heut haben wir zu zweit die Ringbiege vom Dachboden in die Schmiede gebracht.. und.. es ging erstaunlich leicht.. da wir die gute Maschine voll zerlegt hatten.... Hier nun meine Erkenntnisse hierzu die ggf interessant für andere sein könnten: Meine Ringbiegemaschine ist wohl mit Öl bzw. Fließfett zu schmieren.. Es sind an jeder Buchse Öllöcher drin. Die eine Zahnradwelle ist mit einem Konischen Stift gesichert, die andere mit einem Nasenkeil. Die gezahnte Antriebsrolle kann man recht gut mit einem Winkelschleifer nacharbeiten. Die Verstellrollen lassen sich ohne problem nach oben rausheben mit der Spindel und sind recht handlich.
So.. das wars davon... und hier ein Bild von dem neuen Standort

*Für die Beleuchtung hat die Petromax gesorgt... es war etwas düster..