3. Januar 2022 um 20:01
"die Klinge auf ganzer Länge auf eine einheitliche Härtetemperatur zu bringen"

Servus beinander,

nur mal so eine Überlegung - die Härtetemperatur könnte m.M. nach mit etwas Bewegung des Werkstücks im Feuer auch ohne großen technischen Aufwand in einer größeren Feuerschale erreicht werden? Zumindest hab ich manche Eisen in normalem Holzfeuer auf  (Schmiede-) Temperatur gebracht, also dürfte diese zum Härten locker reichen...

Der heut fragliche Holledauer


Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2022 um 20:02, Holledauer
3. Januar 2022 um 10:54
aber deutlich mehr als ca. 15 cm glühendes Eisen ist mit Handhammer schwierig gut zu bearbeiten

Hallo Meinhard,
es geht nicht um das Schmieden von längeren Klingen, das mache ich eh "Abschnittsweise". Es geht darum, die Klinge auf ganzer Länge auf eine einheitliche Härtetemperatur zu bringen. Und das ist eben mit einem runden kleinen Glutbett kaum machbar. Aber ja, ich habe auch schon darüber nachgedacht mittels "Adapterplatte" die Luftführung zu modifizieren...
-1
2. Januar 2022 um 13:53
Hallo, Andrew,
ein leises Gebläse ist ein großer Faktor für entspanntes genüssliches Schmieden. Mit Deiner Esse lässt sich sicherlich mittels aufgesetzten Lochziegeln (teilverstopft mit Lehm) ein seitwärts belüftetes langes Glutbett improvisieren, aber deutlich mehr als ca. 15 cm glühendes Eisen ist mit Handhammer schwierig gut zu bearbeiten.
Neues Jahr, neue Ideen.         Ohne Fantasie kein Fortschritt (Einstein)
Meinhard
1. Januar 2022 um 13:22
...ein Freund hatte sich vor einiger Zeit einen gebrauchten Seitenkanalverdichter gekauft. Diesen wollte er als Sauggebläse für den Vakuumtisch seiner CNC-Fräsmaschine nutzen. Leider erzeugte das Teil für diesen Zweck nicht genügend Unterdruck. Vor ein paar Tagen fiel uns bei einem Abendbier dieses Teil wieder ein und ich hatte die Idee, es mal als Gebläse an meiner Esse zu testen...
Seitenkanalverdichter.jpg
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An einem Frequenzumrichter auf ca. halbe Drehzahl gedrosselt, funktioniert das wirklich ganz hervorragend!
Deutlich leiser als dieser jaulende Staubsaugermotor.
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Entgegen anfänglicher Unkenrufe hier im Forum: Die Esse ist nach ca. einer haben Tonne Steinkohle nach wie vor in tadellosem Zustand. Bislang habe ich nichts gefunden was für mich daran zu verbessern wäre.
Allerdings habe ich in letzter Zeit angefangen Klingen zu schmieden. Meine Esse ist ja quadratisch und die Luftzufuhr von unten erzeugt ein rundes Glutbett. Das ist für längere Klingen nicht wirklich optimal, da nicht die komplette Klinge gleichmäßig erwärmt werden kann.
Ich werde mir dann wohl demnächst mal eine etwas längliche Esse bauen...
Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2022 um 10:48, A. Reinert
15. September 2020 um 21:24
Ah, okay, danke! Mal sehen ob es funktioniert...
15. September 2020 um 20:44
Was ich eigentlich aus ALLEN anderen Foren kenne, ist eine umgehende Benachrichtigung per E-Mail, sobald jemand auf einen Forenbeitrag antwortet der von mir stammt, oder an dem ich beteiligt bin. Das passiert hier nicht.

Das ist so nicht ganz richtig. Du kannst das Thema abonnieren (steht oben links und kann angeklickt werden) und dann solltest du auch benachrichtigt werden, wenn neue Beiträge geschrieben werden

Gruß Thomas

 

15. September 2020 um 15:21
Das sieht doch eher nach heller Rotglut aus, so um die 900°C. Da hat das IR Themometer wohl gerade woanders hingeschaut. (-:

Nachtrag: ausserdem stammt das Bild noch von der Esse vor der Modifikation. Ich hatte doch geschrieben und auch bebildert, dass ich den Boden der Mulde von 70mm tiefe auf 55mm tife geändert habe. Siehe Bilder.
Dadurch ist die Bodenfläche natürlich breiter geworden und das Glutnest hat einen größeren Abstand zu den Seitenwänden, wodurch die Thermische Belastung sinkt.
 
Esse_003.jpg
Esse_007.jpg
  
  
Ich denke auf diesem Bild kann man gut erahnen, welcher thermischen Belastung die Seitenwände der Mulde ausgesetzt sind...
  
Esse_017.jpg
15. September 2020 um 14:04
Das sieht doch eher nach heller Rotglut aus, so um die 900°C. Da hat das IR Themometer wohl gerade woanders hingeschaut. (-:

Nein, ich habe es doch mittlerweile 2x erklärt. Dieses Bild zeigt mein Experiment mit Koks. Na klar, so wie das aussieht, brauche ich natürlich kein Infrarotthermometer...
   
Beim Verfeuern von Steinkohle passiert das nicht!!!

15. September 2020 um 14:01
Mein Problem ist dabei aber eher weniger die Qualität, als die Quantität der Rückmeldungen.

Das sehe ich auch so. Es scheint hier sehr wenige aktive Forenmitglieder zu geben.
Und soweit ich erkennen kann, haben sehr viele kompetente Mitglieder sich hier abgemeldet...
Was ich eigentlich aus ALLEN anderen Foren kenne, ist eine umgehende Benachrichtigung per E-Mail, sobald jemand auf einen Forenbeitrag antwortet der von mir stammt, oder an dem ich beteiligt bin. Das passiert hier nicht. Dadurch bin ich eigentlich meist nur 1x pro Woche hier, um aktiv zu suchen was es neues gibt. So kommt kaum ein flüssiger Dialog zustande...
15. September 2020 um 13:55
da stimme ich Dir vollkommen zu... Das Forum ist ja eigentlich sehr breit aufgestellt, vom Anfänger über Hobby und Semiprofi bis zum Berufsschmied. Da sind die Maßstäbe und Erfahrungen natürlich sehr unterschiedlich und es ist nicht immer einfach, einen guten Umgang miteinander zu finden. Aber ich denke, wir arbeiten dran... Gruß DerSchlosser

Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Der Umgangston in diesem Forum ist eigentlich im Großen und Ganzen doch eher angenehm. Da habe ich schon ganz andere Foren gesehen!
15. September 2020 um 13:52
Insgesamt finde ich deine Selbstbauesse für etwas schnell zusammengebrutzeltes gut gelungen

Danke!
  
  
1. vergrößere den Arbeitstisch, mehr Platz ist immer gut

Lach, ja, das habe ich auch schon gemerkt. Ich werde mir wohl noch eine Erweiterung basteln, die ich seitlich einfach nur einhänge. Die Frage ist halt, wie viel Arbeit ich noch in dieses Provisorium stecke, oder ob ich mit den bislang gewonnenen Erkenntnissen gleich noch mal neu baue...
  
  
2. ein geeigneteres Gebläse wäre irgendwann sinnvoll. Geräusch-, Sicherheits-, und Verbrauchstechnisch ist das auf Dauer eventuell besser als ein Staubsauger.

Das sehe ich völlig anders. Das Staubsaugergebläse hängt an einem PWM-Regler und wird von mir nach einigen Tests auf 30V eingestellt. Damit läuft das 1200W Gebläse dann nur noch mit 22W !!! Ist dementsprechend Verbrauchsarm und angenehm leise. Außerdem ultrakompakt und leicht.
Ich hatte auch schon Radialgebläse getestet. (150W und 500W) Die erzeugen zwar einen hohen Volumenstrom, aber absolut keinen Druck!
Mit Dem Staubsaugermotor kann ich, wenn ich ihn mit 40V laufen lasse, die Kohlen aus der Esse pusten...
  
  
seit ca. 200 Jahren die gusseiserne Feuerschüssel bei hunderten Meistern bewährt hat. Und wenn man die Langlebigkeit dieser bedenkt, ist sie wohl das effektivste Mittel zum Essenbau.

Ich habe lange überlegt, ob ich das überhaupt kommentieren sollte...
Ich könnte dazu jetzt problemlos eine zigseitige Abhandlung schreiben. Das würde aber ganz sicher den Rahmen sprengen und ist ganz sicher nicht Sinn dieses Forums.
Warum sind käufliche Essen seit 200 Jahren aus Gusseisen???
Vor 200 Jahren, waren sie schon glücklich überhaupt Metall gießen zu können. Von heutiger Metallurgie waren die aber noch meitenweit entfernt. Ein praktikables großserienreifes Verfahren zur Kontrolle des Kohlenstoffgehalts gab es noch nicht. So war halt das einzig verfügbare: Gusseisen (Ja, ich weiß, stimmt nicht so ganz, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen). Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt ab 2,06% Kohlenstoff nennt sich Gusseisen. Der ganz große Vorteil von Gusseisen ist sein sehr niedriger Schmelzpunkt von ca. 1150°C. (Siehe: Eisen-Kohlenstoff-Zustands-Diagramm) Das konnten die damals schon. Eine Gussform ist auch schnell gemacht. Einfach ein Holzmodell des zu Gießenden Teils + Schwindmaß anfertigen und davon eine Sandform abformen. Das kann jeder Heimwerker, ist einfach und saubillig. Die Gussform kostet, wenn man das Modell erst mal hat, außer Arbeitszeit so gut wie nichts und kann nahezu unendlich oft abgeformt werden. Sicherlich werden die damals schon festgestellt haben, das die Zugabe von Silizium die fließfähigkeit der Schmelz noch verbessert, wenn sie vermutlich auch nicht wussten warum und was Silizium eigentlich ist. Dazu später mehr.
 
Stahlguss (Gussstahl) begann seinen Siegeszug in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Je nach Kohlenstoffgehalt (in der Regel unterhalb 0,5%) hat Gusstahl einen Schmelzpunkt von ca. 1600°C und ist wesentlich kritischer bei Legierungsbestandteilen und Fließverhalten. So etwas eignet sich nicht für "Heimwerker" sondern nur für kontrollierte industrielle Prozesse.
  
"Kann" Gusseisen irgenetwas "besser" als Stahl (Stahlguss)?
Wärmeleitfähigkeit? Nö.
Spezifische Wärmekapazität? Nö
Längenausdehnungskoeffizien? Nö.
Dichte? Nö.
Zugfestigkeit? Nö, da ist Gusseisen ein absoluter Versager.
Biegefestigkeit? Nö, da ist Gusseisen ebenfalls absoluter Versager.
Elastizitätsmodul? Ganz sicher nicht.
  
Ist Gusseisen dann überhaupt in irgendetwas gut?
Ja, aufgrund des hohen Kohlenstoffgehalts, bildet sich zwischen den Körnern des Gefüges freies Graphit. Damit hat Gusseisen gute selbstschmierende / Notlaufeigenschaften. Interessiert uns das bei einer Esse? Nö.
Des Weiteren hat Gusseisen aufgrund seines Gefüges bessere schwingungsdämpende Eigenschaften. Ganz toll bei großen Werkzeugmaschinen, bei denen Schwingungen ja unerwünscht sind. Interessiert uns das bei einer Esse? Nö
  
Gibt es dann überhaupt einen Grund eine Esse aus Eisen zu gießen und nicht aus Stahl herzustellen?
Und jetzt kommt wieder das Silizium: Je höher der Siliziumgehalt, desto beständiger ist der Stahl / das Eisen gegen Verzunderung. 5% Silizium sind da schon nicht schlecht. Das zundern wird allerdings erst deutlich oberhalb von 500°C überhaupt zu einem Thema. Interessiert mich das also bei einer Esse? Nur bedingt. Nur wenn meine Esse Temperaturen oberhalb von 500°C ausgesetzt ist... Ist sie das?
Nach meiner Erfahrung nicht. Meine Esse erreicht selbst bei Temperaturen oberhalb von 1600°C nicht mal 300°C, wenn ich eine dünne Isolierschicht zwischen Feuer und Blech habe...
  
Warum sind Essen (Esseeisen) dann heute eigentlich noch aus Gusseisen? Weil die einfach keinen Markt haben. Niemand käme auf die Idee für so kleine zu erwartende Stückzahlen aufwändige teure Stahlgussformen herzustellen. Auch das Zusammenschweißen aus Stahlteilen, Die durch Mechanische Bearbeitung (Sägen, Fräsen, Drehen evtl. Brenn- oder Plasmaschneiden) auch erst mal gefertigt werden müssten ist einfach in Konkurenz zum Gusseisen eben nicht wirtschaftlich.
  
Und so bleiben Esseeisen das was sie schon immer waren. Billigstes Gussgelumpe. Reicht ja, da ja keine mechanischen Belastungen einwirken...
  
Randbemerkung: Wenn ich mir ansehe, was z.B. bei Ih-Bä-Kleinanzeigen so verkauft wird... 90% der gebrauchten Esseeisen sind gerissen...
  
Und noch was: Ich habe kürzlich durch "rumschachern" mit Kohle einen echten Berufsschmied kennen gelernt. Der hält gar nichts von diesen Gussdingern. Der arbeitet nur mit Lehm / Schamott-Esse.
  
  
  
20. August 2020 um 22:26
A. Reinert, 31. Juli 2020 um 15:55
Koks002.jpg

Das sieht doch eher nach heller Rotglut aus, so um die 900°C. Da hat das IR Themometer wohl gerade woanders hingeschaut. (-:

Aber was solls, solange die Esse nicht durchgebrannt ist, lass Dich nicht beirren und schwing den Hammer.

Und wenn sie dann doch durchgebrannt ist, denke ich, bist Du in der Lage sie zu reparieren oder auf eine Gußschüssel umzurüsten.

Aber erstmal Respekt für Deine Testreihe und Deinen ausführlichen Beitrag, das bereichert dieses Forum, in dem es ja leider etwas still geworden ist.

Ich hoffe, Du zeigst uns in Zukunft auch, was Du so geschmiedet hast, egal ob Profiprojekt oder "erste Gehschritte". Ich bin gespannt.

Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 21. August 2020 um 21:30, Christoph Nohtse (DL1LBN) (f)
9. August 2020 um 11:36
Auch Leute wie ich, die sich niemals als Schmied bezeichnen würden, haben Freude daran, für gezeigtes auch mal Beifall zu bekommen und nicht nur Belehrungen und Kritik...

da stimme ich Dir vollkommen zu...
Das Forum ist ja eigentlich sehr breit aufgestellt, vom Anfänger über Hobby und Semiprofi bis zum Berufsschmied. Da sind die Maßstäbe und Erfahrungen natürlich sehr unterschiedlich und es ist nicht immer einfach, einen guten Umgang miteinander zu finden. Aber ich denke, wir arbeiten dran...
Gruß DerSchlosser
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
8. August 2020 um 20:56

Hallöchen allerseits,

 ich habe diesen Thread jetzt gespannt verfolgt und werde jetzt auch mal meinen bescheidenen Senf dazugeben.

@Andrew Insgesamt finde ich deine Selbstbauesse für etwas schnell zusammengebrutzeltes gut gelungen, und wenn sie für deine Bedürfnisse ausreicht, umso besser. Zwei gut gemeinte Verbesserungsvorschläge: 1. vergrößere den Arbeitstisch, mehr Platz ist immer gut. 2. ein geeigneteres Gebläse wäre irgendwann sinnvoll. Geräusch-, Sicherheits-, und Verbrauchstechnisch ist das auf Dauer eventuell besser als ein Staubsauger. 
Allerdings verstehe ich die Kritik, die du eventuell falsch aufgefasst hast, sehr gut. Es ist gut möglich, dass du in einem Jahr etwas anderes benötigst und es hat Gründe, weshalb sich nach über 3000 Jahren Schmiedehandwerk seit ca. 200 Jahren die gusseiserne Feuerschüssel bei hunderten Meistern bewährt hat. Und wenn man die Langlebigkeit dieser bedenkt, ist sie wohl das effektivste Mittel zum Essenbau. 
@Holledauer Ich gebe dir teilweise recht. Leider hat sich das Forum in den letzten 2 Jahren merklich verändert. Mein Problem ist dabei aber eher weniger die Qualität, als die Quantität der Rückmeldungen. Ich lese hier nichts, was keine ehrliche Kritik ist und ich bin als Anfänger selber froh, wenn ich diese auf meine bescheidenen Werkstücke bekomme. Sei sie, wie sie sei. Ich finde es eher schade, dass man insgesamt doch eher wenige Antworten bekommt, im Vergleich zu früher.

Gruß

Paul

P.S.: Von mir kommt demnächst auch etwas zum Thema Esse, da ich gerade selbst an meiner Feldesse herumschraube...

7. August 2020 um 22:10
Genau!

Bei manchen Leuten ist halt einfach der Weg das Ziel und wenns dann auch noch funktioniert, setzt das manche Lehrmeinungen außer Kraft. Manche möchten gerne selber probieren und das nicht nach vorgegebenen Schemen. Probierfreudigkeit hat mich all die Jahre begleitet, auch wenn es immer wieder zu lehrreichen Rückschlägen führte. Dazu ist für mich ein Hobby da...um auf eigene Art und Weise zu probieren...abseits von jeglichem Komerz.
Mir hats immer Spaß gemacht und wer Rückschläge nicht verkraften kann hat sich eh das falsche Hobby ausgesucht.

Bei manchem Beiträgen wird schon sehr genau hingeschaut und alle "vermeintlichen" Fehler bis ins Detail zerpflückt, bei anderen scheint die Toleranz weitaus größer zu sein.
Genau dieses Verhalten hat mich gelehrt, hier weniger Beiträge zu schreiben und mehr zum Mitleser gemacht.

Und genau das, so glaub ich jedenfalls, ist das Problem, daß das Forum nicht mehr so ist wie vor ein paar Jahren - es haben sich genug Leute abgemeldet. Dies wird auch immer wieder hinterfragt, ist für mich aber nicht so sehr verwunderlich.

Ich hab eine ähnliche Konstellation Esse wie Andrew - 10 mmm Platte gepaart mit nem Geläse eines Ölbrenners. Dieses Konstrukt tut seinen Dienst seit ca. 10 Jahren und es reicht allemal zum Eisen verbrennen. Dadurch fehllt mir auch die Motivation, meine vor Jahren erstandene Profiesse in Betrieb zu nehmen. Auf ein paar Pfund Kohle kommt es mir nicht an.

Auch Leute wie ich, die sich niemals als Schmied bezeichnen würden, haben Freude daran, für gezeigtes auch mal Beifall zu bekommen und nicht nur Belehrungen und Kritik...

Grüße aus der Holledau



Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.