Anfängerthema: Hammerformen

26. Juni 2013 um 11:54
Hallo zusammen,

heute werde ich etwas über die gängigen Hammerformen und die Vor- und Nachteile verschiedener Hämmer sprechen.

Wichtig ist, dass jeder Schmied sich seinen "persönlichen Hammer" sucht!
Auf dem Schmiedetreffen in Lüdenscheid habe ich verschiedenste Hämmer von anderen Schmieden ausprobiert und auch in meiner eigenen Schmiede habe ich schon so einiges ausprbiert.
(Mein Werkzeugthread)
Dennoch bin ich immer wieder dazu gekommen, dass ich mit meinem eigenen Schmiedehammer am besten Schmieden kann.
Es gibt also nicht den "ultimativen Schmiedehammer", sondern jeder Schmied muss mit seinem eigenen Hammer klar kommen.

Klar wenn man schmieden kann, dann kann man jeden Hammer benutzen. Die Probestücke, die ich mit den verschiedenen Hämmern in Lüdenscheid geschmiedet habe, waren so gut wie garnicht voneinander zu unterscheiden.
Mit dem eigenen Hammer klappts aber immer am besten!!

Also probiert aus!


Fangen wir an zu unterscheiden zwischen Hämmern mit Finne und Hämmern ohne Finne.
Die Finne ist die spitze Seite des Hammers.
Desweiteren gilt es zu unterscheiden ob der Hammer eine kompakte, gedrungene Form oder eine längere Form hat.

Hämmer mit Finne:
(Weiter verbreitet)
Die Bahn des Hammers (gerade Seite) hat eine kleine, plan geschliffene Fläche und ist zu den Kanten hin leicht ballig geschliffen. Mit einer komplett gerade Bahn und scharfen Kanten lässt sich das Eisen nicht gut verformen und die Kanten hinterlassen Macken im Eisen.
Wie ballig die Bahn geschliffen ist, ist auch wieder vom Schmied und der Anwendung abhängig.

Mit der Bahn des Hammers kann der Schmied das Eisen richten, schlichten und je nachdem in welchem Winkel er die Bahn aufschlagen lässt das Eisen in verschiedene Richtungen treiben.

Für die Finne gilt ähnliches. Diese ist entweder Rund geschliffen oder besitzt wie die Bahn auch eine kleine Fläche die zu den Kanten hin (allen Kanten!) abgerundet ausläuft.

Mit der Finne hat der Schmied die Möglichkeit das Eisen aggressiver und gerichteter zu treiben. Wenn die Hammerbahn gerade aufschlägt wird das Eisen in alle Richtungen gleich stark verdrängt.
Trifft die Finne gerade auf das Werkstück, dann wir das Eisen nur in zwei Richtungen verdrängt und kann also gerichteter ausgetrieben werden.
Zu beachten ist, dass mit einer Kante von der Hammerbahn (wenn man den Hammer schräg hält) der gleiche Effekt erzielt werden kann und die Finne eben nur agressiver (stärker) verformt!

Sowohl bei der Bahn aber auch bei der Finne (wenn man´s richtig macht) lässt sich die Wirkung dosieren bzw. die Richtung der Verformung steuern.
Je nach dem in welchem Winkel man den Hammer hält, so trifft (vor allem bei der Bahn) eine kleinere oder größere Fläche auf und man verformt aggressiver oder milder.

Um das ganze nochmal zu sehen kann man sich dieses Video angucken: Klick


Bei den Hämmern mit Finne gibt es dann die unterschiedlichsten Formen. Ich werde mal versuchen hier einige aufzulisten und zu dem einen oder anderem ein Wörtchen zu verlieren.

Deutscher Schmiedehammer mit Finne quer:
Aus dem deutschen Schmiedehammer ist auch der heutige  Schlosserhammer hervorgegangen. Für die, die sich keinen Hammer kaufen oder machen wollen: Man kann sich also einen normalen Schlosserhammer, wie man ihn in jedem Baumarkt findet einen Schmiedehammer machen indem man Finne und Bahn so schleift wie oben beschrieben.

CIMG0814.jpg


Schmiedehammer kompakt mit Finne quer:
Die sehr kompakte Form mit der dicken Finne ist sehr beliebt, da man damit sehr sauber arbeiten kann ohne, dass die Finne direkt tiefe Macken im Eisen hinterlässt.
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Schmiedehammer kompakte Form mit Finne längs:
Die Finne steht hier nicht wie sonst quer sondern längs zum Stiel. Dies bietet eine andere Arbeitsweise. Wenn man in der normalen Schmiedehaltung steht (Hammerstiel parrallel zur Ambossbahn) so steht die Finne parallel zur Ambosbahn und man kann sie mehr zum strecken des Materials einsetzten.
Außerdem gibt es manchmal Ecken in die man mit einem Kreuzschlaghammer (wo die Finne quer steht) nicht rein kommt und daher einen Längsschlaghammer benötigt.

CIMG1496.jpg



Schwedischer Schmiedehammer:
Dies ist mein persönlicher Lieblingshammer
Die Form ist etwas länglicher.
Bei meinem ist es nicht so viel aber häufig hat er auch eine sehr schmale Finne und einen dagegen dicken Kopf auf der Seite der Bahn. Das heißt der Hammer (meiner) ist ein klein wenig kopflastig. Durch die Form hat er einen für mich sehr passenden Schwung.
Mit der Finne kann man meiner Meinung nach sehr gut arbeiten und vorallem feine kleine Ecken bearbeiten was mit einer kurzen dicken Finne nicht immer geht.

Abgesehen davon hat der Hammer für mich eine sehr ästethische Form, die mir schon immer gefallen hat

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Ob das Hammergewicht gleichmäßig verteilt ist oder der Hammer z.B. kopflastig ist wirkt sich meist auf den Schwung des Hammers aus.

Meine persönliche Meinung ist, dass z.B. sehr kompakte Hämmer teilweise etwas dumpf und leblos schwingen.
Oder aber auch Hämmer die zu kopflastig sind. Sie schwingen zwar gut, aber bei zu viel Kopflastigkeit kann man dann schlechter mit der Finne arbeiten.
(meine persönliche Meinung!!)



Hämmer ohne Finne:

Schmiedehämmer ohne Finne haben meist eine gerade Bahn die dem eines normalen Schmiedehammers sehr ähnelt.
Die andere Seite des Hammers ist dann meist eine etwas rundere Seite.

Die runde Seite ist in den wenigsten Fällen eine Halbkugel oder der gleichen. Stattdessen ist die Bahn der runden Hammerseite einfach wesentlich mehr gewölbt als die gerade Hammerseite.
Dies bietet ähnlich wie oben beschrieben viele Möglichkeiten wie die Hammerbahn auftreffen und auf das Eisen wirken kann.
Schlägt man mit der runden Seite gerade runter so trifft ein großer, flacher Radius/eine große Fläche des Hammers auf das Eisen.
Je mehr man den Hammer kippt desto kleiner wird die Fläche, die auftrifft und desto stärker wird das Eisen verformt.

Dies gilt ja wie oben genannt auch für jede gut geschliffene Hammerbahn. Der Effekt wird hier jedoch erheblich verstärkt, was praktisch die Finne ersetzen kann.
Durch die meist runde Form der abgerundeten Seite kann man in verschiedenen Richtungen arbeiten und ist nicht wie bei einer Finne oder einer eckigen Bahn an die Richtung der Kanten gebunden.

Außerdem hier ein Video dazu: Klick
(nicht erschrecken er schmiedet eine Kupferstange )

Mir ist an dieser Stelle wichtig, dass das was er im Video macht mit jedem normalen Schmiedehammer mit Finne auch möglich ist!!


Hier die Schmiedehämmer ohne Finne, die ich kenne:

Die einfachste Form ist ein Fäustel bei dem man eine Seite schön ballig schleift.


Hufschmiedehammer:
Eine kompakte Form mit einer eckigen, gerade Seite und einer runden, abgerundeten Seite.
(Dies ist die einzige Form ohne Finne mit der ich mich anfreunden kann.)

Hufschmiedehammer.jpg


Rounding-Hammer:
Hier gibt es verschiedenste Ausführungen. Gedrungen oder gestreckt, dick oder dünn usw.
Hier sind eigentlich immer beide Seiten rund.
Ich habe auf dem Schmiedetreffen zwei solche Hämmer ausprobiert, aber keiner hat mir richtig zugesagt. Vorallem die Roundinghämmer nach dem Vorbild von Brian Brazeal sind mir einfach zu plump und lassen sich auch nicht gut schwingen.

Hier eine kompakte, aber leichte Version von mir:
CIMG0598.jpg


Kugelhammer:
Dies ist die einzige Form bei der die abgerundete Seite eine Halbkugel sein kann. Dies führt bei einem geraden Auftreffen zu einer sehr starken Verdrängung in alle Richtungen und wird zum Beispiel beim Schmieden von Nietköpfen gerne verwendet.
Diese Hämmer sind alle sehr kopflastig.

Ich habe leider kein Bild mehr von dem kleinen, den ich selber geschmiedet habe, also hier ein Link: Klick


Zu guter letzt noch ein kleiner Exot, der japanische Schmiedehammer:
Auch hier findet man kompakte und und gestreckte Versionen.
Der Hammer ist extrem kopflastig was manche sehr schätzen, andere dagegen nicht mögen.
Der Hammer eignet sich sher gut zum Schmieden von Klingen da man damit z.B. eine Klinge prima anschrägen kann o.ä.
Durch die im Verhältnis zum Gewicht eher kleine Fläche hat er Hammer auch bei niedrigem Kopfgewicht eine gut Wirkung.
Die Bahn ist manchmal rund manchmal achteckig und selten auch viereckig.

CIMG1128.jpg

CIMG1127.jpg


Zum Schluss kann ich sagen, dass ich alle Hämmer auf den Bilder selber hergestellt habe und sie bis ins Detail kenne.
Die oben genannten Vorzüge oder Nachteile der Hämmer bruhen auf meinen Erfahrungen, sind jedoch auch nur meine persönliche Meinung.
Jeder Schmied ist anders und kann mit einem anderen Werkzeug arbeiten.

Mit der Zeit findet man allerdings herraus was zu einem passt und was nicht!


Bei Fragen oder Ergänzungen bitte kommentieren!

Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2013 um 11:48, Wilhelm Weyer
26. Juni 2013 um 21:04
Sehr gut gemacht ! Kann nur zustimmen. (Ein Bild hast du aber glaube ich verwechselt)
26. Juni 2013 um 23:08
Hallo Klaus,

Danke dir für das Lob!

Die Bilder wollen irgendwie nicht das was ich will. Ich kann nichts mehr hochladen und wenn dann wird es gegen das letzte Bild von mir ausgetauscht (meine Schaufeln).

Ich werde mich so bald es geht darum kümmern.

Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
27. Juni 2013 um 05:48
Der Willi terrorisiert gerade hier das Forum mit seinem Längsschmiedehammerschaufeldingsda

Saubere Arbeit Willi!!!

Viele Grüße,
Alex
30. Juni 2013 um 23:50
Hey Willi, gut ausgearbeitet. Nur eine Frage: ich dachte immer ein Kreuzschlaghammer wäre ein Vorschlaghammer mit der  Finne parallel zum Stiel, das habe ich mal auf Wikipedia gelesen.. Du beschreibst das aber umgekehrt, was allerdings auch logisch klingt... Ich bin verwirrt und bitte um Aufklärung

Gruß Bene 
1. Juli 2013 um 09:12
Hallo Schneewolf,

Du hast richtig gedacht, bei uns hat ein Kreuzschlaghammer die Finne senkrecht zum Stiel Klack. Allerdings ist in den USA die Bezeichnung genau anders herum, das hatten wir schon mal im Beitrag: Klick.
Dadurch dürfte eine gewisse Verwirrung entstanden sein, was die Bezeichnungen angeht

Viele Schmiedegrüße,

DerSchlosser
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2013 um 09:13, Martin Hartung / DerSchlosser
1. Juli 2013 um 10:56
Hallo ihr beiden,

ich habe auch schon beide Ausdrücke gehört. Wenn man bei Angele guckt, dann findet man einen Hammer bei dem die Finne parrallel zum Stiel steht auch als "Kreuzschlaghammer"

Allerdings habe ich die Ausdrücke auch schon anderherum gehört. bgesehn davon ist es wie der Schlosser schon sagte im Schmiedeenglisch eigentlich immer so dass der "klassische Schmiedehammer" mit Finne quer zum Stiel als "cross-peen hammer" bezeichnet wird.
Ein Hammer mit der Finne längs zum Stiel heißt dann "straight-peen hammer".

Für mich macht diese Bezeichnung mehr Sinn und da ich beides schon gehört habe, steht oben im Hauptbeitrag ein Längsschmiedehammer mit der Finne längs zum Stiel


Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
1. Juli 2013 um 12:57
@Willi: nix für ungut, da wir hier in Deutschland sind, sollten wir auch bei der hier gebräuchlichen Ausdrucksweise bleiben
Bestell bei Angele, Krenzer oder sonstwo einen Kreuzschlaghammer, und Du weisst, was Du bekommst

Gruß,

DerSchlosser
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
1. Juli 2013 um 15:58
Mit einem Kreuzschlaghammer kann ich gut auf dem Horn strecken. Für das Material in der Linken steht die Finne genau richtig. Meinen, mit 2kg, kann ich nur für ein paar Schläge kontrolliert benutzen. Das reicht aber, um Stücke runterzuschmieden, die ich sonst kaum verarbeiten kann.


Gruß natto 
27. Juli 2013 um 21:28
Wir sind wieder an dem speziellen Punkt angelangt...

der Schlosser hat vollkommen recht, dass wir nicht in Amerika sind. Es gibt schon genug deutsche Fachbegriffe die es zu wissen und zu bewahren gilt! Beim Kreuzschlaghammer steht die Finne parallel zum Stiel... Der Name kommt daher, dass der erste Zuschläger (der führt den Kreuzschlaghammer beim Strecken) über Kreuz zum 2. Zuschläger steht... Ist eigentlich ganz einfach!!! Das hat nix mit der Form sondern mit der Anwendung zu tun.

Hallo Natto!

Mit einem 2 Kg Hammer schmieden ist ne Harte Sache... Und ist nur was für besonders "starke" und große Leute... Es gibt auch Leute die machen sich 4 Kg und 5 Kg Handhämmer... Ist aber was die Jahrelange Erfahrung und Probiererei gezeigt hat vollkommen für die Füße! Mit 1- 1,5 Kg kannst eigentlich alles machen. Denn... Was die Masse nicht schafft, kann man ganz gut über die Frequenz regeln... Viele schnelle Schläge mit einem "leichten" Hammer sind besser wie wenige langsame mit hoher Masse... Was naturlich nicht heißt, dass ich 50mm Rund mit dem 100g und 10000 Schlgen pro Minute verforme... (obwohl das sicher mal ein lustiger Zeitvertreib wäre!!!)

Gruß

Oliver

previous proper planing prevents piss poor performance...
Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2013 um 21:33
28. Juli 2013 um 09:15
Moin Oliver,

wenn das Hammergewicht zu gering für den Querschnitt des Werkstückes ist, verformt man nur oberflächlich, erreicht keine durchgreifende Verformung. In deinem Beitrag steht anscheinend das Gegenteil


Gruß Holger   
28. Juli 2013 um 22:27
Das stimmt schon! Man sollte bis in den Kern wirken können... Aber nicht mit nem überschweren Handhammer! Es ist ab gewissen Querschnitten sinnvoll  mit einem Zuschläger oder mit einem Maschinenhammer oder einer Presse zu arbeiten. Der Zuschläger bringt den Vorteil mit, dass automatisch die Frequenz steigt...

Es geht mir hauptsächlich darum, dass der Mensch in seinen Fähigkeiten begrenzt ist. Und der 2Kg Hammer ist schon ein ganz schön schweres Stück Stahl...

Ich kenne einige Schmiede, die immer diese Riesenhämmer benutzt haben... Starke Typen! Aber ohne Technik. Nur mit Kraft... Heute sind die Bandscheiben im Eimer, die Finger lahm... Invaliden sind sie mittlerweile! Das wollte ich damit sagen! Und ein 1,5 Kg Hammer ist durchaus ein schwerer Hammer.

Gruß

Oliver
28. Juli 2013 um 22:49
Hallo Oliver,

du hast bestimmt recht, wenn du von körperlichen Schäden sprichst. Aber es ist ja auch immer eine Sache von Ausgleich und anderen Aktivitäten, speziell Sport meine ich hier. Ich glaube diese Probleme rühren nicht immer nur daher, dass man einen schweren Hammer schwingt.
Den Rückenproblemen kann man leicht vorbeugen.

Ich habe selbst einen 2kg- Hammer und finde es sehr anstrengend damit zu arbeiten und wenn man eh die ersten Gehversuche im Schmieden macht und sich mit Blättern, Spitzen, und Herstellung von Grundwerkzeugen beschäftigt braucht man diesen auch nicht unbeding.
Aber wenn man keinen Zuschläger oder Maschinenhammer hat, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, wenn man Damastpakete ausrecken möchte, oder wie siehst du das?

Grüße
nils
Viele Grüße!
  Nils
28. Juli 2013 um 23:13
Hallo Nils!

Da gibts den ein oder anderen Trick... Zum Recken habe ich mir einen Kreuzschaghammer mit 1,5 Kg gemacht. dann geht das recht flott von der Hand. Das Hauptproblem ist, dass Du einfach sehr schnell an körperliche und physikalische Grenzen stößt! Und Physik kann man nicht außer Kraft setzen.

Damastpakete beim Schmieden von Hand musst Du immer sehr klein halten... Alles andere führt früher oder  später zu Riesenfrust. Ich weiß von was ich spreche... Schmiede schon seit über 20 Jahren.

In meiner neuen Werkstatt habe ich auch keinen Maschinenhammer... Zuschläger fehlt auch.   Das ist das Problem in der "Fremde".

Aber mit der Zeit wird vieles besser... Übung macht den Meister! Spreche da aus Erfahrung!

Wenn ich "große" Pakete mache dann habe ich Zugang zu schwerem Gerät. Luft-, Fallhämmer-, Pressen... Alles kein Problem!

Aber für den Hausgebrauch muss das alles nicht sein!

Sollltest nen Zuschläger brauchen... Wir können Termine machen!

Gruß

Worschdsub

 
29. Juli 2013 um 14:55
Servus ihr Lieben!
Ich möchte noch was zum Rounding Hammer anmerken. Ich sehe in Videos oft, dass der Hammer sehr weit vorne gegrifen wird.
ICH habe noch NIE mit einem Rounding Hammer geschmiedet, das sehe ich nur oft in Videos!


MFG Michi
Vor ausgewogener Ernährung unerreichbar aufbewahren, kein Ersatz für Kinder. Oder anders herum??????