Hallo,dann möchte ich meine Erfahrungen kurz mitteilen:Wichtig, genug ausgegaste Kohle(ich nutze Fettnuss 4)vom letzten Schmieden bereit haben. Dann reichen meistens 3 geknüllte Doppelseiten der Tageszeitung mit etwas Wind und das Feuer brennt in wenigen Minuten. Ohne ausgegaste Kohle wird es s hwieriger, da muss dann etwas Kleinholz zum Einsatz kommen.
Gruss Peter
Feuerführung
14. April 2018 um 22:35
Mein Holzkohlefeuer zünde ich wahlweise mit einem Grillanzünder aus Holzweichfaserplatte und Wachs, einem heißluftföhn oder neuerdings einem Lötbrenner an. geht alles einfach.
Im Praktikum habe ich die Esse immer mit 1. Pappe, darauf 1 Hand Holzkohle +lötbrenner, sobald es brennt zwei Hände fettnuss und wenn die brennt gnadenlos 4 Schaufeln Koks drauf, und die Luft aufdrehen. Qualmt so 2 Minuten, dann ist die fettnuss weg und das Feuer fast fertig.
@DL1LBN Koks in der Tretesse, das geht gut? Im Praktikum hatte ich die Erfahrung gemacht dass der, wenn ich das Gebläse ausgemacht habe, schon während einer langen Wärme oder einer Erklär- Pause schon fast aus war. Bei einer Tretesse dachte ich immer wäre man ständig am anzünden oder zumindest wieder auf Temperatur bringen.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren, habe heut in 5 Stunden Damast schmieden schon wieder 5 kg Holzkohle verbrannt und dabei schon gespart wie Dagobert Duck- da wäre Koks schon besser, zumal er einem nicht immer entgegenfliegt und sich im feuer nicht ständig Höhlen freibrennen. Und zwei mal musste ich die Asche ausräumen *nerv*
Übers Mittagessen hat das Koksfeuer dank alter Hammerstiele überlebt.
Bei einem Freund die Steinkohle zünden wir immer mit einer Doppelseite Tageszeitung+ flüssig Grilanzünder+ ein paar stück Holzkohle + ausgeglühte Schmiedekohle+Luft an
VG, Edgar
Im Praktikum habe ich die Esse immer mit 1. Pappe, darauf 1 Hand Holzkohle +lötbrenner, sobald es brennt zwei Hände fettnuss und wenn die brennt gnadenlos 4 Schaufeln Koks drauf, und die Luft aufdrehen. Qualmt so 2 Minuten, dann ist die fettnuss weg und das Feuer fast fertig.
@DL1LBN Koks in der Tretesse, das geht gut? Im Praktikum hatte ich die Erfahrung gemacht dass der, wenn ich das Gebläse ausgemacht habe, schon während einer langen Wärme oder einer Erklär- Pause schon fast aus war. Bei einer Tretesse dachte ich immer wäre man ständig am anzünden oder zumindest wieder auf Temperatur bringen.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren, habe heut in 5 Stunden Damast schmieden schon wieder 5 kg Holzkohle verbrannt und dabei schon gespart wie Dagobert Duck- da wäre Koks schon besser, zumal er einem nicht immer entgegenfliegt und sich im feuer nicht ständig Höhlen freibrennen. Und zwei mal musste ich die Asche ausräumen *nerv*
Übers Mittagessen hat das Koksfeuer dank alter Hammerstiele überlebt.
Bei einem Freund die Steinkohle zünden wir immer mit einer Doppelseite Tageszeitung+ flüssig Grilanzünder+ ein paar stück Holzkohle + ausgeglühte Schmiedekohle+Luft an
VG, Edgar
15. April 2018 um 09:35
Hallo Edgar.
Koks in der Tretesse geht garnicht schlecht. Man muss nur immer ein Auge drauf haben und ab und zu mal extra treten. Ich lege mir immer relativ viel frischen Koks rund ums Feuer. Der kann da gut trocknen, dann knallts auch nicht mehr und Dir fliegen keine Stücke um du Ohren. Er brennt dann auch leichter an.
Ich finde es garnicht schlecht, dass das Feuer nach Arbeitsende schnell ausgeht.
Das spart dann doch die eine oder andere Kokelkontrolle in meinem Schuppen.
Koks in der Tretesse geht garnicht schlecht. Man muss nur immer ein Auge drauf haben und ab und zu mal extra treten. Ich lege mir immer relativ viel frischen Koks rund ums Feuer. Der kann da gut trocknen, dann knallts auch nicht mehr und Dir fliegen keine Stücke um du Ohren. Er brennt dann auch leichter an.
Ich finde es garnicht schlecht, dass das Feuer nach Arbeitsende schnell ausgeht.
Das spart dann doch die eine oder andere Kokelkontrolle in meinem Schuppen.
Gruß Christoph
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 29. Dezember 2018 um 20:29,
Christoph Nohtse (DL1LBN)