habe . Diese Expermimente mit tüftelein an Düsen ,Rohren und was weiß ich,nur damit noch weniger Gas verbraucht wird ,das man bis fast an Null beim Manometer rankommen möchte ,finde ich unsinnig . Das Ding braucht nun mal Gas damit es gut läuft und brennt ! OK, es darf auch nicht über 1,5 Bar betragen und  noch höher und noch nicht mal Schmiedetemperatur damit erreichen,aber auf ein totales minimum gegen fast 0 geht nun mal nicht gut damit . Deswegen wenn man sich so etwas baut,denn so wie schon erprobt von anderen Mitgliedern und Schmieden, wo es gut läuft mit guten Verbrauchswerten vom Gas, Fertig ! Denn gibt es auch keine Probleme damit,wenn man nicht versucht das Ding mit fast nur noch Luft betreiben zu wollen . Immer simpel und effektive bauen,das langt vollkommen hin so und ist auch sicher im Betrieb.
LG.
Dieter

Re: Schmiedemarke

17. April 2012 um 14:45
Ich habe meine Schmiedemarke bzw.den Stempel auch bei Hopach machen lassen. Der setzt das hervorragend um,genauso wie ich es haben wollte. Das dazu noch zu einem sehr guten Preis von knapp 80,00 Euro mit Porto ! Kann ich nur empfehlen sich dort  einen Schmiedemarke anfertigen zulassen.
Gruß
Dieter