Zusammenfassung Brennstoffe, Feuerstellen und Feuerführung

20. Juni 2013 um 14:38
So, ich trage hier mal die ganzen Informationen über Kohlefeuer und Zubehör zusammen, wenn ihr noch etwas hinzuzufügen bzw. verbessern habt, meldet euch einfach. Es geht hier nicht um Gasessen, dafür gibt es ja bereits viele Threads. Ebenfalls werde ich hier nicht über Kamine bzw. Abzüge reden, diese müssen vom örtlichen Kaminkehrer besprochen bzw. abgenommen werden.

Generell sollte man Anfangs in 3 Kohlesorten unterscheiden: Holzkohle, Steinkohle, Koks.

Holzkohle:
Die normale Holzkohle oder Grillholzkohle die ihr im Baumarkt (eher schlechter) oder in ähnlichen Handelshäusern (Brennstoffhändler, Bayern:BayWa, Raifeisen usw.)
Die Vorteile von Holzkohle sind, dass sie sehr Rein ist, also gut geeignet für Damast. Sie erreicht hohe Temperaturen und hat
trotzalledem eine geringe Rauchentwicklung
Der Nachteil an der Holzkohle ist, dass sie wahnsinnig schnell verbrennt, das heist ihr zahlt euch (wenn ihr dauerhaft bzw. länger arbeiten wollt) dumm und dämlich.

Steinkohle:
Auch Fettkohle genannt, ist die Standartkohle zum schmieden. Gibts fast überall.
Vorteile sind: Hohe haltbarkeit, wahnsinnige Hitzeentwicklung, niedriger Preis
Nachteile sind: Hohe Rauchentwicklung, Feuerführung

Koks.
Entgaste Schmiedekohle.
Vorteile sind: Geringe Rauchentwicklung, wahnsinnige Hitzeentwicklung, reines Feuer, muss nicht Entgasen
Nachteile sind: Spritzt bei unsauberer Feuerführung, oft schwierig zu bekommen, oft nicht billig.

So, ihr habt euch dann irgendwann für einen Schmiederohstoff entschieden... als nächstes braucht ihr eine Esse. Es gibt alle verschiedene Formen, Langfeuer, Feldessen, Schmiedeherde, Seitenwindessen, Lehmessen usw. und so fort...
Grundsätzlich unterscheide ich hier in Seitenwindessen und Unterwindessen.
Seitenwindessen werden Hauptsächlich mit Holzkohle befeuert. Diese Essen werden auch für Reenactment verwendet. Selten werden sie mit Steinkohle oder Koks befeuert, da diese Rohstoffe Schlacke produzieren und daher das Feuer verunreinigen bzw. verstopfen.
Unterwindessen werden Hauptsächlich mit Koks oder Schmiedekohle befeuert, hierbei wird der Luftstrom von einem Lüfter bzw. Gebläse bzw. (selten) Blasebalg) ins Feuer geblasen. Sie haben eine so genannte "Nuss" diese kann durch einen Hebel nach oben bzw. unten geschoben werden. Mit ihr verringert bzw. erhöht ihr die Luftzufuhr.

Kommen wir nun zum (möglicherweise ersten) Befeuern eurer Schmiedeesse: Bei einer Holzkohle/Seitenwindesse könnt ihr mit Holz ein kleines Feuerchen machen und dadurch die Kohle anzünden, ihr könnt aber auch mit Grillanzündern, Heißluftföhns oder ähnlichem Arbeiten.

Bei Unterwindessen sieht das Ganze schon anders aus...
Vorweg: Ihr habt bei den Standartessen/feldessen 1-3 Hebel, die vorne rausstehen. Es gibt einen Hebel für die Ascheklappe um Aschereste zu entfernen, einen Hebel für die Nuss um die Luftzufuhr zu Regulieren und ab und an noch einen Hebel um die Luftzufhur komplett zu stoppen.
Gehen wir davon aus ihr möchtet das erste mal mit Steinkohle schmieden (falls ihr bereits geschmiedet habt könnt ihr ja den Part überspringen)

Ihr platziert in eure Feuerschüssel Feuerholz und enzündet dieses. Ihr startet den Lüfter (am besten mit niedrigster stufe/Ascheklappe auf). Ihr legt immer weiter Holz nach, an den Rändern schiebt ihr die Steinkohle ans Feuer (nicht in das Feuer!!!!) Die Steinkohle muss zuerst entgasen, d. H. flüchtige Gase (schwefel, teer usw) muss zuerst rausbrennen. das ist weiß bis gelblicher Qualm, dieser sollte im Holzfeuer verbrennen. Ist die Steinkohle entgast, habt ihr Schmiedekoks.

(ihr könnt jetzt fortfahren wie beschrieben beim normalen entzünden des Feuers)

Normales Entzünden mit Koks/Steinkohle:
Säubert eure Feuerschüssel von Schlacke (später noch mehr dazu) und hebt die verbrannten kohlestückchen auf. Entleert eure Asche mit der Ascheklappe. Jetzt entzündet ihr ein Holzfeuer in der Feuerschüssel, Lüfter auf niedrigster Stufe an. Ihr gebt auf das brennende Holz alte Schmiedekohle bzw. Koks, legt wieder eine Schicht Holz drauf und den Rest der Alten schmiedekohle darüber. Dreht die Luftzufuhr weiter auf, sodass die Kohlen schön anbrennen. Entsteht über eurem Kohleberg keine Flamme in der der Rauch verbrennt, nehmt einen Schürhaken und öffnet in der Mitte über der Feuerschüssel  ein kleines Löchlein bis die Flamme nach oben sticht. Erhöht stetig die Luftzufur, biss ihr einen schönen Gluthaufen habt, stellt die Luftzufuhr wieder runter und schon habt ihr ein fertiges Schmiedefeuerchen.

Das Schmiedefeuer während dem Arbeiten:
Ihr müsst euch ständig um euer Schmiedefeuer sorgen, es beobachten und handeln wenn es etwas braucht. Sackt der Gluthaufen zusammen, schiebt von den Seiten Kohle nach (oder unterheben) um den Gluthaufen wieder aufzubauen.
Habt immer genügend Kohle um eueren Gluthaufen herum. Strahlt es zu viel Hitze nach außen ab, benässt die umliegenden Kohlen mit Wasser. Achtet darauf, euren Gluthaufen nicht nach hinten zu schieben. Habt immer genügend Kohlen unter dem Werkstück und passt auf, dass der Luftstrom vom Gebläse nicht euer Werkstück kühlt. Schaltet den Lüfter aus bzw. die Luftzufuhr runter, wenn ihr gerade nichts erhitzt, das spart euch Kohlen.

Mit der Zeit werdet ihr feststellen, das irgendwie immer weniger Luft im Schmiedefeuer ankommt. Dann hat sich ein sogenannter Schlackekuchen oder Schlackering gebildet, dieser muss entfernt werden, da er die luftzufur verringert. Schlake sind unreinheiten, Glas usw. diese Schmelzen und laufen am Boden der Feuerschüssel zu einem Ring zusammen. Ihr könnt diesen mit einem Schürhaken entfernen. Schaltet Euer Gebläse aus, fahrt mit dem Schlackehaken am Boden entlang und ihr werdet gleich merken, dass sich dort etwas rundes, hartes gesammtelt hat. Zieht es Raus und werft es weg (vorsicht noch heiß). Dann müsst ihr euer Feuer wieder neu aufbauen, d. H. ihr schiebt die bereits glühende Kohle wieder zu einem Gluthaufen zusammen und baut außenrum Kohleberge auf. Solche Schlackeringe bilden sich bei normalen gebrauch ca. alle 2-3 stunden.

So, ihr seid nun mit Schmieden fertig, wie macht ihr also das Feuer aus?
Ganz einfach: Ausgehen lassen. Schmiedekohle bzw. Koks glüht ca. 15-30 minuten ohne Luftzufuhr weiter, danach ist Sense. Bitte versucht nicht das Feuer mit Wasser oder ähnlichem zu löschen, das geht nur ins Auge und Verunreinigt eure Esse.

Wartung: Essen sind eigentlich relativ Wartungsfreundlich, beachtet blos, dass eure Feuerschüssel keine Risse hat bzw. Löcher, dass euer Lüfter rund läuft und eure Hebel sich leicht bewegen lassen.


Nun, ich denke das sollte so ziemlich alles sein, mir fällt jedenfalls nichts mehr dazu ein. Habt ihr noch Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge, schreibts doch einfach, ich bin ja auch kein Meister

Viele Grüße,
Alex
Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2013 um 22:24
20. Juni 2013 um 22:37
zusammenfassung kohlefeuer ist zu oberflächlich dafür gibts ja schon die themen unterkategorie.
hier sehe ich die brennstoffe, das wesentliche über feuerstellen und feuerführung. das sollte auch der titel beinhalten, denn was wenn nun jemand wissen will: -wie groß sollte mein kamin sein - wie fertige ich einen abzug und kleinere sachen neben bei wie einen vorschlag wo man am besten kohle lagert, qualitätsunterschiede.

ihr seht auch das ist ne ganze menge kleinkram, aber das sind die sachen weshalb neue themen aufgemacht werden, details sind einfach wichtig da man die grundsachen 10000 mal im internet findet aber bei sachen wie eben jetzt kamin, abzug etc gibts eher selten und diese themen sind oft speziell auf eine problematik

aber das thema an sich, top verfasst! genau so hab ich mir das vorgestellt, nur eben wie oben gesagt der titel ;)

grüße Paul
20. Juni 2013 um 22:59
die herren "moderatoren" sollten sich hier
vielleicht mal äussern ..............
21. Juni 2013 um 05:53
Paulunder, um nochmal auf deine Fragen einzugehen,

Zum Kamin hab ich mich schon geäusert, redet mit euren Kaminkehrern, die sagen euch was ihr braucht. Das alles hängt nämlich von Wohnlage, Aufbau des Hauses, und der Größe eurer Esse(n). Ein Abzug muss groß sein, um den Schweren Rauch abzutransportieren... Ich weis schon was ihr wollt... einen Richtwert wie groß der Durchmesser des Abzugs sein sollte.... Ok, dann sage ich: Macht euch ein 300er Loch bzw. Ein 300x200 (mm natürlich) Vierecksloch, das genügt für den _normalen_ gebrauch. Eine Abzugshaube sollte ebenfalls groß genug sein, jedoch weit fast bis zum Feuer heruntergezogen, damit keine Luft von aussen angesogen wird... wir wollen ja den Rauch drausen haben. Noch dazu: Je weniger Biegungen ihr im euren Rauchabzug habt, desto besser. Also lasst Biegungen Raus!

Wie du einen Abzug anfertigst? Also bitte, das wird wohl nicht so schwer sein... schnapp dir ein 2mm blech, schneide eine form aus, die nach oben konisch zuläuft und eben im Abzugsrohr mündet... Verniete oder Verschweiß deine Konstruktion und montier sie. Oder such dir ein altes Blechfass, schneide es oben und unten jeweils zur hälfte auf, und mach einen schnitt der länge nach. Klapp die beiden teile auf, mach ein loch für dein Rohr und fertig.

Zum Lagern der Kohle:
Trocken...
Mehr ist da nicht zu sagen, ihr könnt die von mir aus lagern wo ihr wollt, schaut blos dass sie trocken bleibt. Acha und: Wenn ihr Steinkohle arbeitet (z. B. die in den roten Säcken) dann öffnet diese Säcke... es befindet sich nämlich noch eine Menge Feuchtigkeit in diesen Kohlen, oft sind sie auch noch nass... einfach 2-3 Tage offen stehen lassen, (am besten in der nähe der esse, dann kann das Überschüssige Wasser raus. Es besteht auch (Ausser natürlich bei Holzkohle) Keine gefahr von Brand bzw. entfachen der Lagernden Kohlen, denn wenn ein Glühendes Kohlestückchen da reinfällt,geht es selber nach 5m aus. Steinkohle ist nur mit einem vorhandenen Feuer (durch Holz, mit dem Gasbrenner etc) und einer Luftzufuhr zu entfachen.

Qualitätsunterschiede gebe ich keine weil jeder Schmied etwas anderes sagt. Die einen Schwören auf Fettnus, der Nächste mischt Koks und Fettnuss im Verhältnis 3251:4982. Ich habe dir die Vorteile aufgezählt, du musst selber entscheiden was dir besser passt. Ausprobieren heist das hier... ich kann mir die Teuerste Steinkohle kaufen, wenn ich aber mit Fettnuss nicht klarkomme??? Also, sich das raussuchen was man will, und ausprobieren. Und dazu tragen ja meine Vorteile und Nachteile die angeführt wurden bei.

Ich gebe gerne Tipps und sage auch alles was ich weis, aber Bedenkt: DU LERNST DAS SCHMIEDEN NICHT IM FORUM.
Du musst das selber ausprobieren... und wenn dir Uri Hofi höchst Persönlich sagt, die Kohlen sind kacke, dann macht das nichts, weil DU damit arbeiten musst. Du musst damit klarkommen.


Ich hoffe der Nachtrag hat alle deine Fragen Beantwortet. Man kann, wenn du schmieden willst, nicht alles im Forum regeln. Ausserdem finde ich, dass wenn ich ein Hobby machen will, dass ich mich auch selber angachiere und nicht warte bis einem die Happen zufliegen. Das ist jetzt nicht gegen dich Paulunder, das möchte ich generell einmal sagen. Man kann schon vieles von Forneherein hier im Forum Klären, aber trotzdem müsst ihr es immer noch machen.

Viele Grüße,
Alex
21. Juni 2013 um 09:48

   
In einen Kohlebunker sollte möglichst nicht glühende Kohlestücke fallen können, denn es gibt genügend "historische Schmieden" die deswegen abgebrannt sind.
In meinen Lehrbetrieb wurde die Fettnuß in einen Wasserbecken aufbewahrt, was den vorteil einer besseren "Backeigenschaft" zufolge hat. Koks explodiert leichter wenn er zu naß gelagert wird. Holzkohle brennt nicht so schnell weg wenn sie naß ist, hat dann aber noch weniger Heizleistung.
 

Die drei folgenden Kohlesorten haben spezielle Eigenschaften, die wären Brennwert, Schwefelgehalt, Unreinheiten(Schlacke), Gewicht und die Flüchtigkeit.

      Nach der Schmied am Amboss von Herrn Hundshagen:
Schmiedekohle (Fettnuß)
Eigenschaften: schwer, backt gut zusammen ergibt hohe Verbrunngstemperaturen, große Flammen, gute Unterhitze, bildet eine gute Schlacke.   
Nachteil: enthält Schwefel und andere Bestandteile, viele Rückstände.
Verwendung: für alle Schmiedearbeiten und hohe Temperaturen.  

Schwefelgehalt : 0,3-0,4%
Flüchtigkeit : 25-28%
Wassergehalt : 5-7%
Asche : 4-6%
Brennwert : 6900 KJ


Koks 
Eigenschaften: fast kein Schwefel, kleine klare Flamme, dadurch Einblick auf das Werkstück und das Feuer, hohe Verbrennungstemperatur.
Nachteil: Kein Backverhalten, kein geschlossenes Feuer, erlischt sehr schnell.
Verwendung: für alle Schmiedearbeiten und hohe Temperaturen.


Holzkohle
Eigenschaften: sehr rein, kleine klare Flamme, wenig Rückstände.
Nachteil: leicht, erzeugt keine hohen Temperaturen, kein Bacjverhalten, verbrennt sehr schnell, Teuer und meißt nicht in einer gleichmässigen Größe.
Verwendung: kleine Werkstück aus hochwertigen Stahl        


Bei guter Kohle und Vernüftiger Feuerführung wird man nicht alle 2-3 Stunden die Esse von Schlacke befreien müssen, Sollte der Luftstrom zu wenig werden, dann man die Nuß auch Schlackenfaust benutzten und den Schlackenring wird aufzustoßen, desweiteren hat die Nuß die Aufgabe den Luftstrom in der Esse zu verteilen und ein Luftschieber regelt die Menge der Luft.

Die Schmiedekohle von Paul Klaasen hat zum beispiel fast keine Schlacke, da mußt nach 10 Stunden noch danach suchen!
Reiner


Man sagte, ein Schlosser habe erst dann ausgelernt, wenn alle 10 Finger gleich lang seien.

Grenzlandschmiede, meine Arbeit
21. Juni 2013 um 16:22
Zum Lagern der Kohle:
Trocken...
Mehr ist da nicht zu sagen, ihr könnt die von mir aus lagern wo ihr wollt, schaut blos dass sie trocken bleibt.

Da muss ich mich Beckenbou anschließen und wiedersprechen.

Säcke aufschneiden, dass sich die Kohle in der Werkstatt verteilen kann???

Schmiedekohle kann ruhig feucht/nass sein, da sich dann das Feuer nicht so schnell vergrößert und die Kohle wie gesagt besser zusammenbackt.
Nicht um sonst wird ja oft auch der Rand des Feuers wo die frische Kohle liegt nass gemacht. Genau aus diesen beiden Gründen!

Gruß
Willi

www.schmiedekunst-weyer.de
21. Juni 2013 um 17:25
Hi Alex ich finds super dass du dir die Arbeit machst um für die Neueinsteiger leicht zu findende Infos zu schaffen. Da ist leicht mal ne Stunde investiert, zumindest dauert das bei mir meist so lange. Ich finde es auch super dass Rainer sich als beruflicher Schmied mit einbringt und überhaupt das alle sich einbringen. Fasse doch die neuen Info´s mit in deinen Beitrag zusammen.

weiter so

P.S. Ergänzung: Zum Anfeuern von Fettnuss gibt man auf das brennende Holz bereits ausgegaste Fettnuss vom letzten schmieden. Seitlich wird frische Fettnuss nachgeschoben.

Oder wenn mann das nicht macht zitiere ich mal Willi: KLAUS !!! WAS MACHST DU!!! Hust, hust
Zuletzt bearbeitet: 21. Juni 2013 um 17:31
21. Juni 2013 um 18:58
Kläus, ich mach das gerne, schlieslich ist es mein Hobby :) Und ja, bei mir dauerts auch knapp ne stunde, weil überlegen muss man auch noch :)

Willi, wo hab ich denn wieder meine Kohlen hin geschmissen... ah da
Generel gebe ich dir volkommen recht, die Kohle darf gerne Nass sein. Allerdings habe ich bei der "Roten" Schmiedekohle mal einen Sack geöffnet, da konnt ich gut und gerne nen viertel liter Wasser rauskippen...
Ich mag meine Kohlen trocken und benetze sie nachher wieder mit Wasser, so kann ich das ganze mehr steuern :)

Auch ich bedanke mich für euren Einsatz hier, so wird die Sammlung über Kohlefeuer komplett.

Viele Grüße,
Alex

PS: Kläus, vorallem das HUST HUST am ende passt :)
21. Juni 2013 um 19:28
Stefan (Norum) hat uns auch schon mal ne Anleitung zur Feuerführung geschrieben.
Link zu Feuerführung
meine Homepage

Einfach nur schön das Schmiedeleben



Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2013 um 18:18, Martin Hartung / DerSchlosser