Angeleprodukte sind (scheinbar) auch nicht unkaputtbar
29. März 2012 um 07:01
Moin Willi,
ein guter Stiel bricht nicht bei normalem Gebrauch. Wenn ich den Faserverlauf auf dem Bild richtig erkannt habe, ist das schlechte Discounterqualität. Hast Du Angele das Bild geschickt? Ein guter Händler hätte keine Ausnahme gemacht, der hätte etwas Schönes als Wiedergutmachung dazugegeben.
Gruß Holger
ein guter Stiel bricht nicht bei normalem Gebrauch. Wenn ich den Faserverlauf auf dem Bild richtig erkannt habe, ist das schlechte Discounterqualität. Hast Du Angele das Bild geschickt? Ein guter Händler hätte keine Ausnahme gemacht, der hätte etwas Schönes als Wiedergutmachung dazugegeben.
Gruß Holger
18. April 2012 um 22:30
Wie Ich weiß ist Äsche nicht gleich Äsche!!
Der Standort machts aus wo Sie gewachsen ist .
Bergäsche die im Gebirge auf Kalkboden Aufgewachsen ist hat kürzere Fasern und bricht leicht !
Bachäsche die einem lehmigen Untergrund hatte ist zäher! das Holz ist langfaserig und damit stabieler und schockresistenter !
mfG Peter
Der Standort machts aus wo Sie gewachsen ist .
Bergäsche die im Gebirge auf Kalkboden Aufgewachsen ist hat kürzere Fasern und bricht leicht !
Bachäsche die einem lehmigen Untergrund hatte ist zäher! das Holz ist langfaserig und damit stabieler und schockresistenter !
mfG Peter
5. Januar 2013 um 19:21
Es kann auch ganz einfach am Wetter während der Wachszeiten des Baumes gelegen haben. Hagelschaden, Gewitter usw. setzt einem Baum doch sehr stark zu, auch wenn er von Außen noch ganz gut aussieht. Holz ist eben ein Naturprodukt, Jedes stück Holz ist anders. Bei mir brach das Holz schonmal sauber, knapp unter dem Hammerkopf ab. Wenn in einem Jahr der Baum beschädigt wurde, wächst es im nächsten Jahr zu, die Macke ist aber noch da! Das ist wie beim Feuerschweißen: Oft bringt man außen genügend Flussmittel an, innen innen ist´s aber entscheident! Sonst verbindet sich der Stahl in der Mitte nicht, auch wenn er von außen wie ein Paket aussieht...
5. Januar 2013 um 20:29
Ich find die reaktion von Angele auch gut, für den Stiel können die auch nichts,Industriell hergestellte Stiele verfolgen nur bedingt dem idealen Faserverlauf, liegt in der Natur der sache. Sie werden grob zugeschnitten und anschließend eingespannt und abgedreht. Früher war es üblich die Eschen Kanteln zu spalten, und da sie praktischerweise längs der Faser zu reißen pflegen, hatte man keinen unterbrochenen Faserverlauf und maximale Stabilität.Aber es ist halt Handarbeit und damit teurer als Industrieware.
mfg Christian
mfg Christian
5. Januar 2013 um 23:35
Also i kenn die Frima Angele und auch den Chef Herr Angele persönlich
ist bei mir ja gleich um die Ecke, hab mir beim ersten Beitag schön gedacht das es so ausgeht.
Holz ist Natur es kann von ausem schön sein und innen doch kaputt man siehts nich wie schön DerBachleitschmied sag Strum Und Unwetter setzem jeden Baum zu Au Heise trockene Sommer hinterlassen ihre spuren des sind alles schwach stellen im holz und das wirkt sich halt mehr oder weniger aus .
gruß Stefan
ist bei mir ja gleich um die Ecke, hab mir beim ersten Beitag schön gedacht das es so ausgeht.
Holz ist Natur es kann von ausem schön sein und innen doch kaputt man siehts nich wie schön DerBachleitschmied sag Strum Und Unwetter setzem jeden Baum zu Au Heise trockene Sommer hinterlassen ihre spuren des sind alles schwach stellen im holz und das wirkt sich halt mehr oder weniger aus .
gruß Stefan