Feuerverschweißte Verzahnung.....und nu?

3. Juli 2015 um 13:39
Hallo zusamm!

Hier mal ein kleines Experiment von gestern Abend:
Wollte immer schonmal "so richtig" verzahnen und gestern wars dann so weit

Stähle sind 1.2767 und 1.2842.
Die Zähne hab ich mit Flex und Feile vorgeformt, dann zunächst kalt ineinander geschlagen und anschließend das Paket hochkant feuerverschweißt.
Die Zähne hab ich etwa im 60° Winkel geschliffen. Beim ausschmieden haben sie sich aber wie man sieht noch etwas niedergelegt.

Die Ausgangsmaterialien waren jeweils 30x5mm.
Das Paket vor dem Schweißen hatte dann eine Höhe von 40-45mm
Nach dem Schweißen und ausschmieden ist es nun bei 20x5mm und ist ca 150mm lang.


Nur stellt sich nun dei Frage: was mach ich damit??
Wirds nen Armreif? Wirds ne Klinge? Wirds nen Anschauungsstück?
Vorschläge bitte!

Hier zwei Fotos nach einem Bad in der Salzsäure:

CIMG1978.jpg

CIMG1980.jpg


Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de
Zuletzt bearbeitet: 19. November 2019 um 10:13, Wilhelm Weyer

Re: BANKBAUGRUPPE HAMMERIN 2015

30. Juni 2015 um 21:05
Hallo Reen!

Die Zeichnung ist sehr gut! Schön umgesetzt!
Ich würd sagen so machen wir das

Bezüglich der Befestigung des Ovalswürd ich sagen: Löcher rein und die senkrechten rein vernieten. Einer von oben, einer von unten jeweils mittig ins Oval. Die nächsten senkrechten liegen dann schon an der Außenseite des Ovals an und sind dort mit Klammern/Bündchen verbunden.

Weitere Details folgen!


Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de

Re: Torsionsdamast an Goldregen und Niro

29. Juni 2015 um 20:34
Kann mich nur anschließen: Absolut top!!

Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de

Re: Fragen zu Meißel und div. Punzen/Punches selbst machen

25. Juni 2015 um 17:09
Hi Peter,

gerne doch!

Weiß nich ob du das aufm Schirm hast, aber nomalisieren nicht vergessen! (is für mich selbstverständlich, deshalb oben nicht mit drin)

Viel Erfolg!
Gruß
Willi
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Re: Fragen zu Meißel und div. Punzen/Punches selbst machen

24. Juni 2015 um 23:12
Hallo Peter,

erstmal wilkommen im Forum!

Die Einstellung sich sein Werkzeug selber zu machen ist sehr gut und kann einem viel Zeit, Geld und Übung sparen!
Von der Materialwahl her bist du schon auf einem guten Weg. Aus alten Federn kann man viel machen!

Wenn du Punzen und Meißel schmieden wilst, dann sorge dafür dass dein Ausgangsmaterial auf jeden Fall gut grade gerichtet ist (mit einem schiefen Meißel arbeitet es sich schlecht). Dann schmiedest du deine Werkzeuge so wie du sie brauchst aus und bringst sie am besten mit der Feile in Endform.

Nun zur Wärmebehandlung:
Wenn du richtig mit dem Werkzeug umgehst, dann bleibt dir Wärmebehandlung erhalten. Also die Meißel und Punzen beim Arbeiten am heißen Material immer wieder kühlen!
Zum Härten bringst du etwas weniger als das vordere Drittel deines Meißels auf Temperatur. Die Härtetemperatur kontrollierst du mit einem Magneten. Wenn das Material nicht mehr magnetisch ist, hast du die Härtetemperatur erreicht. Halte diese Temperatur  ein Weilchen und schrecke dann etwa die Hälfte des glühenden Teils des Meißels ab. Abschrecken kannst du sowohl in Wasser, als auch in Öl. Da musst du Ausprobieren, je nach Feder, die du hast und je nach Verwendungszweck des Meißels. Beim Abschrecken ein wenig hin und her bewegen und auch ein wenig auf und ab, damit kein scharfer Übergang entsteht.
Wenn der eingetauchte Teil abgekühlt ist, holst du den Meißel raus und schleifst eine Seite schnell mit etwas Schleifpapier blank. Der nicht abgeschreckte Teil des Meißels glüht noch ein wenig und hat noch genug Wärme in sich um die Schneide anzulassen.
Auf der blank geschliffenen Seite kannst du nun beobachten wie die Anlassfarben langsam zu Schneide hin wandern. Wenn die Schneide die gewünschte Anlassfarbe/-temperatur erreicht hat, verhinderst du ein weiteres anlassen durch abkühlen im Wasser. Vorsicht! Wenn Teile des Meißels immer noch glühen darfst du diese dann nicht mit abkühlen sondern nur wieder die Schneide eintauchen.
Bei normalen Punzen und Meißeln würde ich pauschal auf gold-gelb anlassen.
Wenn du Meißel schmiedest, die kaltes Material trennen müssen (Kaltschrotmeißel) musst du etwas niedriger anlassen.

Ansonsten kann ich nur sagen üben üben üben. Mit der Zeit kriegst du ein Gefühl dafür was du aus dem Material rausholen kannst (probier hier ruhig aus!) und wirst schnell Erfahrungen sammeln wie du deine Meißel und Punzen herzustellen hast.

Viel Erfolg!

Gruß
Willi
www.schmiedekunst-weyer.de

Re: Wärmebehandlung eines Sensenblattes

21. Juni 2015 um 10:56
Moin moin!

Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du das Sensenblatt nach dem anlassen nochmals blank polieren und einfach ein zweites mal anlassen.
Ich werde mal Recherche betreiben wie lange die Sensenblätter in den Sandkästen lagen, aber aus meiner Erinnerung heraus war das keine halbe Stunde.
Muss ja auch nicht sein. Überleg mal: Wenn du einen Meißel mit Restwärme anlässt, dann zieht die Wärme langsam vom hinteren Teil bis zu Schneide. Wenn die Schneide die richtige Anlassfarbe erreicht hat, unterbrichst du den Vorgang durch abkühlen.
Zwar sollte die Wärme nicht zu schnell und nicht zu plötzlich nach vorne wandern, aber Haltezeiten von 30min hast du hier auch nicht. Im Idealfall eben ein paar Minuten in denen sich die Schneide langsam erwärmt.
Ich denke also, dass du deine Sense auch nur einmal anlassen musst (halt nur nicht zu schnell).

Zum Abschrecken kann ich nur sagen, dass du es probieren musst. Du wirst kaum die Muße und die Zeit haben dir eine extra Härtezange für dein (leicht misslungenes Sensenblatt) zu bauen.
Ich würde mir eine Möglichkeit zum Abschrecken bauen und es probieren.
Am ehesten würde ich senkrecht eintauchen, also mit der Spitze zuerst. So kannst du einerseits die Angel ungehärtet lassen und meiner Meinung nach besteht so am wenigsten Gefahr, dass sich das Blatt verzieht oder bricht.
Wenn du dagegen waagrerecht mit der gesamten Blattlänge auf einmal abschreckst bekommst du ziemliche Spannungen. Die dünne Schneide kühlt schnell ab und ist fest (glashart!), während der dickere Rücken sich weiter abkühlt und zusammen zieht. Im schlimmsten Fall reißt dir dann die Schneide.
(Ich hatte das mal bei einer Bartaxt mit langem dünnen Bart wie dieser hier: Klick)

Viel Erfolg!
Bin gespannt auf das Bild!

Gruß
Willi
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Re: Wärmebehandlung eines Sensenblattes

20. Juni 2015 um 20:34
Hallo Hellhamster,

geht es dir um die Frage ob du das Blatt wärmebehandeln solltest oder geht es darum wie?

Zur Frage "ob?": Ja!

Zur Frage "wie?":
In den alten Sensenschmieden gab es große Härteöfen in denen die Sensenblätter gleichmäßig auf Temperatur gebracht wurden. Der Abschreckvorgang erfolgte dann mit speziellen Härtezangen in großen Ölbädern. Die Zange hat dabei genau die Form des Blattes, hat aber viele kleine Löcher (wie ein Sieb). Das hat den Hintergrund, dass die Zange das Sensenblatt beim Abschrecken in der Form hät und dieses sich nicht verziehen kann. Man bedenke wie dünn ein Sensenblatt ist!
Die siebartige Struktur der Zange sorgt natürlich dafür dass das Blatt überhaupt Kontakt zum Öl bekommt.

Angelassen wurden die Sensenblätter in Sandkästen. Diese wurden von unten beheizt und die zuvor polierten Blätter wurden in den heißen Sand gesteckt.

Soviel zur Historie. Wie du das nun umsetzten kannst musst du selber wissen. Anlassen mit der Gasflamme usw. sind alles Möglichkeiten und Tricks die du bei deinem Einzelstück umsetzen kannst, die aber nicht für die Serienproduktion der alten Sensenhämmer geeignet wären.

Stell doch mal ein Bild von der Sense rein. Würde mich interessieren!

Gruß
Willi
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Re: BANKBAUGRUPPE HAMMERIN 2015

9. Juni 2015 um 19:20
Hallo Leute,

ich bin dafür nichts zu komplexes zu machen. Man muss sich erstmal aufeinander einstellen, bis die Feuer alle laufen usw. Und wir haben nur 2 Tage Zeit.
Ich für meinen Teil will nicht 2 Tage von morgens bis abends an dem Bankprojekt arbeiten!

Nun zur Bank selber:
Die Idee das Wendelstein-W einzubringen finde ich nicht schlecht. Es schafft einen Bezug zum Ort usw.
Auch wenn ich nichts gegen ein paar Schnörkel habe muss ich Sebastian zustimmen, dass es bei der Idee von Alex und Pit doch ein paar viele sind.

Meine Idee wäre eine relativ schlichte Bank.
Die Lehne würde ich aus gewebten Rundstäben machen in die ein Oval für das W eingelassen ist.
Die Rundstäbe z.B. 12er für die Senkrechten und 6er oder 8er für die Waagerechten. Waagerecht und senkrecht müssen sich auf jeden Fall voneinander abheben um nicht als maschinell gerfertigte Fläche zu erscheinen und die Webtechnik ein wenig zu betonen.

Bei dem Oval bin ich relativ offen wie es gefüllt wird. Auf jeden Fall sollte das W rein und ich hätte vor es relativ kunstvoll und aufwändig einzufassen um es als Blickfang der Bank hervor zu heben (auf der Skizze sind da jetzt nur "schnöde Schnörkel"). Hier können sich dann auch die Profis mal auslassen.


Hier eine Skizze:



Gruß
Willi
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Zuletzt bearbeitet: 9. Juni 2015 um 19:23, Wilhelm Weyer

Re: Hybrid-Klinge aus C90 und Edelstahl

4. Juni 2015 um 23:17
Ok das is einleuchtend. Hätte ich selber drauf kommen können

Durch viel normalisieren kann man da was reißen???

Aber so wie ich mich kenne wird aus der Klinge an sich eh nix mehr. Eher wird was aus dem Wissen das ich erlangt habe sie zu schmieden.


Gruß
Willi
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Re: Zange schmieden

4. Juni 2015 um 19:52
Trotzdem wirkt sie immer noch recht "zart". Hier werde ich wohl mal mit größeren Durchmessern arbeiten oder eben stauchen.

Schonmal über feuerschweißen nachgedacht?
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Re: Latthammer schmieden! tipps?

4. Juni 2015 um 18:42
Wenn du´s schon alles kannst und weißt was du wilst, worauf wartest du dann noch?

Also vorweg finde ich es gut wenn du dir einen solchen Hammer selber schmieden willst!
Ich selbst habe mir nahezu meine gesamte Schmiedeausrüstung selber geschmiedet und kann es auch durchaus empfehlen Werkzeuge für "außerhalb der Schmiedewerkstatt" selber herzustellen, sei es eine Axt fürs Anmachholz oder eine Sichel für den Garten.

Nun zu deinem Latthammer:
Tatsächlich ein Hammer den ich selber noch nicht geschmiedet habe. Von der Form her interessant!
Der größte Schwachpunkt eines solchen Hammer ist das Hebeln auf Dauer, wie Olli es schon angesprochen hat. Um der Hebelbelastung entgegenzuwirken fallen mir spontan 3 Möglichkeiten ein:

1. Den Stiel mit zusätzlich angebrachten Blechen oder einem Rohrstück stabilisieren:
Bild1:

Wer es ganz elegant machen wil schmiedet diese stabilisierenden "Streifen" aus einem Stück aus dem Hammerkopf heraus.
Muss man können, geht aber
Alternativ ein Stück Rohr oder Blech wie bei Spaltäxten:


2. Das Auge des Hammers nach unten ausziehen. Also sozusagen eine Tülle für den Stiel schmieden, die die Verbindung zwischen Kopf und Stiel nach unten verlängert. Das von Hand zu schmieden is auch nicht ganz einfach.


 3. Integralhammer aus einem Stück. Den Griff und den Kopf aus einem Stück schmieden. Den Stiel nach unten hin mit einer Abschlussplatte abschließen, diese am besten vernieten.
Schmiedetechnisch ist diese Version wohl am anspruchvollsten!



Zusammengefasst hast du also verschiedene Möglichkeiten. Alle mit dem Ergebnis: Latthammer.
Bevor du nun anfängst zu schmieden musst du dir erstmal darüber klar werden was für einen Hammer du schmieden willst. Es gibt verschiedene Formen des Hammerkopfes und es gibt verschiedene Formen Kopf und Stiel möglichst hebelsicher zu verbinden.

Nun gilt es also zu klären was du willst und was du dir zutraust!
Dann heißt es Material beschaffen, Werkzeuge zur Herstellung schmieden usw.


Am besten gibst du also nun mal an was für einen Hammer du willst und dann sagen wir dir wie du am besten vorgehst.


Gruß
Willi (der schon so viele Hämmer in seinem Leben geschmiedet hat, dass er sie nicht zählen kann)
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Re: Hybrid-Klinge aus C90 und Edelstahl

4. Juni 2015 um 13:51
Hallo Leute,

Danke für die positiven Rückmeldungen!

@Schneewolf: der Beitrag im Blauen ist interessant. Geile Bilder!!

@Klaus:
Ich tippte bei der Linie auch auf soetwas wie Grobkorn. Was mich jedoch wundert, da ich von der Erinnerung her mit der Temperatur nicht so hoch war. Kann mich aber täuschen.
Was ich auch interessant finde, ist, dass die Linie erst nach dem Ätzen aufgetreten ist.

Ich denke der Kniff bei solchen Klingen/Schweißversuchen ist zu erkennen ob man geschweißt hat oder nicht. Bei einem normalen Damastpaket kann man immer durch unterschiedliche Temperaturen beim Erhitzen oder durch das Verhalten beim Schmieden erkennen ob man geschweißt hat oder nicht.
Bei dem Edelstalzeug hat man immer eine geschlossene Kiste. Ob Rohr oder dicke umlaufende Schweißnaht, man kann nicht reingucken
Erst nach dem zurückschleifen, nach dem Schweißen, kann man erkennen obs geklappt hat.


Fazit: Die Idee ist durchaus noch ausbaufähig, aber das Grundprinzip ist schonmal klar.


Gruß
Willi
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Hybrid-Klinge aus C90 und Edelstahl

1. Juni 2015 um 19:37
Hallo Leute,

 

Nun kommt von mir auch mal wieder was in der Messer Ecke

Schon vor längerem hatte ich die Idee mal ne "Hybrid-Klinge" aus Edelstahl und einem Werkzeugstahl zu machen.
Also hab ichs mal probiert. War mir ehrlich gesagt nicht sicher obs überhaupt geht oder ob die zwei Stähle sich garnicht vertragen.
Um nichts zu verkomplizieren hab ich als Schneidlage einen einfachen und gutmütigen Stahl gewählt: C90
Die Edelstahl-Komponente war ein Rohrstück aus 1.4878

Das einzige was ich wusste war, dass sich Edelstahl nur unter vollständigem Sauerstoffabschluss feuerschweißen lässt.
Also habe ich das Rohr flach geschlagen und einen Streifen C90 eingelegt. Dann ein wenig Öl rein und die Enden zugeschweißt. Das Öl sorgt für eine sauerstofffreie Atmosphäre in der zugeschweißten "Kammer". Beim erhitzen startet eine Verbrennungsreaktion, die augenblicklich (noch vor jeder Zunderbildung) allen Sauerstoff in der Kammer verbraucht. (Soweit die Theorie)
Borax braucht man dann garnicht mehr.
Das Paket habe ich dann erstmal nur flach verschweißt und nicht hochkant geschmiedet. Nach dem Schweißen habe ich die Seiten des Pakets weggeschliffen, sodass ich nur noch die 3 verschweißten Lagen hatte (2mal Edelstahl, 1mal C90).
Ja und daraus habe ich dann eine kleine Klinge geschmiedet

Klinge geschliffen, gehärtet, wieder geschliffen und mal für 30min in Salzsäure geätzt. Der C90 wird dunkel, der Edelstahl bleibt hell.

Ich finde die nun entstandene 3-Lagenklinge recht interessant. Zum einen optisch, zum anderen vom Gebrauch. Eigentlich hat man relativ einfach die Vorteile beider Materialien kombiniert. Die Schneidlage aus Werkzeugstahl mit besseren Schneideigenschaften als viele Edelstahlklingen, und die Seiten aus belastbarem, nicht rostendem Edelstahl.

Was haltet ihr davon?

 

Hier zwei Bilder:

 

Hier sieht man schön, dass ich zwar gleichmäßig gearbeitet hab, die Stärken der Ausgangslagen jedoch nicht 100% zueinander passen.

 

Gruß
Willi

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Re: Willi wills wissen

11. Mai 2015 um 17:40
Hallo Robert,

vielen Dank für deine Recherche!
Die Bilder vermitteln einen guten eindruck wofür man das Loch braucht. Hab ich mir schon gedacht, dass die das nicht zum Spaß da rein gehauen haben

Wieder was gelernt!

Gruß
Willi
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Re: Planung "kleines" Treffen 2015 in Freudenberg

9. Mai 2015 um 07:00
Du musst aber zugeben, dass man es erstmal so versteht oder?

Wenn es nichts is, dann bin ich beruhigt ;)
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