Re: Feedback Krenzer Hammer

9. September 2018 um 22:28
Ich war am Sonntag kurz da.
Habe ein paar nette Leute getroffen und es war mal wieder deutlich zu kurz. :)



Viele Grüße aus dem Ennepetal - Stefan (uuups)

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
[Offenbarung 21,6]
Zuletzt bearbeitet: 9. September 2018 um 23:11, Stefan Bernecker

Re: Schlagscherenmesser Damast

3. Juni 2018 um 18:37
@Edgar:  Das mit dem Baustahl und dem Härten hast du bestimmt irgendwie anders gemeint... ;)

und nur zur Sicherheit für alle Newbie's: Ja, man kann, wie man oben sehr schön sieht aus Baustahl (normal nicht härtbar) und einem Werkzeugstahl einen härtbaren Damast schmieden. Es wird allerdings kein Hochleistungsdamast, da der Kohlenstoffanteil (bei gleichen Anteilen) nachher nur bei ~0,5% liegt.
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Zuletzt bearbeitet: 17. August 2018 um 15:17, Stefan Bernecker

Re: Umgang mit alten Gasflaschen???

21. Februar 2018 um 18:52
Große Acetylenflaschen (speziell F50) würde ich privat nur gut gesichert und liegend transportieren.
Alles andere ist aufgrund des Schwerpunktes auch wenig sinnvoll.
(Man darf aus den "alten" nur nichts liegend entnehmen... )
Bei gewerblichen "Gefahrguttransporten" sieht das anders aus, die haben aber auch ganz andere Mengen und Vorschriften.

Sinnvoll ist es mit dem Gasehändler einen Termin ausmachen und direkt und ohne Umwege hinfahren.

Kritisch sind Acetylenflaschen normalerweise nur, wenn das Ventil nicht mehr dicht schließt, Kupfer/Messing (z.B. in der Rohrleitung) verbaut wurde, es zu einem Flammrückschlag gekommen ist
oder wenn sich die Flasche sich aus einem anderen Grund über Handwarm erwärmt.
(Falls das passieren sollte, sich sofort in Sicherheit bringen, 300m hinter 1m Stahlbeton sollte reichen  )

Die Flasche immer geschlossen, ohne Amatur und mit aufgeschraubter Schutzkappe transportieren!!!
(Dann erst komme die Ladungssicherung wie hier oder hier beschrieben)




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Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2018 um 19:10, Stefan Bernecker

Re: Spezialamboss für Federnschmiede

11. Januar 2018 um 18:11
Gut das du dabeigeschrieben hast was es ist.
Ich hätte den 2. Amboss glatt für einen Aschenbecher gehalten. (und das als Nichtraucher) 
Vielen Dank für  die Fotos. 
Hast du auch noch ein Foto von einer Blattfeder, die dadrauf geschmiedet wurde?

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Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2018 um 18:13, Stefan Bernecker

Re: Zwei Taschenmesser und zwei Normale Messer mit meinem Damast

18. November 2016 um 19:18
"Im Grunde ist die Herstellung des Spiro-Damastes simpel" (*1)
Ja ne, ist klar da wurde bestimmt "nur" eine Fußnote vergessen ;) ... jedenfalls toller Damast, jeder für sich und die Messer sehen wie dafür entworfen aus.

Die Verzierung an dem "Messingdamastmesser" ist vermutlich "einfach nur" ein "Filework", d.h. entweder mit Rundfeile oder mit Dremel hergestellt.



(*1) wenn man System erst mal begriffen hat und schon ein paar dutzend Meter Damast geschmiedet  ...  ;)
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Zuletzt bearbeitet: 18. November 2016 um 19:19, Stefan Bernecker

Re: Aufarbeiten oder nicht aufarbeiten, das ist hier die Frage.

4. Oktober 2016 um 18:00

Das mit dem WIG schweißen würde ich mal ganz schnell vergessen.
Die Wärmeeinbringung ist punktuell viel zu hoch. Außerdem dauert das viel zu lange.

Dasselbe ist mit mal eben einen Punkt setzen.
Der Punkt ist dann hart und die Wärmeeinflußzohne weich...
Außerdem bringst du so sehr hohe Spannungen in das Werkstück.

Wenn geschweißt wird, dann eine größere Fläche (am besten die ganze Bahn) mit entsprechender Vorwärmung.

Bei Manganhartstahl gilt das natürlich nicht...da darf man nur mit möglichst geringer Streckenernergie arbeiten.
Das mit dem Kühlen ist da also schon richtig.
Man hämmert (leicht) um die Spannungen abzubauen...

@Welder: Schau doch mal bitte nach, das interessiert uns immer ;

@daus:  "Unsel"? 

 

 

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Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2016 um 18:14, Stefan Bernecker

Re: Rohr schmieden: Worauf muss ich achten?

5. Juli 2016 um 15:42

Tja, verschiedene Werkstoffe sind natürlich auch noch zu beachten...

von S235GH über 10CrMo910 bis P91 ist alles möglich.

 

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Re: Rohr schmieden: Worauf muss ich achten?

3. Juli 2016 um 22:19
Unterschiedlich Rohrnormen gibt es reichlich.
Gesucht werden wohl "Nahtlose Stahlrohre" nach DIN 2448 /EN 10216. Die kosten ca. das 2-3 fache von "normalen" geschweißten Rohren für Druckbeanspruchung.

Nahtloses kaltgezogenes (blankes) Präzirohr ist dann noch mal um einiges teurer.

Ich wurde den Begriff "gezogen" halt nur verwenden wenn es um "blankes" Rohr geht.
Die Andernen würde ich als "nahtlos gefertigt" bezeichnen
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Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2016 um 22:20, Stefan Bernecker

Re: Gattersäge im Damast

24. Juni 2016 um 18:49
Ist ein schöner Damast geworden.
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Re: Bowie an Eiche

24. Juni 2016 um 18:36

@Tommi: Kerbwirkung bei einer äußeren Ecke ???
Das müsstest du mir mal erklären ;)

Ansonsten solides Bowie. Darf man fragen wie du die Griffabschlußplatte befestigt hast?

 

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Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2016 um 18:46, Stefan Bernecker

Re: Am 28. 5. im Technikmuseum Freudenberg

3. Juni 2016 um 18:21

Danke an Martin und alle Anderen die das Treffen ermöglicht haben.
Dieses Jahr habe ich leider keine vernünftigen Fotos gemacht

 

 

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Zuletzt bearbeitet: 3. Juni 2016 um 18:22, Stefan Bernecker

Re: Streckmetall

27. Mai 2016 um 17:08

Laser oder Peddy... und dann eine Streckbank ;)

ich hab noch mal einen Link angehängt für den Fall der Fälle.

http://faco-metalltechnik.de/de/metallzentrum/streckgitter/

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Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2016 um 17:16, Stefan Bernecker

Re: Forumstreffen Region Ruhrgebiet / Sauerland / Siegerland

8. April 2016 um 17:11

So wie es aussieht komme ich auch.

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Re: Erster /e Hammer und Zange

18. Februar 2016 um 17:19

Hmmm, ich kenne die Geschichte etwas anders.

Mir wurde in einem alteingesessenem Unternehmen der Ambossherstellung erzählt, das einige Schmiede in früheren Zeiten (*1)
ihre Hämmer vor dem Härten erst einmal auf dem Amboss eingeschmiedet haben um die Form auf Ihre Arbeitsweise anzupassen.
Dann wurden der Hammer an Finne und Bahn gehärtet. Ganz gewiss waren unser Vorfahren nicht gewillt mit Ihrer ungehärteten  "verlängerten Hand" auf einen gehärteten (hoffentlich selektiv und anschließend angelassenen) Meißel zu schlagen.

Die Ausnahme wäre:
In dieser Ambossmanufakur hatte man auch einen ungehärteten Hammer um den Kunden zeigen zu können wie schön der Amboss klingt  und das er keinen Fehler hat (Sozusagen eine Kugel am Stiel). Gleichzeitig vermied man es so, in die Austellungstücke Macken zu hauen.

Das mit der Kalterfestigung bei diesen Querschnitten und dem Werkstoff ist Quatsch.
Manganhartstahl z.B. 1.3401 (auf den du wohl anspielst) hat 12,5 % Mn und ist als Hammerwerkstoff pur nicht geeignet, C45W hat 0,7%Mn. Das reicht nicht für diese Art der Kaltverfestigung

C45W ist für den Hammer allerdings schon genau das richtige Wahl, jetzt nur noch selektiv Härten und anlassen.

 

*1) Also irgendwann zwischen vor hundert Jahren und dem Ende der Steinzeit

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Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2016 um 10:13, Stefan Bernecker

Re: J.W.W.- Wer kennt die Firma

15. Januar 2016 um 19:08

Auch wenn dir noch keiner weiterhelfen kann, wärer es schön, wenn du uns mit einem Foto an deinem Fund teilhaben lassen könntest.
Zum Zeitpunkt des Vergrabens: Mir fällt kein anderer Grund ein etwas zu konservieren und einzugraben als die Ankunft einer Besatzungsmacht. Es soll ja Leute geben die Ihre gute Bettwäsche vergraben haben als der Russe kam...

 

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