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Re: Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 22:25Der Link von Martin ist supergünstig, meine Rolle waren lustig doppelt so teuer... Du musst nur darauf achten ob die Rollen auf den Motor als Antriebsrolle montiert werden (ohne Lager mit Keilnut) oder auf einem Wellenstummel (mit Lager)
Ich habe meine bei Krugmann Kontaktscheiben gekauft.
Freddie
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Re: Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 18:23Weiter oben habe ich ja schon was zu den Drehzahlen und Geschwindigkeiten geschrieben.
Die zum Teil sehr hohen Geschwindigkeiten und Drehzahlen bringen jede noch so kleine Unwucht zum Vorschein und wenn sich dann do ein Schwingen und Rütteln der Maschine einstellt, macht das wirklich keinen Spaß mehr damit zu arbeiten. Eine Folge von Unwuchten kann aber auch sein, dass sich die auftretenden Schwingungen so negativ auf das Material auswirken, dass es Schaden nimmt, sprich zu zerlegen beginnt.
Der Belag einer Kontaktrolle mit 300 mm Durchmesserkann je nach Breite durchaus um ein Kilogramm wiegen. Dieses Gewicht auf 150 km/ h beschleunigt hinterlässt dann schon seine Spuren.
Lunker oder ähnliche Schadstellen in Alu-, Grau- oder Stahlgussteilen können bei entsprechenden Drehzahlen durchaus zum Bersten von Scheiben oder Rädern führen, die dann deutlich mehr wiegen können als nur ein Belag.
Wer also mit seinem BS hohe Drehzahlen anstrebt, tut wirklich gut daran, alles was sich dreht wuchten zu lassen (manch einer kann´s selbst...) Laufruhe und Sicherheit sind dann eine Folge davon.
Total einfach, eigentlich schon fast primitiv aufgebaut, aber in der Leistung genau das was ich wollte:
Die Umlenkrolle ist selbst gedreht aus Polyamid, das Kontaktrad ist von der Stange, 200 x 50 und der FU lässt sich regeln von 10 Hz bis 65 Hz, das sind dann rund 5 bis 40 m/ s.
bis demnächst...
Freddie
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Re: Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 18:04Bandschleifer und andere Schleifmaschinen-Designs
Freddie
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Re: Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 17:41Ein paar Berechnungen zwischen drin:
wenn ein Motor mit 2800 U/ min und eine Antriebsrolle von 200 mm Durchmesserverbaut wird, erreicht man 29 m/ s, also rund 106 km/ h. Verändert man nun die Drehzahl mit einem FU auf 4000 U/ min, geht die Bandgeschwindigkeit auf 42 m/ s, also rund 151 km/ h.
Bei diese Geschwindigkeiten treten Fliehkräfte auf, die problemlos dafür sorgen können, dass sich der Belag einer Kontaktrolle verabschiedet und sich in der Werkstatt verteilt, unter Umständen hat man dann noch sein Gesicht in der Flugbahn der einzelnen Teile... ...Autsch!
Es kann sogar sein, dass sich die Rollen selbst zerlegen und dann wirds richtig lustig.
Umlenkrollen mit 80 mm, also die klassische Variante mit der Hubwagenrolle, drehen dann bei 4000 U/ min mit 10000 U/ min, Rollen zum Fingerrillen oder einfach nur kleine Radien schleifen, derhen mit 25 - 15 mm Durchmesser mit 32000 - 53300 U/ min.
Diese Zahlen zeigen dann schnell, dass sich die Verwendung eines zu billigen Materials u.U. sehr schnell rächen kann!
Ich will hier nicht als übervorsichtiger Unkenrufer auftreten, aber ein paar Gedanken sollte man sich hier schon übder das Material machen...
Bis gleich...
Freddie
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Re: Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 17:17hatte am Wochenende Besuch und bin erst jetzt dazu gekommen, mal in die Werkstatt zu gehen und nach dem FU zu schauen, Daten gibts hier:
Soviel zum FU, die Werte liegen doch deutlich unter dem, was Du Dir vorgestellt hast, aber wenn Du ihn trotzdem haben willst, werden wir schon einen Deal finden...
Freddie
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Gedanken zum Bandschleiferbau...
2 March 2014 at 09:23Da ich für meine Messerschmiede einen BS gesucht habe, der:
- in erster Linie zum Messermachen verwendet wird, aber auch andere Schleifaufgaben erfüllen kann,
- wenig Platz wegnimmt,
- genügend Leistung hat und im Dauerbetrieb nicht den Geist aufgibt,
- sich in der Drehzahl stufenlos regeln lässt und so
- universal für alle Materialien einsetzbar ist (Schnittgeschwindigkeiten für Holz, Buntmetalle, unlegierte bis hochlegierte Stähle, Aluminium- und Magnesium-Legierungen und Titan liegen grob so zwischen 5 und 40 m/s
- und einigermaßen günstig in der Teilebeschaffung ist,
Wer so wie ich mit dem Platz geizen muss, wird nicht umhin kommen, den Bandschleifer in seinem Bandlauf senkrecht zu stellen. Als Motor bietet sich dann ein Motor der Bauform B35 an, also Flansch und Fuß kombiniert. Mit dem Fuß lässt sich der Motor gut auf der Montageplatte festschrauben und der Flansch nimmt ohne Probleme den Arm mit seinen Anbauten auf.
Leistungstechnisch reichen 1,1 - 1,5 kW locker aus, wichtig ist dass es ein S1 Motor wird, mit 100% Einschalt-/ Nutzdauer.
Wird der BS im rauhen Schmiede-/ Stahlbaueinsatz in erster Linie zum Material entgraten und zurichten verwendet darf er ruhig auch 3 - 4 kW haben, da wird man dann aber eine Drehzahlregelung mittels FU Preise jenseits der 2000 €uronen erreichen, bis max. 1,5 -2,2 kW sind die Preise noch einigermaßen tragbar.
Die einfachen Motörchen die an den meisten Bandschleiferchen verbaut sind haben S3 Motoren mit 25% Einschalt-/ Nutzdauer. Wichtig ist, dass der Motor für 230 und 400 Volt gewickelt ist. D.h. der Motor lässt sich in Dreieck-Schaltung an 230V betreiben, hier gegebenenfalls lässig mit FU 1/3~ ohne (!) Leistungsverlust und im Sternbetrieb an 400V ebenfalls mit oder ohne FU.
Der Betireb eines E-Motors an einem FU erfordert einen an die Motorleistung passenden und nicht überdimensionierten FU.
Ein FU regelt den Strom für den Motor angepasst an die momentane Leistungssituation des Motors nach und sorgt so für seinen Schutz. Wird der Motor nun belastet, regelt der FU den Strom nach und sorgt so für ausreichend Kraft. Passt der Motor zum FU oder andersherum und es wird die Leistungsgrenze erreicht, regelt der FU den Strom ab und sorgt so für den Schutz des Motors vor Überlastung. Dies ist neben der Drehzahlregelung die Hauptaufgabe eines FU´s. Verwendet man nun einen FU, der zu seinem Motor überdimensioniert ist, wird dieser FU im Lastfall den Strom solange nach oben nachregeln, bis entweder die Grenze des FU´s erreicht ist, oder die des Motors, der dann mit lustigen Tönen, roten Bäckchen, Rauchzeichen und eventuell auch einem kleinen Feuerwerk in die ewigen Motorenjagdgründe einfährt.
Ebenfalls sollten FU´s grundsätzlich in ein staubdichtes aber ausreichend großes Gehäuse eingebaut werden. Der metallische Schleifstaub kriecht überall rein und schlägt sich gerne auf der Elektronik nieder. Durch seine Leitfähigkeit können wiederm bereits weiter oben schon einmal erwähnte Ereignisse eintreten.
Durch die unterschiedlichen Materialien unde deren Verhalten beim Schleifen, sollten verschiedene Schnittgeschwindigkeiten beachtet werden:
- Kohlenstoffstahl -> 30-35 m/s
- niedrig legierter Stahl -> 25-35 m/s
- hoch legierter Stahl -> 18-27 m/s
- Grauguss-> 22-28 m/s
- Magnesium-/ Aluminiumlegierungen-> 31-36 m/s
- Messing/ Bronze-> 33-38 m/s
- Titanlegierungen-> 8-12 m/s
- Holz-> 20-30 m/s
- Gummi-> 17-25 m/s
Demnächst geht´s hier weiter...
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Re: Motor für meinen Bandschleifer
1 March 2014 at 07:13hast Du schon einen FU für Deinen Bandschleifer gefunden?
Ich habe ich den letzten Monaten 6 gleiche Bandschleifer zum Messermachen gebaut und hätte u.U. aus der Testphase noch einen FU von Siemens übrig, wenn ich mich nicht irre mit 2,2 kW Leistung, die genauen Daten kann ich nachschauen. Allerdings sind beim FU am Gehäuse die Flanschstückchen ausgebrochen, mit denen der FU auf eine Grundplatte montiert werden kann.
@ All
Der Bandschleiferbau hat mich die letzten Monate ziemlich gut beschäftigt. Da ich für meine Messerschmiede einen BS gesucht habe, der:
- in erster Linie zum Messermachen verwendet wird, aber auch andere Schleifaufgaben erfüllen kann,
- wenig Platz wegnimmt,
- genügend Leistung hat und
- im Dauerbetrieb nicht den Geist aufgibt,
- sich in der Drehzahl stufenlos regeln lässt und so
- universal für alle Materialien einsetzbar ist (Schnittgeschwindigkeiten für Holz, Buntmetalle, unlegierte bis hochlegierte Stähle, Aluminium- und Magnesium-Legierungen und Titan liegen grob so zwischen 5 und 40 m/s
- einigermaßen günstig in der Teilebeschaffung ist,
möchte ich euch ein paar Gedanken, die mich auf dem Weg dahin beschäftigt haben nicht vorenthalten.
Wer so wie ich mit dem Platz geizen muss, wird nicht umhin kommen, den Bandschleifer in seinem Bandlauf senkrecht zu stellen. Als Motor bietet sich dann ein Motor der Bauform B35 an, also Flansch und Fuß kombiniert. Mit dem Fuß lässt sich der Motor gut auf der Montageplatte festschrauben und der Flansch nimmt ohne Probleme den Arm mit seinen Anbauten auf.Leistungstechnisch reichen 1,1 - 1,5 kW locker aus, wichtig ist dass es ein S1 Motor wird, mit 100% Einschalt-/ Nutzdauer.
Wird der BS im rauhen Schmiede-/ Stahlbaueinsatz in erster Linie zum Material entgraten und zurichten verwendet darf er ruhig auch 3 - 4 kW haben, da wird man dann aber eine Drehzahlregelung mittels FU Preise jenseits der 2000 €uronen erreichen, bis max. 1,5 -2,2 kW sind die Preise noch einigermaßen tragbar.
Die einfachen Motörchen die an den meisten Bandschleiferchen verbaut sind haben S3 Motoren mit 25% Einschalt-/ Nutzdauer. Wichtig ist, dass der Motor für 230 und 400 Volt gewickelt ist. D.h. der Motor lässt sich in Dreieck-Schaltung an 230V betreiben, hier gegebenenfalls lässig mit FU 1/3~ ohne (!) Leistungsverlust und im Sternbetrieb an 400V ebenfalls mit oder ohne FU.
Der Betireb eines E-Motors an einem FU erfordert einen an die Motorleistung passenden und nicht überdimensionierten FU.
Ein FU regelt den Strom für den Motor angepasst an die momentane Leistungssituation des Motors nach und sorgt so für seinen Schutz. Wird der Motor nun belastet, regelt der FU den Strom nach und sorgt so für ausreichend Kraft. Passt der Motor zum FU oder andersherum und es wird die Leistungsgrenze erreicht, regelt der FU den Strom ab und sorgt so für den Schutz des Motors vor Überlastung. Dies ist neben der Drehzahlregelung die Hauptaufgabe eines FU´s. Verwendet man nun einen FU, der zu seinem Motor überdimensioniert ist, wird dieser FU im Lastfall den Strom solange nach oben nachregeln, bis entweder die Grenze des FU´s erreicht ist, oder die des Motors, der dann mit lustigen Tönen, roten Bäckchen, Rauchzeichen und eventuell auch einem kleinen Feuerwerk in die ewigen Motorenjagdgründe einfährt.
Ebenfalls sollten FU´s grundsätzlich in ein staubdichtes aber ausreichend großes Gehäuse eingebaut werden. Der metallische Schleifstaub kriecht überall rein und schlägt sich gerne auf der Elektronik nieder. Durch seine Leitfähigkeit können wiederm bereits weiter oben schon einmal erwähnte Ereignisse eintreten.
Durch die unterschiedlichen Materialien unde deren Verhalten beim Schleifen, sollten verschiedene Schnittgeschwindigkeiten beachtet werden:
- Kohlenstoffstahl -> 30-35 m/s
- niedrig legierter Stahl -> 25-35 m/s
- hoch legierter Stahl -> 18-27 m/s
- Grauguss-> 22-28 m/s
- Magnesium-/ Aluminiumlegierungen-> 31-36 m/s
- Messing/ Bronze-> 33-38 m/s
- Titanlegierungen-> 8-12 m/s
- Holz-> 20-30 m/s
- Gummi-> 17-25 m/s
demnächst geht´s weiter.....
Stück davon
Freddie
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Re: Bandlaufrolle drehen für Bandschleifer, dringend Hilfe!
5 September 2013 at 21:41Umlenkrollen müssen nicht zwingend "ballig" sein.
Ich hatte ein ähnliches Problem und habe eine Lösung für mich gefunden: Mein Bandschleifer (Komplett-) Eigenbau 1,1kW mit 36 m/ s bei 3400U/ min mit selbst gedrehten Rollen verhielt sich genauso wie in Deiner Beschreibung.
Es waren eigentlich vier Fehler die sich eingeschlichen hatten:
Meine Lösung war die wie bei Dir fehlende Steifigkeit mit einer Schrägstrebe nachzubessern, die Umlenkrolle mit folgender Aufteilung zu drehen: je 1/6 tel von der Aussenseite her in einem Winkel von zwei Grad anzuschrägen und die mittleren zwei Drittel zylindrisch zu belassen. Dann habe ich noch die Geschwindigkeit etwas reduziert, um wieviel hängt jedoch von Deinen Bändern ab und als letztes habe ich den Federweg der Umlenkrolle verlängert, da die Bänder einer gewissen Dehnung unterliegen, die ausgeglichen werden muss.
Um wieviel sich die Bänder dehnen, kann Dir der Hersteller sagen, dementsprechend musst Du dann verfahren, auch das Federgewicht spielt eine große Rolle.
Vielleicht hilfts Dir....
Freddie
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Re: Seildamast Schmieden....
26 May 2013 at 12:20Stahlseil mit 25 -40 mm Durchmesser OHNE SEELE ! auswählen, und eine eventuelle Oberflächenverzinkung abätzen oder abbrennen, beim Abbrennen auf gute Abluft achten, Gefahr von Zinkfieber!!!
Ein Ende gut auf Wärme bringen, bei Rotglut Borax drauf, weiter wärmen und bei Gelb vorsichtig mit leichten Setzschlägen, im Seilschlag folgend, drehend verschweißen. ein paar Mal wiederholen, bis sich ein schönes massives und kompaktes Ende bildet dies zu einem kurzen Vierkant auschmieden.
Nun nach ein Stück (ca. 20 cm) das Seil wieder wärmen, das Ganz mit Borax bestreuen und wieder unter drehen mit leichten Setzschlägen zu einem massiven Stück verdichten. Dann mit dem Rest der Wärme und einem Abschrot auf die gewünschte Länge trennen. Auch an diesem Ende einen kurzen Vierkant anschmieden.
Nachdem das Stück nun so vorbereitet wurde, mit ausreichendBorax erwärmen und gelb mit Hilfe von Schraubstock unf Engländer/ Franzose oder Windeisen wieder dem Seilschlag folgend so eng wie möglich zusammendrehen.
Dann wieder unter leichten Setzschlägen, dem Schlag folgend schweißen.
Ist alles zu einem massiven Stück geworden, die Klinge ausschmieden, schleifen, fertig.
Sollte der Griff aus dem lockeren Seil bleiben, dann nur das Ende Schweißen, den Griff ausformen und nur die Klinge schweißen. Für den Griff muss dann Bürsten genügen, da die dünnen Fasern sich beim Schleifen schnell verabschieden und aufstehen, ihr Stacheln in der Hand ist nicht sehr angenehm!
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Re: Schmiedefeuer in einer Halle aufstellen
26 May 2013 at 11:15so wie es aussieht schmiedest Du mit Holzkohle, da hast Du das Problem mit dem Rauch/ Qualm nicht so in der Werkstatt.
Aber, es ist egal ob Du mit Holzkohle oder Anthrazit Fettnuss 4 schmiedest, es ist eine "offen Feuerstätte und die unterliegt der Feuerstättenverordnung und ist genehmigungspflichtig.
Nun, wo kein Kläger da kein Richter, solange nichts passiert und der Kaminkehrer die Sache nicht mitbekommt, hast Du Ruhe. Sollte aber etwas passieren, hast Du ein mächtiges Problem.
Nein, ich bin kein Amerikaner und ich bin auch kein übertriebener Sicherheitsfanaktiker...
Kohlenmonoxid ist nicht das größte Problem, der Funkenflug speziell bei Holzkohle ist nicht unerheblich, da kokelt gleich mal was.
Nach der Aussage meines Kaminkehrers läuft eine Gasesse als gasbetriebene Maschine und unterliegt nicht der Feuerstättenverordnung, vielleicht ist das eine kleine Entscheidungshilfe. Um genaue Informationen zu bekommen, musst Du Dich wohl oder übel mit dem örtlichen Kaminkehrer auseinandersetzen.
Freddie
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Re: Rostbeschleunigung
1 May 2013 at 19:45Bei Säuren hab ich immer so einen aggressiven Hintergedanken. Eisen(III)Chloridlösung ist wesentlich ungefährlicher und fuktioniert perfekt.
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