28. September 2017 um 20:30
...bei einem Messie gibt s da keine Chance.
Aber Volker, wie verprochen, der 2te ist Dein!!!
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 28. September 2017 um 20:39, Holledauer
28. September 2017 um 21:11
SANY0039.jpg
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

30. September 2017 um 22:19
Maße der Lochplatte: 400x400x100 mm.
Habe sie heute geholt, sieht fast aus wie neu, saubere Kanten. Ich geh mal mit der Drahtbürste drüber und mach mal ein paar Fotos.
1. Oktober 2017 um 13:36
Moin!

Im Notfall kann ich Dir die Platte hobeln am 3. Zeller Schmiedetreffen.

Gruß

Oli
2. Oktober 2017 um 00:02
Heute habe ich die Platte mal aus dem Auto geholt:

01_-_Lochplatte_oben.jpg

Hier war die Welt noch in Ordnung...

02_-_Lochplatte_oben.jpg

Gedrahtbürstet:

03_-_Lochplatte_oben.jpg

Doch wie man sieht, hat der Verkäufer in der Bucht die Unterseite der Platte fotografiert. Die eigentliche Oberseite hat schon einiges über sich ergehen lassen müssen:

04_-_Lochplatte_unten.jpg

Wieder gedrahtbürstet:

05_-_Lochplatte_unten.jpg

06_-_Lochplatte_unten.jpg

Wie kann man eine Lochplatte so dermaßen zurichten? Sieht fast so aus, als ob die jahrelang im Regen gestanden hat, anders sind die unzähligen Wurmlöcher nicht zu erklären.

07_-_Lochplatte_unten.jpg

08_-_Lochplatte_unten.jpg

Oli, vielen Dank für dein Angebot, ich denke, ich bringe die Platte nach Zell mit!
Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2017 um 00:17, Klopfer
2. Oktober 2017 um 06:18
Moin,
es sieht so aus, dass sie als Bohrunterlage genutzt wurde, traurig aber war...

Bei der Tiefe der Löcher würde ich mir das Planen überlegen, sie wird dann auch einiges leichter,
sie hat ja zwei Seiten...

Grüße Stahlbauer
2. Oktober 2017 um 11:48
Sehe ich genauso. das mit dem Planen kannst du dir überlegen, wenn die zweite Seite heruntergearbeitet ist.

Grüße Willy
Das kann man so machen, muss man aber nicht.
2. Oktober 2017 um 18:01
Servus an alle,

geh ich recht in der Annahme, daß beide Seiten gleich hart sind?
Wenn ja, so denke ich, sollte die "gute" Seite zumindest für den Hobbybereich lange ausreichen, bis sie so weit ist...

Der fragliche Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

2. Oktober 2017 um 18:49
.... das iss die Frage lieber Fred, bei meiner sind eine Art Markierungspfeile an den Seitenstegen eingeprägt (denke das es jedenfalls so ist), das wird sicherlich eine Bedeutung oder einen Grund haben betreffs der Härte oder wo oben und unten ist. Ich mach morgen mal ein Foto dazu.

Gruß Manfred
2. Oktober 2017 um 19:06
Danke Manfred,

für Deinen Tip. Aber egal, ich riskier s trotzdem. No risk, no fun, wie der Franzose so schön sagt.

Beim Tip von SchmiedePEK konnte ich einfach nicht widerstehn.
35x35x8 ist ein schönes Format, für Reisezwecke jedenfalls. Klein aber fein. Und sollte die gute Seite schlecht sein - werd ich einen großen Nagel schmieden und sie mir an die Wand hängen - solche Wandeko gibts bestimmt selten.

Grüße vom beratungsunangetasteten bzw. -resistenten Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2017 um 19:07, Holledauer
2. Oktober 2017 um 19:12
...Nachtrag,

zumindest hab ich mal gehört, vielleicht oder wahrscheinlich von meinem Nußbacher Freund Volker, solche Platten wären aus Stahlguß.
Ich weiß nicht, ob man Stahlguß härtet bzw. härten kann???

vom immer noch Fraglichen
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

2. Oktober 2017 um 19:36
35x35x8, da hast Du aber eine Goldschmiedelochplatte erwischt, ich nehme auf Reisen doch lieber ne Zahnbürste und ne frische Unterbuchse mit, statt einer Lochplatte. Ich denke ob gehärtet oder nicht, lässt sich sicherlich noch in Erfahrung bringen, würde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren. Falls Du dann doch auf die Idee kommen solltest, das gute Stück als Wanddeko in der guten Stube zu platzieren hätte ich bitte gern ein Bild davon und wenn möglich eines von Deiner Frau wenn Du den Nagel in die Wand trümmerst .

leicht sorgenvollen Gruß
Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2017 um 19:37
2. Oktober 2017 um 19:44
Gesenkplatten sind wie die "neueren" Amboße aus Stahlguß bei einem Amboß wird die Oberfläche gehärtet. 
Die Oberflächen der Gesenkplatten sind deutlich weniger hart als die der Amboße.
Meine Gesenkplatten (wenn ich es richtig beurteile) sind auf allen Seiten gleichmäßig hart.
Schmieden lernt man am Amboß

Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2017 um 19:45
2. Oktober 2017 um 19:52
Manni,

Heinz Schenk würde Dir für diesen Beitrag sicher einen Bembel verleihen.
Wieso? Bei uns wird die Unterbux einmal wöchentlich umgedreht und gut ist s.

Nägel haut bei uns immer der Alex ( Volker, Du weißt schon ) in die Wand.
Danach steht die Hütte wieder gerade:-)
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

2. Oktober 2017 um 20:08
Danke Volker,

somit ließen sich doch auch Gesenkplatten härten?
Im Vergleich zu Amboßen sind Gesenkplatten weich?
Mein großer ist vermutlich aus Stahlguß und singt wie ein Vögelchen. laut isser ja, aber weich.
Kein Vergleich zum Peddinghaus!!!
Sicher haut man ja eigentlich auf das Werkstück. Das aber halt nur, wenn der Hammertrichter funktioniert.
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.