18. Februar 2018 um 08:26
Ist toll geworden, gefällt mir sehr!
Viele Grüße

Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.
17. Februar 2018 um 17:03
Dankeschön an Alle, für das Lob, ich muß aber ganz ehrlich sagen bei den ersten Bildern hatte ich selber so meine Zweifel.
Wenn ich zu Besuch komme darfst Du Dir aussuchen ob wir zusammen die Scheinbänder oder die Türklinke schmieden. Gut geworden, paßt zu der Tür

da nehme ich Dich gerne beim Wort Volker. Meine Frau, ist ebenfalls der Meinung, dass die häßliche Aluklinke und Blende gegen etwas handgeschmiedetes ersetzt werden muß, also gehen wirs an....

Gruß aus Nordhessen

Manfred
17. Februar 2018 um 15:38
Eine Augenweide.
Die Aufschrift "nicht brennbar" ist keine Herausforderung 
16. Februar 2018 um 19:59
Wenn ich zu Besuch komme darfst Du Dir aussuchen ob wir zusammen die Scheinbänder oder die Türklinke schmieden. Gut geworden, paßt zu der Tür. Die "alten" Bilder hatten mich nicht überzeugt, aber da war das Gitter ja auch noch nicht angeschlagen.
Schmieden lernt man am Amboß

16. Februar 2018 um 18:56
Saubere Arbeit. jetzt noch das Schlossschild und die Klinke und die Tür ist perfekt

Bravo Rom. 
Mit besten Grüssen 
Rom. 
16. Februar 2018 um 16:38
Ich finde es wundervoll. Die Formen und Kurven kommen schön zur Geltung. Haste echt gut gemacht. Erste Sahne ;)
Liebe Grüße
Christoph
16. Februar 2018 um 15:49
Ja, das passt sich toll ein, wobei die Tür dahinter fast klein wirkt.

Tolle Arbeit! Danke fürs zeigen!
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
16. Februar 2018 um 15:09
uiuiui, genau solche Gitter sind der Grund warum ich auf Stadtführungen immer stehenbleibe- Petersdom? Pfff. Schaut lieber auf diese Kellertür, die hat ein handgeschmiedetes Gitter, seht mal, das ist gelocht, und ob der unter den Bunden geschweißt hat? 

Gefällt mir gut, und das Blatt macht es zu etwas noch besondererem
VG, Edgar
16. Februar 2018 um 14:45
....wie versprochen, das fertige Gitter an der Kellertür moniert.
IMG_0081.jpg
IMG_0084.jpgIMG_0085.jpg
die Lochung mittig, Die etwas daneben gegangen ist, habe ich mit dem Blatt etwas kachiert.

Gruß aus Nordhessen

Manfred
29. Januar 2018 um 16:11
....für die Anregungen und hilfreichen Tipps, erst einmal dankeschön an Alle

Gruß aus Nordhessen

Manfred
28. Januar 2018 um 20:28
Hallo zusammen,

zunächsteinmal finde ich deinen Entwurf gut gelungen! Die Umsetzung an sich ist auch schonmal ganz gut! Alles symetrisch und gleichmäßig hinzukriegen, alle Schnörkel und die gespaltenen Enden alle einigermaßen gleich zu schmieden, teils ja mit der Hürde nach dem Durchstecken in Form zu schmieden. Alles nicht einfach! Vor allem am Anfang!

Zur allgemeinen Umsetzung kann ich mich erstmal den anderen anschließen: Etwas schlanker und leichter würde besser aussehen.

Dann habe ich aufgrund der allgemeinen Disskusion über die Lochung hier auch noch ein paar Tipps:

Wenn das Material durch das Lochen an Höhe verliert (auf dem letzten Bild zu sehen), dann kann man dem Entgegenwirken indem man einen schlankeren Schlitzmeißel verwendet und darauf achtet auch beim anschließenden Aufdornen einen nicht zu steilen Dorn zu verwenden.
Um die Stärke der "Lochwände" dick genug zu halten kommt es vor allem auf die Schneidenlänge des Schlitzmeißels an. Hierbei gilt bei runden Löchern ungefähr die Regel 1,5 mal fertiger Lochdurchmesser. Sprich wenn ich ein 10er Loch aufdornen will, dann verwende ich einen Schlitzmeißel, der etwa 15mm Schneide hat.
Wichtig ist auch das Stauchen! Nach dem Schlitzen das Loch wenigstens kurz stauchen. Dadurch bringt man es von der länglichen Form nach dem Schlitzen schon in eine rundere Form und hat bei anschließenden Aufdornen auf rund oder vierkant sehr viel weniger Widerstand. Was auch das Material schont, damit es z.B. nicht reißt und auch nicht an Höhe verliert.

Bei diesem Vorgehen schafft man es mit ein wenig Übung, dass sich die Länger der Stange durch die Lochung nicht ändert, was vor allem bei Gittern mit vielen Lochungen sehr wichtig sein kann.

Mark Aspery hat hierzu auch ein gutes Video im Netz:Klick

Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2018 um 12:12, Wilhelm Weyer
28. Januar 2018 um 17:37
Der Manni hat die Dimensionen den Anforderungen angepaßt. Somit mußte das Gitter in der Breite etwas gedrungener ausgeführt werden. Mir gefällts, ich mags rustikal

Gruße vom Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

28. Januar 2018 um 16:20
Hallo Alex,

ich sehe das eher sportlich, ich stelle meine geschmiedeten Objekte nicht hier ein um den Bauch gestreichelt zu bekommen, sondern um von anderen, Die schon so etwas in der Art gefertigt haben Tips und Anregungen zu bekommen um die Sache perfekter und schöner zu gestalten. Ich mag zwar diese englischsprachigen Sprüche nicht aber learninng by doing trifft schon irgendwie zu.

Gruß aus Nordhessen

Manni
28. Januar 2018 um 11:25
Servus Manni,

klar könnte das eine oder andere vlt. besser gemacht werden, trotzdem ist das mal ein ordentliches FENSTERGITTER.
Mir gefällts.
VG
Alex
Schmieden, kann man am besten am Amboss.