11. Juli 2018 um 10:35

Ich hab für meinen Amboss (240kg) einen Eichenstamm beim Sägewerk geholt. Den Amboss auf einen Pappdeckel gestellt und eine Schablone gemacht. Mit Dieser dann die Stellfläche markiert und so ca. 15-20mm ausgefräst, die Ränder manuell mit dem Beitel.

Da dann den Amboss reingestellt. Man kann dann unten in die Mulde eine Schicht Sanitärsilikon auftragen, aushärten lassen und den Amboss dann da drauf - dann klingelt er nicht mehr so. Aber meiner mit dem Gewicht steht auch so fest genug auf.

Der Holzklotz hat 30€ gekiostet und man hat mir den auch noch ins Auto geleget.

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28. Juli 2018 um 00:11
Ich habe einen Amboss, der unverschämt laut klingelte. Ursprünglich stand er auf Eiche .

Ich habe ein Wehrmachts-Dieselfass aus den Hinterlassenschaften meines Urgroßvateres genommen, auf Höhe abgesägt , zur Hälfte mit Stampflehm gefüllt und diesen gewissenhaft verdichtet. Anschließend habe ich aus einem alten, großen Brett eines Sperrholzschranks den Grundriss des Ambossfusses ausgeschnitten . Das Fass habe ich mit Beton, ein wenig Bewehrung und Ankern aufgefüllt und abschließend das Brett mit Steinen beschwert oben aufgelegt und auf Oberflächenniveau einsinken lassen.
Nach der entsprechenden Trockenzeit habe ich etwa 1cm dick Unterbodenschutz in die Aussparung gegossen und den Amboss "versenkt ". Zum guten Schluß habe ich die eingelassenen Anker umgelegt.

Der Amboss ist nun super-leise und zieht wirklich enorm . In beiderlei Hinsicht kein Vergleich mehr zu dem Eichestamm mit Teerpappe .

Beste Grüße vom Hunsrück , Olli 

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Zuletzt bearbeitet: 28. Juli 2018 um 00:35, Olli